Beiträge von Presse

    Audi krönt seine erfolgreiche A1-Baureihe mit einem exklusiven Topmodell. Der A1 quattro, auf nur 333 Exemplare limitiert, setzt sich mit seiner Dynamik an die Spitze der Kompaktklasse. Sein Zweiliter-Turbomotor gibt 188 kW (256 PS) und 350 Nm Drehmoment ab, die auf alle vier Räder gelangen. Der Audi A1 quattro sprintet in 5,7 Sekunden von null auf
    100 km/h und erreicht 245 km/h Topspeed.


    Der Motor des A1 quattro ist der 2.0 TFSI. Der Vierzylinder mit...


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    <b>Ingolstadt, 16. Oktober 2011 – Titelgewinn für Audi in der Italienischen GT-Meisterschaft: Beim Saisonfinale in Monza krönte sich der Italiener Marco Bonanomi im Audi R8 LMS des Teams Audi Sport Italia zum Champion.</b>



    Zusammen mit DTM-Pilot Filipe Albuquerque erzielte Marco Bonanomi in Monza zwei zweite Plätze. Für Audi-Werksfahrer Bonanomi ist es der erste Titelgewinn in seiner Heimat. Vor dem letzten Rennen hatte außer ihm nur noch sein Teamkollege <b>Andrea Sonvico</b> Titelchancen. Sonvico belegte beim Finale zusammen mit <b>Dindo Capello</b> die Plätze vier und drei und beendete die Saison mit zehn Punkten Rückstand auf Bonanomi als Vizemeister.


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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110918-5075.jpg" style="width: 402px; height: 268px; float: left; margin: 10px;" />Drei Audi R8 LMS in China: Nicht nur zwei Audi R18 TDI starten im November beim Finale des Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) in Zhuhai – auch drei Audi R8 LMS sind in China mit von der Partie. Bei den 6 Stunden von Zhuhai vom 11. bis 13. November starten drei Audi R8 LMS in der GTC-Klasse. Audi Sport customer racing China setzt auf <b>Edoardo Mortara (I)/Darryl O’Young (HK)/Alexandre Imperatori (CH)</b>. Die Audi race experience China tritt mit <b>Jeffrey Lee (CN)/Florian Gruber (D)</b> an. Den Kundensport-Rennwagen von Hitotsuyama Racing teilen sich <b>Akihiro Tsuzuki (J)/Michael Kim (USA)/Carlo van Dam (NL)</b>.



    Einsatz auf der Nordschleife: Der Hongkong-Chinese <b>Darryl O’Young</b> nahm die Gelegenheit wahr, zusammen mit Marco Werner und Peter Wyss beim neunten Lauf der VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring mit einem Audi R8 LMS der Audi race experience zu starten. Das Trio beendete das Rennen auf dem 20. Rang. O’Young, Sieger der 12 Stunden von Bathurst, reiste bereits am Mittwoch nach Deutschland, um die Serienfertigung des Audi R8 und den Aufbau der Rennfahrzeuge Audi R8 LMS bei der quattro GmbH zu besichtigen.



    Audi Q3 lockt Rennfahrer an: Bei der Markteinführung des neuen Audi Q3 in Deutschland ist ein Drittel des DTM-Fahrerkaders von Audi im Einsatz. <b>Rahel Frey</b> begleitete die Fahrzeugvorstellung vergangene Woche in München, <b>Timo Scheider</b> und <b>Mike Rockenfeller</b> sind am Montag (17. Oktober) in Stuttgart zu Gast. DTM-Champion <b>Martin Tomczyk</b> hatte bereits im Sommer die Gelegenheit, den neuen Audi Q3 Probe zu fahren.



    Quer durch China: Am vergangenen Wochenende begann in Peking die Audi Q3 Trans China Tour 2011. Rund 160 Teilnehmer sollen am Steuer des neuen Audi Q3 den für die Ingolstädter Marke inzwischen wichtigsten Absatzmarkt intensiv erfahren. Die Le-Mans-Sieger <b>Dindo Capello, André Lotterer</b> und <b>Emanuele Pirro</b> werden einen Teil der insgesamt 16 Etappen über rund 5.700 Kilometer mitfahren.



    PR-Marathon geht weiter: Von Termin zu Termin hetzt nach wie vor <b>Martin Tomczyk</b>. Am Mittwoch und am Donnerstag war der neue DTM-Champion Überraschungsgast bei den Audi-Betriebsversammlungen in Ingolstadt und Neckarsulm. Dabei wurde der Audi-Werksfahrer von den Audi-Mitarbeitern stürmisch gefeiert. Am Freitag besuchte Tomczyk das ARD-Morgenmagazin. Im Studio begegnete der neue DTM-Champion von Audi den beiden Kult-Fernsehpuppen Ernie und Bert aus der Sesamstraße. Am kommenden Donnerstag besucht Tomczyk die "Audi Sportnacht". Im Stuttgarter Schlosspark berichtet der neue DTM-Meister von seinem Weg zum Titelgewinn. Vor etwa 400 geladenen Gästen werden auch Fußball-Weltmeister <b>Guido Buchwald</b> und VfB-Stuttgart-Torwart <b>Sven Ulreich</b> sprechen.</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110801-4210.jpg" style="width: 450px; height: 300px; float: right; margin: 10px;" />Management-Konferenz mit zweifachem Meister: Am Freitag war <b>Timo Scheider</b> zu Gast auf der Management-Konferenz der AUDI AG. In einer Podiumsdiskussion repräsentierte der zweifache DTM-Champion den Motorsport, während Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern München das Fußball-Management vertrat.



    Hochkarätige Instruktoren: 24 Leser der Automobil-Fachzeitschrift auto motor und sport kommen in einen besonderen Genuss. Von Montag bis Mittwoch absolvieren sie mit Audi einen Lizenzlehrgang auf dem Lausitzring. Ihre prominenten Instruktoren: die beiden Audi-Werksfahrer <b>Mattias Ekström</b> und <b>Marcel Fässler</b> sowie <b>Marco Werner, Sepp Haider </b>und <b>Florian Gruber </b>von der Audi race experience. Audi-Motorsportchef <b>Dr. Wolfgang Ullrich</b> besucht die Veranstaltung am Dienstag für ein Abendessen.



