quattro mit Sportdifferenzial

  • quattro mit Sportdifferenzial
    [size=12px]Die neue Definition der Dynamik[/size]
    + Innovatives Allradsystem für noch mehr Fahrspaß und Sicherheit
    + Variable Verteilung der Antriebskraft zwischen den Hinterrädern
    + Verbessert die Agilität, steigert die Stabilität


    Mit dem aktiven Sportdifferenzial hebt Audi die Fahrdynamik des permanenten
    Allradantriebs quattro auf eine neue Stufe. Das innovative Regelsystem
    verteilt die Antriebsmomente stufenlos variabel zwischen den
    Hinterrädern und erreicht damit eine deutliche Steigerung von Agilität,
    Fahrspaß und aktiver Fahrsicherheit. Durch die gezielte Steuerung des
    Kraftflusses lenkt das Auto noch spontaner und direkter in die Kurve ein
    und bleibt deutlich länger spurstabil – Untersteuern wird zum Fremdwort.
    Diese neue Hightech-Lösung vom Erfinder des permanenten Allradantriebs
    quattro wird ab 2008 verfügbar sein.
    „Mit dem Sportdifferenzial wird Audi seinen Vorsprung durch Technik in der
    Fahrdynamik weiter ausbauen. Mit ihm definieren wir das Thema Agilität
    auf faszinierende Weise neu und erreichen zugleich eine noch nie da
    gewesene Dimension in der Fahrsicherheit“, sagt Michael Dick, Technikvorstand
    der AUDI AG. „Unser Sportdifferenzial ist ein konsequenter
    Schritt, den Audi-typischen Fahrspaß weiter zu steigern. Mit der Integration
    dieser Allradtechnologie in das System Audi drive select, das Komfort und
    Dynamik auf neuartige Weise vereint, haben wir ein einzigartiges und
    überlegenes Fahrdynamiksystem geschaffen, das sich erstmals den
    individuellen Wünschen des Fahrers perfekt anpassen lässt.“


    Synonym für überlegene Fahrdynamik
    Der Begriff quattro ist seit 1980 das Synonym für überlegene Fahrdynamik.
    Das momentenfühlende Mittendifferenzial leitet in seiner Grundauslegung
    40 Prozent der Vortriebskraft an die Vorderachse und 60 Prozent an die
    Hinterräder. Diese heckbetonte Auslegung ist seit dem Marktstart des
    aktuellen RS 4 im Jahr 2005 Standard für alle neuen Audi Modelle und
    garantiert ein hohes Maß an Fahrspaß. Das momentenfühlende
    Differenzial passt die Kraftverteilung variabel und verzögerungsfrei an die
    verschiedenen Fahrbahnverhältnisse an und ist damit die führende
    technische Lösung im Wettbewerb.
    Durch seine überlegene Traktion bewegt sich die Längsdynamik des
    quattro-Systems bereits auf höchstem Niveau. Für die Querdynamik bringt
    die quattro-Technologie ebenfalls deutliche Vorteile. Durch die Verteilung
    der Vortriebskräfte auf alle vier Räder bleibt an jedem Antriebsrad mehr
    Potenzial für die Seitenführung, die Haftung reißt erst deutlich später ab.
    Auch die Arbeit der Elektronischen Differenzialsperre EDS und die Auditypische
    Abstimmung des Stabilisierungssystems ESP tragen zum großen
    Fahrspaß und zur hohen Stabilität bei.
    Neue Definition der Querdynamik
    Mit dem Sportdifferenzial legt Audi die Messlatte ein entscheidendes Stück
    höher. Die Highend-Version der quattro-Technologie verteilt zusätzlich die
    Antriebsmomente variabel zwischen den Rädern der Hinterachse, bei
    Bedarf wirkt fast die volle Kraft auf nur eines der beiden Räder. Der
    gesteuerte Drehmomenteingriff kann das Eigenlenkverhalten des Autos
    gezielt beeinflussen – bis zu einem vollständig neutralen Fahrverhalten.
    Dabei entfaltet das Sportdifferenzial seine Wirkung nicht nur unter Last,
    sondern ebenso im Schubbetrieb. Selbst bei getretener Kupplung ist die
    agilitätssteigernde Momentenverteilung aktiv.


