NOVA soll erhöht werden


  • im Moment schon! zur Sicherheit tank halt einmal im Monat auf deutschem Boden! *cool*


    also da wäre ich echt schwer dafür, dass mehrere Hundertausend dieses Loch nützen würden um den "Staatsmännern" mal zu zeigen wie der Hase wirklich läuft... :ninja: :ninja:


    bevor das passiert - kommt sicher wieder eine neue Regelung!

  • Hauptsache wir haben einen freien Personenverkehr in der EU, welcher es erlaubt, dass zB ein Bulgare nach Österreich kommt und ab dem ersten Tag volle Sozialleistungen beziehen kann, sofern er in Bulgarien was gearbeitet hat aber wenn es darum geht, dass man Auto in einem anderen EU-Staat anmeldet dann wird natürlich komplett dicht gemacht :angry: :headnut: :motz:

  • das mit den Abstufungen zwischen monatlich und Jährlicher Zahlung war schon immer so.


    Ich les das jetzt so raus:
    Autos mit BJ vor 01.01.1987 die die Schadstoffgrenzen nicht einhalten: 20% mehr jährlich


    PKW bis 3,5t: mind. 5,5€ max. 60€ jährlich.
    wobei die Berechnung = (kW -24) * 0,55€
    z.b. bei 124kw = 124 -24 = 100 *0,55 = 55€ jährlich mehr motorbezogene Steuer



    dürften aber alles noch alte Zahlen sein. offiziell zum neuen Stufensystem wurde bis jetzt nichts veröffentlicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Lummi ()

  • Lummi die Zuschläge musst du noch rechnen.
    Zuschläge derzeit:
    Bei halbjährlicher Zahlung 6 %, bei vierteljährlicher Zahlung 8 %, bei monatlicher Zahlung 10 %.


    Wie bei deiner Rechneung z.b.: 124kW - 24kW -> (100kW*0,55€) +10% = 60,5€/Monat

    3.0TDI quattro

  • Und alle werdens schön fressen, arbö und öamtc werden wieder schön still halten und nix sagen. Frag mich nur was die leute machen die zwar ein 110-140ps auto haben, schon am limit sind mit ihren finanzen und sich kein neues leisten können. Stilllegen is ja schön und gut wenn man kein auto braucht und/oder in der stadt lebt. Aber auf dem land wo selbst ein arzt oder das nächste geschäft ein paar km weg ist wirds dann schon schwierig.

    A3 3.2 V6 quattro

  • Zitat

    So kommt es etwa bei der motorbezogenen Versicherungssteuer zu deutlichen Erhöhungen, wobei mit einer Staffelung der Beiträge leistungsschwächere Fahrzeuge weniger betroffen sein sollen. Parallel dazu kommt es zu einer Anpassung der Kfz-Steuer. Gesamt sollen diese Maßnahmen, die mit März wirksam werden, heuer 200 Millionen und in den Folgejahren 230 Millionen in die Staatskasse spülen. Für einen Kleinwagen wird die Anpassung der Versicherungssteuer laut Beispielen rund 40 Euro jährlich ausmachen. Bei einem Luxuswagen kann sie hingegen sogar 500 Euro betragen.


    Direkt auf den CO2-Ausstoß abgestellt wird ab März bei der Normverbrauchsabgabe. Bei schadstoffarmen Fahrzeugen wird die Belastung damit sogar sinken, denn für Autos mit unter 90 Gramm CO2-Ausstoß auf 100 Kilometern wird ein Steuersatz von null angewendet. Bei ausstoßreichen Fahrzeugen kann es dagegen zu Mehrbelastungen von 1.400 Euro kommen.


    http://orf.at/stories/2213396/2213393/