    24-Stunden-Einsatz für zwei Le-Mans-Sieger: Der frühere Audi-Werksfahrer <b>Frank Biela</b> bestreitet die 20. Ausgabe des 24-Stunden-RCCO-Slotcar-Rennens auf der "Südschleife" am Nürburgring. Neben dem fünfmaligen Gewinner der 24 Stunden von Le Mans hat sich mit <b>Ralf Jüttner</b> ein weiterer Sieger vom 18. bis zum 20. November angesagt. Als Technischer Direktor des Audi Sport Team Joest war Jüttner zuletzt im Juni 2011 an einem Le-Mans-Sieg von Audi beteiligt.



    Deutlicher Einschnitt: Ab 2012 werden Dieselfahrzeuge wie der in Le Mans siegreiche <b>Audi R18 TDI</b> weiter beschnitten. Der ACO als Ausrichter der 24 Stunden von Le Mans hat angekündigt, den Durchmesser der Luftmengenbegrenzer, den Ladedruck und den Tankinhalt für Dieselfahrzeuge zu verringern. Bei Hybridantrieben gelten nochmals kleinere Tankvolumina und die Regel, dass zurückgewonnene Energie für einen zusätzlichen Antrieb der Vorderräder nur oberhalb von 120 km/h genutzt werden darf. Auch Modifikationen an der Aerodynamik der LMP1-Fahrzeuge wurden angekündigt.



    Sieg beim Finale: <b>Enzo Ide </b>und Gastfahrer <b>Christopher Haase </b>triumphierten im Audi R8 LMS des Teams WRT beim Saisonfinale der FIA-GT3-Europameisterschaft in Zandvoort im Sonntagsrennen. Enzo Ide, der in der Saison 2011 insgesamt drei Siege in der GT3-EM gefeiert hatte, beendete die Saison als Tabellendritter.



    Erfolg in Jerez: Beim fünften Rennwochenende der Spanischen GT-Meisterschaft erzielten <b>César Campaniço</b> und <b>Joao Pedro Figueiredo</b> im zweiten Rennen einen Sieg in der GTS-Kategorie. Im ersten Rennen hatte das Duo im Audi R8 LMS aus dem Team NovaDriver Total den dritten Rang belegt. Vor dem Finale im spanischen Montmeló am 29. und 30. Oktober konnten Campaniço und Figueiredo damit vorzeitig ihren Titel in der Spanischen GT-Meisterschaft verteidigen.



    Podiumsplätze in Hockenheim: Beim Finale der DVM Touring Car Championship (DMV TCC) errang <b>Markus Winkelhock </b>im Audi R8 LMS von Novidem Swissracing in beiden Rennen den zweiten Platz vor seinem Teamkollegen <b>Pierre von Mentlen</b>.


    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110801-4212.jpg" style="width: 895px; height: 597px; margin: 10px;" /></p>
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    <b>Nachgefragt bei ... Dr. Martin Mühlmeier



    Der ACO hat die Leistung der LM P1-Modelle mit Benzin- und Dieselmotoren nochmals genau analysiert und drastische Einschnitte angekündigt. Bei Dieselmotoren wird der Luftmengenbegrenzer beim Einzelrestriktor von 47,4 mm auf 45,8 mm (-3,37%) reduziert. Der Ladedruck wird von 3.000 auf 2.800 Millibar herabgestuft (-6,6%). Die Motorleistung soll im Ergebnis um etwa 7% sinken. Der Tankinhalt wird um 5 Liter auf 60 Liter verringert (-7,69%). Wie beurteilen Sie als Technischer Direktor von Audi Sport diese Maßnahmen?</b>


    "Aus unserer Sicht ist diese neue Balancierung nicht nachvollziehbar. Otto- und Dieselmotoren waren fair eingestuft, wie verschiedene Messungen beweisen. In einer breiten Öffentlichkeit wird nur zu leicht übersehen, dass die existierenden Teams, die auf Benziner vertrauen, weit davon entfernt sind, das im Reglement gegebene Potenzial der Ottomotoren und Fahrzeuge überhaupt auszunutzen. Bislang hat der ACO diese Potenziale richtig eingeschätzt. Nun hat sich eine andere Sichtweise durchgesetzt."



    <b>Ist absehbar, welche Auswirkungen die Maßnahmen auf die Zahl der Boxenstopps bei den 24 Stunden von Le Mans haben wird?</b>


    "Die Auswirkungen sind sehr unglücklich. Die Änderung der Tankvolumina ist inzwischen nicht mehr wissenschaftlich begründbar. Seit 2007 dürfen LMP1-Fahrzeuge mit Ottomotoren 90 Liter, Diesel nur noch 81 Liter tanken. Das spiegelte die unterschiedlichen Brennwerte beider Kraftstoffarten gerecht wider. 2011 sind die Diesel-Tankfüllungen auf 65 Liter reduziert worden. 2012 wird dieser Wert verringert auf 60 Liter. Hinzu kommt, dass Hybridfahrzeuge nochmals zwei Liter weniger tanken dürfen. Diese absolute Zahl von zwei Litern stammt aber noch aus einer Zeit, als das Tankvolumen 81 Liter betragen hat. Anders gesagt: Jetzt ist der prozentuale Anteil von zwei Litern bei 60 Liter Gesamtvolumen viel höher, was ungerechtfertigt ist. Praktisch ausgedrückt: Es kann durchaus passieren, dass Hybridfahrzeuge in Le Mans künftig eine Runde früher tanken müssen als Dieselfahrzeuge ohne Hybridsystem. Wie soll dem Zuschauer dabei technischer Fortschritt vermittelt werden?"</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110731-4209.jpg" style="width: 450px; height: 300px; margin: 10px; float: left;" />


    <b>Hybridantriebe dürfen ihre rekuperierte Energie auch auf die Vorderräder abgeben, aber nur oberhalb von 120 km/h. Was bedeutet dies?</b>


    "Es bedeutet, dass mit dem Antrieb auf die Vorderräder keine Traktionsvorteile aus engen Kurven heraus umgesetzt werden können. Das Hybridsystem kann also auch an dieser Stelle keine Vorteile geltend machen. Je weniger nutzbare Vorteile eine solche Technik bietet, desto fragwürdiger wird es, in solche Systeme zu investieren."