    Sowohl beim Anlenken als auch beim Beschleunigen in Kurven weisen
    Fahrzeuge mit konventionellen Achsgetrieben – so lange die Reifen
    ausreichend Grip besitzen – eine Untersteuertendenz auf. Beim Anlenken
    ist dies auf den physikalischen Effekt zurückzuführen, dass sich ein
    bewegter Körper zunächst einer Richtungsänderung widersetzt. Bei einem
    Fahrzeug verspannen sich die elastischen Reifen und die Fahrwerkslager,
    bis es der neuen Richtung folgt. Beim Beschleunigen in der Kurve wird die
    Vorderachse entlastet und kann so weniger Querkraft am Reifen
    übertragen – das Fahrzeug untersteuert und wird auf einen größeren
    Radius getrieben.
    Fahren wie auf Schienen
    Mit dem aktiven Sportdifferenzial an der Hinterachse umrundet das Auto
    jede Art von Kurven sprichwörtlich wie auf Schienen. Abhängig von
    Lenkwinkel, Querbeschleunigung, Gierwinkel, Fahrgeschwindigkeit und
    weiteren Informationen errechnet das Steuergerät die für jede Fahrsituation
    passende Verteilung der Radmomente. So dirigiert es beim Anlenken oder
    beim Beschleunigen in einer Kurve die Kraft gezielt zum kurvenäußeren
    Hinterrad. Der Effekt: Das Auto wird von der Antriebskraft quasi in die
    Kurve hineingedrückt und folgt exakt dem Winkel der Vorderräder. Die links
    und rechts unterschiedlichen Antriebskräfte lenken mit, die üblichen
    Korrekturen am Lenkrad sind nicht mehr nötig. Das Untersteuern, also das
    Schieben über die Vorderachse, verschwindet komplett.
    Vergleichbar mit der präzise gezogenen Spur von Carving-Skiern im
    Schnee folgt das Auto den Kurvenkombinationen einer dynamisch
    gefahrenen Landstraße. Das Sportdifferenzial verteilt den Kraftfluss
    kontinuierlich und blitzschnell und wirkt jeder Unter- oder auch
    Übersteuertendenz schon im Ansatz entgegen. Für den Fahrer bedeutet


    das einen geringeren Lenkaufwand und eine höhere maximale
    Querbeschleunigung.
    Deutlicher Gewinn an Sicherheit
    Im fahrdynamischen Grenzbereich arbeitet das Sportdifferenzial wie ein
    umgekehrtes ESP: Die Bewegungskorrekturen werden nicht mehr nur
    durch Motor- und Bremseingriffe erreicht, sondern auch durch die gezielte
    Umverteilung der Antriebskräfte. Das Auto lässt sich deutlich flüssiger und
    „runder“ bewegen, die reale und die empfundene Fahrdynamik steigen
    ebenso wie der Fahrspaß, weil das ESP viel seltener aktiv werden muss.
    Durch seine extrem kurze Reaktionszeit von weniger als 100 Millisekunden
    arbeitet das Sportdifferenzial noch schneller als das ESP. Und während
    dieses erst auf eine gewisse Differenz zwischen Lenkwinkel und
    Drehbewegung des Autos reagieren kann, beeinflusst das Sportdifferenzial
    die Dynamik des Autos schon im Vorfeld.
    Basis der aktiven Momentenverteilung ist ein Hinterachsgetriebe völlig
    neuer Bauart. Damit das Hightech-Bauteil auch Drehmoment auf das
    kurvenäußere Rad, das sich schneller als das kurveninnere dreht, umleiten
    kann, bekam das klassische Hinterachsdifferenzial links und rechts jeweils
    eine Überlagerungsstufe und eine im Ölbad laufende Lamellenkupplung
    hinzugefügt. Ein elektrohydraulischer Aktuator betätigt die Kupplungen.
    Beschleunigung durch Überlagerungsstufen
    Die Überlagerungsstufe dreht sich um zehn Prozent schneller als die
    Antriebswelle des Rades, über die Lamellenkupplung können beide
    Komponenten miteinander verbunden werden. Bei geschlossener
    Kupplung wird das Antriebsrad von der schneller laufenden Überlagerungsstufe
    beschleunigt und erhält damit ein zusätzliches Antriebsmoment. Über
    das Differenzial wird diese Kraft dem gegenüberliegenden Rad entzogen.


