F1 Saison 2009

FIA stellt neues Concorde Agreement in Aussicht

http://www.rennsportnews.de/index.php?meldung=13052

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Eine neue "Verfassung" soll den seit Monaten andauernden Machtkampf in der Formel 1 schon bald beenden. Wie der Automobil-Weltverband FIA am Donnerstag mitteilte, könnte in "den nächsten Tagen" das neue Concorde Agreement verabschiedet werden.

Die FIA-Anwälte haben inzwischen den von der Teamvereinigung FOTA vorgelegten 350-seitigen Vertragsentwurf geprüft. Dadurch könnte die endgültige Version bald zur Unterschrift freigegeben werden. Laut FIA sei das Concorde Agreements die Voraussetzung dafür, dass unter anderem der im Kompromiss vereinbarte Verzicht auf die Budget-Obergrenze von 45 Millionen Euro verabschiedet werden könne.

"Sobald es unterschrieben ist, können die Teams aufgrund der vertraglichen Bindung nicht mehr mit einer eigenen Serie drohen", heißt es in dem FIA-Statement vom Donnerstag. Am Abend zuvor hatte die FOTA noch für einen Eklat gesorgt. Die acht Vertreter der Teams hatten eine Sitzung zur Ausarbeitung des Reglements für 2010 vorzeitig verlassen, weil die FIA ihnen kein Stimmrecht, sondern nur einen Beobachter-Status zugestehen wollte. Die FOTA beharrte darauf, dass ihre Teams von der FIA am 24. Juni bereits als reguläre Teilnehmer für 2010 bekanntgegeben worden seien.

Dagegen wollte die FIA nur den Rennställen Williams und Force India sowie den drei neuen Teams Campos, Manor und USF1 die Abstimmung über die neuen Regeln zugestehen, die sich zuvor ohne Einschränkungen für 2010 eingeschrieben hatten. "Es ist ungeheuerlich, dass die neuen Teams, die noch nie in der Formel 1 gefahren sind, das Reglement machen sollen, und die acht wichtigsten Teams nicht. Ich verstehe vollkommen, dass sie aus der Sitzung rausgegangen sind. Ich weiß nicht, was die FIA damit erreichen will. Für mich liegt da jetzt ein Scherbenhaufen", sagte der ehemalige Weltmeister und Sky-Reporter Keke Rosberg.

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also die letzte Aktion war ja wieder mal der Hammer von der FIA

aber scheinbar ist es dann nicht nur am Mosley allein gelegen... würde mich mal interessieren was da eigentlich noch für Typen die "FIA" eigentlich ausmachen...

na also ich glaube auch der Vettel wäre heuer mit dem Toro Rosso nicht weiter vorne, das Auto war letztes Jahr gut, aber floppt heuer leider komplett... geht McLaren ja nicht anders, da kann auch ein Hamilton keine Wunder bewirken. Warum man den Bourdais absägt verstehe ich eigentlich nicht ganz, ich meine in dem Starterfeld fahren wahrlich größere Flaschen mit (ohne jetzt Namen nennen zu wollen). Ich denke mal das wird persönlicherer Gründe haben, als das Fahrkönnen. Wobei der Bourdais für ein RB Team wahrscheinlich einfach schon zu "alt" ist.
der Neue ist jedoch lediglich rund 100 Tage jünger als es damals Alonso war und 200 Tage jünger als der Vettel es bei seinem Antritt war...

na was war das heute wieder mal für ein verrücktes Qualifying? den Massa hat es heute ja echt böse erwischt! Auch wenn ich ihn nicht leiden kann, aber das wünscht man ihm dann doch auch wieder nicht... Wahnsinn was diese Helme heute alles aushalten!

mit dem Ergebnis hätte ich heute aber nicht gerechnet.... war ein recht nettes Rennen, mal schauen ob bei der Untersuchung an dem Zwischenfall mit Kimi noch etwas rauskommt....

nun ja das wundert mich nicht, weil die Aktion war wirklich grob fahrlässig! Hier ein Artikel dazu:

http://www.rennsportnews.de/index.php?meldung=13158

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Der Automobil-Weltverband FIA hat das Formel-1-Team Renault für den nächsten Grand Prix am 23. August in Valencia gesperrt. Die Rennkommissare des Großen Preises von Ungarn ahndeten damit drastisch einen Zwischenfall, bei dem Renault-Pilot Fernando Alonso erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad verloren hatte.

Die Kommissare waren nach der Auswertung von Video- und Funk-Mitschnitten sowie zwei Treffen mit Renault-Teammanager Steve Nielsen der Ansicht, dass der Rennstall offenbar grob fahrlässig gehandelt hatte. Laut einer Mitteilung der FIA habe Renault Alonso nach dem ersten Boxenstopp losfahren lassen, obwohl man gewusst habe, dass die Radmutterbefestigung nicht richtig befestigt war und nicht verhindert, dass er die Boxengasse verlässt. Außerdem habe man Alonso selbst dann nicht über die Probleme informiert, als der Spanier über Funk von sich aus einen Platten gemeldet hatte.

Renault hat bereits angekündigt, gegen die Entscheidung Einspruch einzulegen und hinterlegte fristgerecht die Gebühr von 6000 Euro. Innerhalb von 48 Stunden muss Renault den Einspruch dann tatsächlich einlegen und hat dann acht Tage Zeit für eine schriftliche Begründundung. Ansonsten würde Alonsos zweites Heimspiel der Saison in Valencia ohne den zweimaligen Weltmeister stattfinden.

Die FIA hatte sehr sensibel auf den Vorfall reagiert, nachdem eine Woche zuvor der erst 18 Jahre alte Brite Henry Surtees, Sohn des früheren Motorrad- und Formel-1-Weltmeisters John Surtees, in einem Formel-2-Rennen in Brands Hatch von einem umherfliegenden Rad tödlich verletzt worden war.

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Zitat von "FloTDI"

Der Hamilton is ja gefahren wie ein Henker, wahrscheinlich wird ihm die Scherzinger was versprochen haben.

also so wie die freudig um nicht zu sagen erregt durch die Box gehüpft ist, kann ich mir das durchaus vorstellen... aber ich denke mal die B...erlippen sind sowieso immer im Einsatz, also was nur???

warum setzen die nicht den Alonso gleich mal zur Probe in einen Ferrari? der muss nächstes Rennen ja sowieso aussetzen...