    <b>Auch im Bereich Sicherheit hat sich einiges verändert. Dies betrifft die Finne auf der Heckabdeckung. Über Vorder- und Hinterrädern sind künftig Öffnungen vorgeschrieben. Begrüßen Sie diese Schritte?</b>


    "Mehr Sicherheit ist immer begrüßenswert. Aber es muss geprüft werden, wie und ob sie überhaupt erreicht wird. Die Abmessungen der Finne werden nur leicht verändert. Viel gravierender sind die großen Öffnungen über den Rädern, die jetzt vorgeschrieben sind. Sie sollen seitlichem Abheben entgegenwirken, wenn das Auto einen großen Gierwinkel erreicht, sich also zu drehen beginnt. Dieser Gedanke ist durchaus richtig. Leider aber verringern diese Öffnungen die Stabilität bei Geradeausfahrt. Denn die Balance des Autos wird nach vorne verschoben, die Tendenz zum Übersteuern somit verstärkt. Das heißt: Die Gefahr, dass sich ein Auto überhaupt dreht, wird sogar erhöht."



    <b>Können Sie die Summe der Maßnahmen für 2012 insgesamt abschließend beurteilen? </b>


    "Wir haben dem ACO zu verstehen gegeben, dass wir mit verschiedenen Schritten nicht einverstanden sind. Der ACO hat die 24 Stunden von Le Mans konsequent zu einem Zukunftslabor entwickelt, oft eine Vorreiterrolle gespielt und damit zusammen mit den Automobilherstellern dem Motorsport, aber auch der Automobilentwicklung wichtige Impulse gegeben. Nun soll aber eine Balance erzielt werden, in der die Leistungsfähigkeit vergleichsweise alter Fahrzeug- und Motorkonstruktionen mit modernsten Entwicklungen gleichgestellt werden soll. Das fördert aus unserer Sicht den Fortschritt nicht!"



    <b>Termine der nächsten Woche</b>



    23.10. Hockenheim (D), 10. Lauf DTM


    23.10. Campo Grande (BR), 8. Lauf GT Brasilien


    23.10. Assen (NL), 10. Lauf Dutch Supercar Challenge


    23.10. Suzuka (J), 4. Lauf Super-Taikyu-Serie


    23.10. Spa (B), 6. Lauf Belcar-Meisterschaft</p>
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    Quelle: Audi Motorsport</p>
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    Wolfsburg, 14. Oktober 2011 - Ab sofort sind zwei neue, von der Volkswagen R GmbH konzipierte Modellvarianten bestellbar: der Polo mit sportlichen R-Line-Features und der edle Passat Exclusive. Im Fall des Polo können die Ausstattungsversionen Comfortline und Highline über entsprechende R-Line-Pakete individualisiert werden; im Fokus steht hier ein klares Plus an sportlichem Design. Der Passat Exclusive indes wird als neue Ausstat-tungsversion angeboten und markiert künftig die Spitze der Baureihe. Nomen est omen: Dieses Modellvariation setzt – als Limousine und Variant – auf ein Maximum an Exklusivität. Unter anderem serienmäßig an Bord: eine Nappa-Lederausstattung im Farbton „Chocolate-Braun“.