    In den meisten Fahrsituationen kann so fast das komplette Drehmoment
    auf ein Rad geleitet werden. Der maximale Momentenunterschied zwischen
    den Rädern beträgt bis zu 1800 Newtonmeter.
    Das Sportdifferenzial kann selbst die klassische Lastwechselreaktion beim
    Gaswegnehmen oder plötzlichen Bremsen in einer Kurve völlig beseitigen,
    wenn es der Fahrer durch die Auswahl des Modus Komfort so vorgibt.
    Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gas, wird die Momentenverteilung
    zwischen den Rädern blitzschnell angepasst. Im Gegensatz zu anderen
    Systemen agiert das Audi Sportdifferenzial im Schubbetrieb und sogar
    beim freien Rollen ebenso wirkungsvoll wie unter Antriebslast. Vereinfacht
    beschrieben, wird auch hier mit Hilfe der Überlagerungstufen ein Rad
    gebremst und das andere beschleunigt. Damit werden die Radmomente
    umgeleitet, das Fahrzeug bekommt einen präzise berechneten Impuls in
    die richtige Richtung.
    Technisch überlegene Lösung
    Die Aufgabenstellung, ein hohes Antriebsmoment über eine kompakt und
    leicht bauende Getriebestufe möglichst verlustfrei zu verteilen, war überaus
    anspruchsvoll. Die Audi-Ingenieure haben eine ebenso innovative wie
    smarte Lösung gefunden. Eine neuartige Übersetzungsstufe, bestehend
    aus zwei Sonnenrädern und einem Hohlrad, erledigt die Aufgabe auf
    bestechend einfache Weise. Der Trick dabei ist, das Hohlrad versetzt um
    die Sonnenräder anzuordnen. So ergibt sich eine große Zahnüberdeckung
    zur Übertragung des Verlagerungsmoments bei minimaler Bauteilanzahl.
    Dieses Prinzip der Übersetzungsstufe kommt zum ersten Mal in
    Fahrzeuggetrieben zum Einsatz.
    Das System ist auf Lebenszeit wartungsfrei und besitzt einen sehr guten
    Wirkungsgrad. Der Mehrverbrauch durch das aktive Sportdifferenzial ist


    kaum messbar. Dabei arbeitet es extrem schnell und regelt mit höchster
    Genauigkeit.
    Die Intelligenz des Sportdifferenzials liegt in seinem Steuergerät. Audi hat
    die Software selbst entwickelt – ihre Arbeitsweise ist ein Alleinstellungsmerkmal.
    Der Rechner bezieht die notwendigen Informationen aus der
    Sensorik für Lenkwinkel, Raddrehzahlen, Querbeschleunigung und der
    Gierrate sowie aus den aktuellen Motordaten. Für das Sportdifferenzial sind
    die Sensoren für Gierrate und Querbeschleunigung doppelt verbaut.
    Dies erst ermöglicht die extrem hohe Reaktionsgeschwindigkeit des
    Systems: Die Daten beider Sensoren werden vom Steuergerät ständig
    miteinander verglichen – das ergibt in kürzester Zeit zuverlässige
    Ergebnisse.
    Audi drive select – einzigartiges Hightech-Paket
    Der quattro-Antrieb mit aktivem Sportdifferenzial ist Teil des innovativen
    Fahrdynamiksystems Audi drive select, das im neuen Audi A4 seine
    Premiere erlebt. Gerade in der optionalen Kombination mit der Audi
    Dynamiklenkung und der elektronischen Dämpferregelung inszenieren der
    Allradantrieb und das Sportdifferenzial ihre enorme fahrdynamische
    Kompetenz.
    Audi drive select integriert jene Technik-Komponenten, die das
    Fahrerlebnis bestimmen – Motor, Getriebe, Lenkung, Dämpfung und das
    Sportdifferenzial. Dabei kann der Fahrer die Charakteristik dieser Systeme
    jederzeit neu an seine persönlichen Vorlieben anpassen. Mit Audi drive
    select gelingt die Synthese aus hohem Komfort und dynamischer
    Sportlichkeit auf einem bislang unerreichten Niveau.


    Über Tasten an der Mittelkonsole kann der Fahrer die Arbeitsweise von
    Audi drive select in drei Stufen von komfortabel bis sportlich anwählen oder
    sich sein individuelles Profil zusammenstellen. Dabei kann er zunächst die
    Charakteristik der Gasannahme im Motor, der geschwindigkeitsabhängigen
    Servolenkung servotronic und – sofern vorhanden – die Schaltpunkte der
    Automatik anpassen.
    Drei Arbeitsweisen für das Sportdifferenzial
    Auch die Funktionen des Sportdifferenzials lassen sich an die individuellen
    Wünsche des Fahrers adaptieren. Im Modus „comfort“ haben Fahrsicherheit
    und Fahrstabilität absoluten Vorrang, hier werden Lastwechsel optimal
    gedämpft. Im Modus „auto“ ist eine ausgewogene Abstimmung aller
    Funktionen programmiert. Der Modus „dynamic“ schließlich betont alle
    Agilitätsfunktionen so, dass die Wirkung des Sportdifferenzials maximal
    spürbar wird. Das Lastwechselverhalten ist hier ebenso agil wie
    beherrschbar abgestimmt.
    Wahlweise kann Audi drive select mit Sportdifferenzial noch um die
    elektronische Dämpferregelung ergänzt werden. Die hydraulischen Gasdruckdämpfer
    besitzen ein zusätzliches, stufenlos öffnendes Ventil. Das
    Steuergerät berechnet 1000 Mal pro Sekunde die optimale Dämpfkraft. Das
    elektromagnetisch gesteuerte Ventil steuert die der jeweiligen Fahrsituation
    angepasste Dämpfungscharakteristik. Das können hohe Kräfte für die
    Abstützung der Karosserie bei zügiger Kurvenfahrt oder beim Bremsen,
    niedrige Kräfte bei Schlaglöchern oder mittlere Kräfte auf schlechten
    Landstraßen sein.
    Audi Dynamiklenkung als perfekter Partner
    Zum ultimativen Fahrdynamiksystem wird Audi drive select in Kombination
    mit der Audi Dynamiklenkung. Sie ist der perfekte Partner für den quattroSeite