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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/DB2011AU01127_medium.jpg" style="width: 895px; height: 580px;" /></p>
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    <strong>Der Polo mit neuer R-Line-Ausstattung</strong></p>
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    Die Volkswagen R GmbH bietet für den Polo die neuen Pakete R-Line „Exterieur" und R-Line „Plus" (Interieur-Individualisierung) an. Zu den Details des Paketes R-Line „Exterieur" (1.450 Euro für den Polo Comfortline, 1.010 Euro für den Polo Highline) gehören 16-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Mallory" (optional auch als 17-Zoll-Version) mit 215er Reifen, ein in hochglänzendem Schwarz lackiertes Kühlerschutzgitter mit R-Line-Logo, eigens konzipierte sportliche R-Line-Stoßfänger (hinten mit markantem Diffusor) sowie Endrohrblenden in Chrom (in Abhängigkeit von der Motorisierung), ein Dachkantenspoiler (wie die Stoßfänger in Wagenfarbe), ebenfalls in Wagenfarbe gehaltene R-Line-Seitenschweller, Nebelscheinwerfer (im Frontspoiler) und eine LED-Kennzeichenbeleuchtung.</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/DB2011AU01128_medium.jpg" style="width: 895px; height: 580px;" /></p>
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    Innen schlägt das Paket R-Line „Plus" (855 Euro für Comfortline, 450 Euro für Highline) mit Sportsitzen die Brücke zum Polo GTI. Bezogen sind die Sportsitze vorn mit dem edlen Stoff „Kyalami" (optional erhältlich ist ein Sitzbezug in Alcantara/Lederoptik); die Seitenwangen sind in der Mikrofaser „San Remo" ausgeführt. In die vorderen Kopfstützen eingearbeitet ist das R-Line-Logo. Ebenfalls serienmäßig: der schwarze Dachhimmel, das Lederlenkrad mit Aludekor und R-Line-Logo (Chromschriftzug auf schwarzem Grund), Applikationen in hochglänzendem Schwarz, Pedalkappen in Alu-Optik und Einstiegsleisten mit R-Line-Schriftzug vorn.</p>
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    <strong>Der neue Passat Exclusive</strong></p>
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    Der Passat Exclusive wird als Limousine (ab 32.450 Euro) sowie Variant (ab 33.625 Euro) angeboten und basiert auf der bereits sehr edlen Ausstattungslinie „Highline". Im Exterieurbereich ist der Passat Exclusive an den neuen 18-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „Vicenza" zu erkennen; um 15 Millimeter abgesenkt wurde das Fahrwerk.</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/DB2011AU01377_medium.jpg" style="width: 895px; height: 671px;" /></p>
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    Typisch für die von der Volkswagen R GmbH konzipierten Exclusive-Ausstattungen ist ein aufwendig veredeltes Interieur. Genau das kennzeichnet auch den individualisierten Passat. Er besitzt eine Nappa-Ledersitzanlage im Farbton „Chocolate-Braun" mit farbigen Ziernähten und Kedern in der Kontrastfarbe „Pepper Beige". Das Leder selbst ist als sogenanntes „Cool Leather" ausgeführt, das sich dank einer optimierten Sonnenreflexion weniger stark aufheizt. Optisch korrespondierend: die Türinserts in „Chocolate-Braun" und die Fußmatten in „Pepper Beige".</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/DB2011AU01375_medium.jpg" style="width: 895px; height: 525px;" /></p>
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    Ebenfalls auf die Lederfarbe abgestimmt sind die Edelholz-Applikationen im Dessin „Tamo Creme seidenmatt". Das schwarze Leder-Multifunktionslenkrad ist darüber hinaus, wie die Sitze, mit „Cool Leather" bezogen; die Dekore des Lenkrades sind in „Klavierlack schwarz" ausgeführt. Zur Serienausstattung gehört auf der funktionsorientierten Seite zudem eine geschwindigkeitsabhängig geregelte Servotronic-Lenkung. Optional kann der Passat Exclusive unter anderem mit einem titanschwarzen Dachhimmel und aktiv klimatisierten Sitzen (vorn) bestellt werden.</p>
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    Quelle: VW</p>
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    <b>Ingolstadt, 14. Oktober 2011 – 43 Pole-Positions, 31 schnellste Rennrunden, 34 Siege und fünf Meistertitel – das ist die beeindruckende Bilanz des Audi A4 DTM seit seinem Debüt im April 2004 in Hockenheim. An jenem Ort, an dem der Top-Seller der AUDI AG sein erstes DTM-Rennen bestritt, erfolgt nun auch der letzte große Auftritt des Erfolgsmodells. </b>



    Das DTM-Finale auf dem Hockenheimring vom 21. bis 23. Oktober ist der 84. und vorläufig letzte Renneinsatz des Audi A4 DTM in der populärsten internationalen Tourenwagen-Rennserie. Ab 2012 gilt in der DTM ein neues Technisches Reglement, das den Einsatz zweitüriger Coupés vorsieht. Der A4 DTM wird vom A5 DTM abgelöst, der im September auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feierte und in Hockenheim unmittelbar vor dem Start des DTM-Rennens gemeinsam mit seinen zukünftigen Konkurrenten eine Schnupperrunde absolvieren wird.



    Doch nicht nur auf den neuen A5 DTM dürfen sich die Fans freuen. Auch das Finale selbst verspricht trotz des verdienten vorzeitigen Titelgewinns durch Martin Tomczyk aus dem Audi Sport Team Phoenix viel Spannung. Mattias Ekström, DTM-Champion der Jahre 2004 und 2007, liegt in der Gesamtwertung nur zwei Punkte hinter Bruno Spengler und hat damit gute Chancen auf die Vizemeisterschaft – zumal der Schwede derzeit in bestechender Form ist: Er gewann drei der letzten vier Rennen und wurde einmal Zweiter.



    Für Ekströms Mannschaft geht es in Hockenheim noch um den Gewinn der Team-Wertung. Fünf Punkte Vorsprung hat das Audi Sport Team Abt Sportsline vor dem letzten Rennen und damit die Möglichkeit, diesen Titel nach 2004 und 2007 zum dritten Mal zu gewinnen. Gewertet werden alle Punkte, die Ekström und sein Teamkollege Mike Rockenfeller sammeln. Ihre Gegner heißen Gary Paffett und Bruno Spengler.



    Bereits vergeben ist der Titel "Rookie of the Year", der an Edoardo Mortara aus dem Audi Sport Team Rosberg gehen wird. 21 Punkte sammelte der in der Schweiz lebende Italiener in seiner ersten DTM-Saison bereits – mehr als alle anderen vier Neulinge zusammen.</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110501-1388.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    Zweitbester Neueinsteiger ist mit Filipe Albuquerque ebenfalls ein Audi-Pilot. Der Portugiese glänzte zuletzt in Valencia mit einem zweiten Rang. Damit standen in diesem Jahr nicht weniger als sieben verschiedene Audi-Piloten auf dem Podium – ein klares Indiz für die Ausgeglichenheit der 2011er-Audi-Fahrermannschaft.



    Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich steht nun vor der schwierigen Aufgabe, aus diesem hochkarätigen Kader die Mannschaft für die DTM-Saison 2012 zu formieren. Beim Finale wird daher jeder Einzelne noch einmal alles daransetzen, einen guten Eindruck zu hinterlassen und sich für den neuen A5 zu empfehlen.



    Martin Tomczyk hat dies längst getan. Der frisch gekürte DTM-Champion wird mit einer großen "1" auf dem Dach seines Audi A4 DTM in das Finale gehen – ein Gruß des Audi-Partners Schaeffler an den neuen Meister. Die "1" hat sich der 29-Jährige nach dieser Saison wahrlich verdient: Dreimal stand er ganz oben auf dem Podium, siebenmal insgesamt auf dem Treppchen, bei keinem der Rennen war er schlechter als Fünfter und in Valencia verwandelte er gleich seinen ersten "Matchball". Entsprechend befreit kann Tomczyk in Hockenheim fahren und die Abschiedsvorstellung des Audi A4 DTM genießen – jenes Renn-Tourenwagens, der nach Mattias Ekström und Timo Scheider nun auch ihm zum DTM-Titel und bisher größten Erfolg seiner Karriere verholfen hat.



    Die Abschiedsvorstellung des Audi A4 DTM wird von der ARD im "Ersten" live übertragen: das Qualifying am Samstag (22. Oktober) ab 13:40 Uhr und das Rennen am Sonntag (23. Oktober) ab 13:45 Uhr.



    <b>Weitere Themen des Wochenendes</b>



    • Kann Martin Tomczyk seine Serie von Top-Fünf-Ergebnissen komplettieren?


    • Gelingt mit Miguel Molina einem weiteren Audi-Fahrer eine Podiumsplatzierung?


    • Kann Rahel Frey zum Saisonabschluss ein Highlight setzen?



    <b>Stimmen der Verantwortlichen



    Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef):</b> "Ich bin überzeugt, dass das DTM-Finale in Hockenheim ein tolles Rennen wird. Es gibt viele, die noch die Chance sehen, sich mit einem Sieg zum Abschluss dieser Saison für 2012 zu präsentieren. Ich denke aber, dass es schwer werden wird, Mattias Ekström in seiner aktuellen Form davon abzuhalten, auch dort um den Sieg zu fahren. Somit ist alles offen und es zahlt sich für die Fans auf jeden Fall aus, zum DTM-Finale kommen – auch, weil sie dort die neuen DTM-Autos für 2012 erstmals auf einer Rennstrecke in Aktion sehen können."



    <b>Hans-Jürgen Abt (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline):</b> "Hockenheim ist für uns ein wichtiges Rennen, denn es gibt noch einiges zu holen: einen Vizetitel für Mattias Ekström und den Teamtitel für das Audi Sport Team Abt Sportsline. Alle können frei fahren. Und wenn wir den offiziell ausgeschriebenen Teamtitel einfahren sollten, gibt’s wieder eine Party. Das wäre ein schöner Saisonabschluss für uns."



    <b>Ernst Moser (Teamchef Audi Sport Team Phoenix):</b> "Vor uns steht ein Rennen ohne Druck, denn wir haben den Titel schon gewonnen. Martin (Tomczyk) fährt befreit los und wir werden befreit arbeiten. Dann können wir auf einer der Lieblingsstrecken von Martin auch sehr viel erreichen. Und wir wollen auch unbedingt Rahel (Frey) noch einmal weiter nach vorn bringen. Diese Strecke kennt sie sehr gut. In Valencia musste sie bei den Boxenstopps etwas zurückstecken, nun wollen wir ihr etwas zurückgeben."



    <b>Arno Zensen (Teamchef Audi Sport Team Rosberg):</b> "Hockenheim wird spitze. Die Meisterschaft ist entschieden, alles wird lockerer, jeder fährt ohne taktische Erwägungen. Und es ist das Heimrennen für das Audi Sport Team Rosberg aus Neustadt an der Weinstraße. Die Strecke liegt uns und beide Fahrer standen in ihrer ersten DTM-Saison schon auf dem Podium. Nachdem wir drei Mal in Folge aufs Podest gefahren sind und zwei dritte Plätze und einen zweiten Rang eingefahren haben, würde ich auch ganz gerne einmal gewinnen."


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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110501-1384.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    <b>Fakten und Stimmen der Audi-Fahrer



    Filipe Albuquerque (26/P), TV Movie Audi A4 DTM #18 (Audi Sport Team Rosberg)</b>


    - Erlebte mit Startplatz zwei und Rang zwei im Rennen in Valencia seinen Durchbruch


    - Half Greg Franchi zwischen Valencia und Hockenheim beim Gewinn der Blancpain Endurance Serie im Audi R8 LMS des WRT-Teams


    "Ich hoffe, dass es für mich in Hockenheim besser läuft als zu Jahresbeginn. Ich habe in meiner ersten DTM-Saison viel gelernt. Und das Ergebnis in Valencia kam zur rechten Zeit. Das gibt einen persönlichen Schub und auch das Team weiß, was wir erreichen können. Wir starten dort ohne Druck. Vielleicht kommt ein Podium dabei heraus, wenn nicht, dann zumindest ein Punkterang. Das sollte realistisch sein."



    <b>Mattias Ekström (33/S), Red Bull Audi A4 DTM #8 (Audi Sport Team Abt Sportsline)</b>


    - Hat nach seinem dritten Saisonsieg noch gute Chancen auf den Vizetitel


    - War beim Saisonauftakt in Hockenheim Zweiter


    - Startete zuletzt in Valencia von Platz eins


    "Nach Hockenheim zu fahren, ist immer schön. Es wird der Jahresabschluss. Dieses Mal fahre ich ganz entspannt dorthin und versuche, eine saubere Leistung zu erbringen. Ich will noch mal ein gutes Ergebnis einfahren, bevor wir uns auf die Winterpause und Tests mit dem neuen A5 DTM freuen können."



    <b>Rahel Frey (25/CH), Glamour Audi A4 DTM #15 (Audi Sport Team Phoenix)</b>


    - Erreichte mit Platz 14 in Valencia ihr zweitbestes Saisonergebnis


    - War zuletzt in Spanien im Qualifying schneller als Susie Stoddart


    - Schließt in Hockenheim ihre erste DTM-Saison mit Audi ab


    "Ich freue mich riesig auf Hockenheim. Das wird das große Finale. Wir sind dort schon am Jahresanfang gefahren. Ich will wieder einen Schritt nach vorn machen. Wir werden weiter hart arbeiten. Mein letztes Renndrittel in Valencia war sehr gut. Das Resultat stimmte aber nicht mit der Leistung überein. Wir werden also alles für einen tollen Saisonabschluss geben. Danach gibt’s die große Feier."



    <b>Oliver Jarvis (27/GB), Audi Sport performance cars A4 DTM #5 (Audi Sport Team Abt)</b>


    - Fuhr in Valencia zum dritten Mal in diesem Jahr in die Punkte


    - Komplettiert in Hockenheim seine vierte Saison mit Audi


    "Jetzt kommt das letzte Rennen der Saison. Die Meisterschaft ist schon gewonnen worden, Glückwunsch an Martin (Tomczyk)! Wir können alle noch einmal angreifen. Ich möchte die Saison mit einem guten Ergebnis beenden."