    Antrieb mit Sportdifferenzial. Durch das Zusammenspiel mit der
    Dämpferregelung und der Dynamiklenkung erschließt sich eine neue
    Größenordnung des sportlichen und sicheren Fahrens.
    Bei der Dynamiklenkung verändert ein spielfreies Überlagerungsgetriebe
    die Lenkübersetzung je nach gefahrener Geschwindigkeit. Es ist in die
    Lenksäule integriert und mit einem Elektromotor kombiniert. Die Audi-
    Ingenieure haben auch hier eine geniale Lösung gefunden: Das innovative
    Wellgetriebe baut sehr kompakt, leicht und torsionssteif. Es arbeitet spielfrei,
    damit extrem exakt und reibungsarm, kann immense Drehmomente
    übertragen und erreicht hohe Wirkungsgrade.
    Weiterer Arbeitsbereich: Die Übersetzung kann sich verdoppeln
    Die Dynamiklenkung variiert – abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit
    und dem eingestellten Modus bei Audi drive select – ihre Übersetzung
    um nahezu 100 Prozent. Beim Einparken agiert sie besonders direkt, bei
    hohem Autobahntempo fördern eine indirekte Übersetzung sowie eine
    geringe Servounterstützung den souveränen Geradeauslauf. Zudem kann
    die Dynamiklenkung einen kleineren bis mittleren Schwimmwinkel des
    Fahrzeugs wie ein reaktionsschneller Rallyefahrer durch selbsttätiges
    Gegenlenken korrigieren. Erst ab einem größeren Winkel kommen die
    Bremseingriffe ins Spiel, wobei sie zumeist nur noch der Bedämpfung
    dienen.
    Auf dem Feld der Fahrdynamik und Fahrsicherheit arbeiten Dynamiklenkung,
    Dämpferregelung und Sportdifferenzial in enger Abstimmung mit
    dem ESP zusammen. Sie entlasten das Stabilisierungsprogramm, weil die
    Korrekturen über das Antriebsmoment, die Dämpfkraft oder den Lenkwinkel
    wesentlich früher erfolgen. Diese raschen und effizienten Eingriffe machen
    viele Bremsimpulse überflüssig, das Fahren gewinnt deutlich an Dynamik
    und Fluss.

    Grüße
    Lordas
    *pump it up - Audi S4 Biturbo*

  • Hallo nach Ingolstadt,


    ....da darf man sich ja zu Recht schon auf den neuen A4 freuen.


    Als langjähriger BMW (M3) und Mercedes-Fahrer (C, CLK, SLK) und absoluter Heckantriebs-Fan (früher aktiver Rallyfahrer), hat mich in den letzten 2 Jahren (A4 2.0 TDI Avant und jetzt 3.0 TDI Avant) das heftige Untersteuern und der hohen Reifenverschleiß an den Aussenschultern der VA schon so sehr genervt, dass ich 2008 einen 3er oder eine C-Klasse kaufen wollte. Wenn das Sportdifferential tatsächlich so revolutionäre Arbeit leistet, könnte es doch wieder ein 3.0 TDI Avant werden.


    Frage1: Kann man den Quattro durch Ausschalten der Fahrhilfen als erfahrener Pilot auch zum Driften bringen ? Beim jetzigen Quattro funktioniert dies nur auf nassen oder verschneitem Untergrund.



    Frage 2: Wird durch die neue Fahrwerksauslegung auch der Reifenverschleiß an der VA geringer?
    235 40 18 ContiSport Contact 3 jeweils nach 10.000 km aussen und innen völlig glatt (Karkasse sichtbar)



    Schöne Grüsse aus Passau

  • Warum sollte sich am übermäßigen VA-Abrieb etwas ändern?


    Die Audis werden auch in Zukunft von der Grundkosntruktion Fronttriebler beliebn und damit viel zuviel Gewicht auf der VA haben.

    Grüße

    Stefan

    V8 CDi -> Fahrspaß trotz Diesel

  • Zitat von "stelen"

    Warum sollte sich am übermäßigen VA-Abrieb etwas ändern?


    Die Audis werden auch in Zukunft von der Grundkosntruktion Fronttriebler beliebn und damit viel zuviel Gewicht auf der VA haben.


    also das bleibt aber erst noch abzuwarten! schließlich rutscht der Motor nun endlich hinter die VA und ich denke mal, das wird sich doch stark aufs Fahrverhalten auswirken!

    audi4ever 4.0 rulez!!!