    <b>Miguel Molina (22/E), Red Bull Audi A4 DTM #22 (Audi Sport Team Abt Junior)</b>


    - Erreichte beim Heimspiel in Spanien mit Platz fünf sein bestes Saisonergebnis


    - Sammelte zum zweiten Mal in Folge Punkte


    - Hat in Valencia sein 20. DTM-Rennen absolviert


    "Hockenheim ist eine Strecke, die mir gefällt. Dort bin ich auch mein erstes DTM-Rennen gefahren. Es ist eine gute Gelegenheit, noch einmal zu zeigen, was möglich ist. In Valencia habe ich Punkte gesammelt, und das will ich in Hockenheim auch noch einmal tun."



    <b>Edoardo Mortara (24/I/F), Playboy Audi A4 DTM #19 (Audi Sport Team Rosberg)</b>


    - Kann als bester Neueinsteiger der Saison in der Tabelle von keinem anderen Rookie mehr überholt werden


    - Hat in der zweiten Saisonhälfte bereits zwei Podiumsergebnisse eingefahren


    - Feierte im Vorjahr in Hockenheim beim Finale der Formel 3 einen Sieg


    "Ich glaube, dass mir beim Finale ein ganz gutes Ergebnis gelingen könnte. Der reine Speed war in den vergangenen Rennen sehr gut. Der Audi A4 DTM ist exzellent. Im Qualifying mache ich aber noch zu viele Fehler. Wenn ich mich verbessere, ist eine wirklich gute Veranstaltung möglich. Das wäre wichtig nach einem enttäuschenden Valencia-Wochenende."



    <b>Mike Rockenfeller (27/D), E-POSTBRIEF Audi A4 DTM #9 (Audi Sport Team Abt Sportsline)</b>


    - Startete im Vorjahr in Hockenheim aus Reihe eins und stand auf dem Podium


    - Hat 50 DTM-Rennen hinter sich


    - Will als Tabellenfünfter einen guten Saisonabschluss erreichen


    "Bei unserem Saisonfinale in Hockenheim will ich noch mal ein gutes Rennen fahren. Die vergangenen Rennen waren ein bisschen schwierig. In Hockenheim muss ich noch etwas wettmachen, denn im ersten Rennen des Jahres hatten wir dort einen Defekt am Auto. Im Rennen lief nicht viel, aber das Qualifying war gut. Ich hoffe, mein Auto ist wieder genau so, wie ich es brauche, und dann möchte ich dort gerne gewinnen."



    <b>Timo Scheider (32/D), AUTO TEST Audi A4 DTM #4 (Audi Sport Team Abt)</b>


    - Fuhr die schnellste Rennrunde in Valencia


    - Scheider hat als bislang einziger Audi-Fahrer das Hockenheim-Finale vor drei Jahren gewonnen


    - Startete im vergangenen Herbst im badischen Motodrom von Platz eins


    "Hockenheim wird das große Finale. Es bedeutet für uns freies Fahren. Für Abt können wir noch die Team-Meisterschaft gewinnen. Das muss unser Ziel sein. Und mein persönliches Ziel muss es sein, ein Rennen zu gewinnen. Es wäre schön, wenn das beim Finale noch gelingt."



    <b>Martin Tomczyk (29/D), Schaeffler Audi A4 DTM #14 (Audi Sport Team Phoenix)</b>


    - Kommt als vorzeitiger Titelträger nach Hockenheim


    - Der Bayer hat als einziger Fahrer in jedem Lauf gepunktet


    - Der neue Meister peilt sein achtes Podiumsergebnis im zehnten Rennen an


    "Es wird eine neue Erfahrung für mich, als DTM-Champion nach Hockenheim zu kommen. Es ist eine schöne Strecke und ein toller Abschluss für die DTM. Bei Audi geht es auch noch um etwas. Mattias (Ekström) kann noch Vizemeister werden, das Audi Sport Team Abt Sportsline kann noch die Team-Meisterschaft gewinnen. Sicher werden sich alle bemühen, noch einmal Akzente zu setzen und ganz vorne mitzufahren."



    <b>Die Audi-Fahrer in der DTM 2011</b>



    Filipe Albuquerque (P): * 13.06.1985 in Coimbra (P); Wohnort: Coimbra (P); ledig; Größe: 1,74 m; Gewicht: 64 kg; Audi-Fahrer seit 2011; DTM-Rennen: 9; Pole-Positions: 0; Siege: 0 (bestes Ergebnis: Platz 2); Schnellste Runden: 0; Punkte: 9; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: –



    Mattias Ekström (S): * 14.07.1978 in Falun (S); Wohnort: Salenstein (CH); ledig (Partnerin Heidi), ein Sohn (Mats); Größe: 1,83 m; Gewicht: 79 kg; Audi-Fahrer seit 2001; DTM-Rennen: 113; Pole-Positions: 18; Siege: 17; Schnellste Runden: 12; Punkte: 531; DTM-Titel: 2 (2004, 2007); bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: 2.



    Rahel Frey (CH): * 23.02.1986 in Niederbipp (CH); Wohnort: Aedermannsdorf (CH); ledig; Größe: 1,63 m; Gewicht: 50 kg; Audi-Fahrerin seit 2011; DTM-Rennen: 9; Pole-Positions: 0; Siege: 0 (bestes Ergebnis: Platz 12); Schnellste Runden: 0; Punkte: 0; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: –



    Oliver Jarvis (GB): * 09.01.1984 in Burwell (GB); Wohnort: Ermatingen (CH); ledig; Größe: 1,80 m; Gewicht: 70 kg; Audi-Fahrer seit 2008; DTM-Rennen: 41; Pole-Positions: 1; Siege: 0 (bestes Ergebnis: Platz 2); Schnellste Runden: 0; Punkte: 54; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: 6.



    Miguel Molina (E): * 17.02.1989 in Girona (E); Wohnort: Lloret de Mar (E); ledig; Größe: 1,75 m; Gewicht: 62 kg; Audi-Fahrer seit 2010; DTM-Rennen: 20; Pole-Positions: 1; Siege: 0 (bestes Ergebnis: Platz 4); Schnellste Runden: 1; Punkte: 20; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: –



    Edoardo Mortara (I/F): * 12.01.1987 in Genf (CH); Wohnort: Genf (CH); ledig; Größe: 1,82 m; Gewicht: 75 kg; Audi-Fahrer seit 2011; DTM-Rennen: 9; Pole-Positions: 0; Siege: 0 (bestes Ergebnis: Platz 3); Schnellste Runden: 0; Punkte: 21; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: –



    Mike Rockenfeller (D): * 31.10.1983 in Neuwied (D); Wohnort: Altnau (CH); ledig; Größe: 1,75 m; Gewicht: 67 kg; Audi-Fahrer seit 2007; DTM-Rennen: 50; Pole-Positions: 1; Siege: 1; Schnellste Runden: 2; Punkte: 69; DTM-Titel: 0; bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: 3.



    Timo Scheider (D): * 10.11.1978 in Lahnstein (D); Wohnort: Lochau (A); ledig (Partnerin Jessica), ein Sohn (Loris); Größe: 1,78 m; Gewicht: 74 kg; Audi-Fahrer seit 2006; DTM-Rennen: 118; Pole-Positions: 9; Siege: 6; Schnellste Runden: 8; Punkte: 353; DTM-Titel: 2 (2008, 2009); bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: 1.



    Martin Tomczyk (D): * 07.12.1981 in Rosenheim (D); Wohnort: Aesch/Basel (CH); ledig (Partnerin Christina); Größe: 1,88 m; Gewicht: 75 kg; Audi-Fahrer seit 2001; DTM-Rennen: 112; Pole-Positions: 8; Siege: 7; Schnellste Runden: 6; Punkte: 313; DTM-Titel: 1 (2011); bestes Ergebnis DTM-Finale Hockenheim: 2.



    <b>Punktestand DTM 2011 </b>



    1. Martin Tomczyk (Audi A4 DTM) 64 Punkte


    2. Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 51 Punkte


    3. Mattias Ekström (Audi A4 DTM) 49 Punkte


    4. Timo Scheider (Audi A4 DTM) 34 Punkte


    5. Mike Rockenfeller (Audi A4 DTM) 26 Punkte


    6. Jamie Green (Mercedes-Benz) 25 Punkte


    7. Ralf Schumacher (Mercedes-Benz) 21 Punkte


    8. Edoardo Mortara (Audi A4 DTM) 21 Punkte


    9. Gary Paffett (Mercedes-Benz) 21 Punkte


    10. Oliver Jarvis (Audi A4 DTM) 13 Punkte


    11. Filipe Albuquerque (Audi A4 DTM) 9 Punkte


    12. Miguel Molina (Audi A4 DTM) 5 Punkte


    13. Maro Engel (Mercedes-Benz) 5 Punkte


    14. Christian Vietoris (Mercedes-Benz) 4 Punkte


    15. Tom Kristensen (Audi A4 DTM) 2 Punkte


    16. David Coulthard (Mercedes-Benz) 1 Punkt




    <b>Zwischenbilanz DTM-Saison 2011</b>



    Siege: Audi 7; Mercedes-Benz 2


    Pole-Positions: Audi 5; Mercedes-Benz 4


    Schnellste Runden: Audi 5; Mercedes-Benz 4


    Führungsrunden: Audi 315; Mercedes-Benz 145



    <b>Audi-Bilanz in der DTM</b>



    Pole-Positions: 63


    Siege: 61


    Schnellste Runden: 52


    Meistertitel: 8 (1990, 1991, 2002, 2004, 2007, 2008, 2009, 2011)



    <b>Alle Hockenheim-Sieger (Finale)</b>



    2000 Uwe Alzen (Opel)/Uwe Alzen (Opel)


    2001 Bernd Mayländer (Mercedes-Benz)


    2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)


    2003 Jean Alesi (Mercedes-Benz)


    2004 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)


    2005 Bernd Schneider (Mercedes-Benz)


    2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz)


    2007 Jamie Green (Mercedes-Benz)


    2008 Timo Scheider (Audi)


    2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz)


    2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz)



    <b>Infos zur Strecke</b>



    Streckenlänge: 4,574 km


    Renndistanz: 38 Runden = 173,812 km


    DTM-Streckenrekord Qualifying: Mattias Ekström (Audi), 1.32,244 Min. = 178,509 km/h (25.10.2008)


    DTM-Streckenrekord Rennen: Paul Di Resta (Mercedes-Benz), 1.33,576 Min. = 175,968 km/h (26.10.2008)


    Pole-Position 2010: Timo Scheider (Audi), 1.37,399 Min. = 138,088 km/h (16.10.2010)*


    Schnellste Runde 2010: Paul Di Resta (Mercedes-Benz), 1.20,120 Min. = 167,868 km/h (17.10.2010)*


    Zuschauer 2010: 140.000


    TV-Live-Quote 2010: 1,41 Millionen/9,4 % Marktanteil (Quelle: ARD)


    * Streckenvariante 3,736 km



    <b>Mattias Ekström über Hockenheim:</b> "Im Herbst nach Hockenheim zu kommen, lässt immer echte Finalgefühle aufkommen. Da Hockenheim die Strecke ist, die wir zweimal pro Jahr befahren, kenne ich sie in- und auswendig. Jede Bodenwelle, jeder Stein und alle Randsteine haben sich eingeprägt. Es ist über weite Teile eine ausgesprochen schnelle Strecke, die allerdings auch ein paar langsame Ecken hat, zum Beispiel im Motodrom. Wer Überholmanöver sehen will, sollte sich als Zuschauer in den mittleren Streckensektor setzen. Eine ganz besondere Atmosphäre erleben die Zuschauer im Motodrom. Auch für uns Fahrer ist dieser Bereich emotional. Mit Hockenheim verbinde ich immer schöne Erlebnisse: 2004 kam ich dort schon als Meister hin, 2007 habe ich Hockenheim als Meister verlassen. Das ist natürlich ein großartiges Gefühl."



    <b>So lief es 2010</b>



    Vor einer eindrucksvollen Kulisse von 140.000 Zuschauern (am Wochenende) brachte Audi beim Deutschland-Finale der DTM zwei Piloten auf das Podium. Timo Scheider erzielte mit Platz zwei sein bestes Saisonergebnis. Mike Rockenfeller gelang in seinem 40. DTM-Rennen zum zweiten Mal in seiner Karriere ein Podiumsergebnis. Scheider und Rockenfeller waren mit ihren Audi A4 DTM aus der ersten Reihe gestartet, mussten sich am Ende jedoch Paul Di Resta geschlagen geben, der mit einer anderen Strategie unterwegs war und seine Boxenstopps später absolvierte. Mattias Ekström wurde in der Startrunde in eine Massenkollision verwickelt und verlor dadurch seine letzte Titelchance.



    <b>Ergebnis 2010</b>



    1. Paul Di Resta (Mercedes) 47 Rd. in 1:07.27,578 Std.


    2. Timo Scheider (Audi A4 DTM) + 10,532 Sek.


    3. Mike Rockenfeller (Audi A4 DTM) + 14,702 Sek.


    4. Gary Paffett (Mercedes) + 19,541 Sek.


    5. Martin Tomczyk (Audi A4 DTM) + 20,006 Sek.


    6. Oliver Jarvis (Audi A4 DTM) + 20,337 Sek.



    <b>Zeitplan </b>



    Freitag, 21. Oktober


    09:00–09:30 Uhr Roll-out


    09:30–09:35 Uhr Startübungen


    13:00–14:30 Uhr Freies Training 1


    14:30–14:35 Uhr Startübungen



    Samstag, 22. Oktober


    09:25–10:55 Uhr Freies Training 2


    13:40–14:50 Uhr Qualifying



    Sonntag, 23. Oktober


    09:30–10:00 Uhr Warm-up


    14:00 Uhr Rennen



    <b>TV-Zeiten</b>



    Samstag, 22. Oktober


    13:40–15:05 Uhr Qualifying



    Sonntag, 23. Oktober


    13:45–15:40 Uhr Rennen</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi Motorsport</p>
    [/html]

    [html]<p class="abstract">
    Morgen startet in Peking die Audi Q3 Trans China Tour 2011. Die rund 160 Teilnehmer sollen am Steuer des neuen Audi Q3 den für die Ingolstädter Marke inzwischen wichtigsten Absatzmarkt intensiv erfahren können. Auf 16 Etappen und einer Strecke von insgesamt rund 5.700 Kilometern erleben die Teilnehmer den neuen Audi Q3 als zuverlässigen Begleiter in jeder Situation, von der Durchquerung der dynamischen Metropolen bis zu Offroad-Strecken in beeindruckenden Berglandschaften.</p>
    <p class="abstract" style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_002.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p class="abstract">
    </p>
    <div class="richedit">
    <p>
    Die Audi Q3 Trans China Tour präsentiert China in seiner ganzen Fülle und Faszination. Sie führt durch die boomenden Megastädte Peking, Shanghai und Hongkong oder in die Gegend um Shenzhen mit ihrer enormen Konzentration industrieller Großbetriebe. Dazu geht es immer wieder über Land, häufig durch einzigartige Gegenden wie die Karstgebirge bei Guilin. China ist inzwischen der wichtigste Absatzmarkt der Marke Audi, für das laufende Jahr werden rund 300.000 Einheiten angepeilt.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_003.jpg" style="width: 848px; height: 1200px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Vier Teilnehmergruppen teilen sich die Gesamtstrecke auf, jede ist vier Tage lang unterwegs. Die erste Gruppe fährt von Peking in Südrichtung nach Shanghai, die zweite von dort aus weiter nach Shenzhen. Das Ziel der dritten Gruppe ist die Stadt Guilin, die vierte Gruppe schließlich erreicht mit Hongkong den Endpunkt der Tour.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_004.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Der Audi Q3 ist das perfekte Auto für die große Trans China Tour. Sein sportlicher Charakter, seine starken und effizienten Triebwerke und sein hoher Komfort machen auch lange Strecken zum Vergnügen. Dank seiner Offroad-Eigenschaften fühlt sich der Kompakt-SUV von Audi auch auf rauem Untergrund zuhause, mit seiner übersichtlichen Karosserie bewegt er sich aber ebenso mühelos durch den Verkehr der urbanen Ballungsräume.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_006.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Schon auf den ersten Blick gibt sich der Q3 als jüngstes Mitglied der großen Audi-Familie zu erkennen – die Coupé-hafte Linienführung verleiht ihm einen sportlichen Charakter. Scharfe Kanten fassen elegant gewölbte Blechflächen ein, markante Leuchten setzen an Bug und Heck Akzente. Die keilförmigen Scheinwerfer sind auf Wunsch mit Xenon plus-Leuchten samt LED-Tagfahrlicht bestückt, zusammen mit ihnen liefert Audi auch die Rückleuchten in LED-Technik.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_008.jpg" style="width: 848px; height: 1200px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Das Angebot an Fahrerassistenzsystemen definiert die Fahrzeugklasse der kompakten SUVs neu. Der Parkassistent steuert das Auto selbsttätig in die Lücke; der Fahrer muss nur Gas geben und bremsen. Das System erkennt auch seitliche Hindernisse und warnt den Fahrer. Der Audi side assist erleichtert den Spurwechsel, per Radar erfasst er Verkehrsteilnehmer im toten Winkel. Der Audi active lane assist hilft beim Halten der Spur, indem er gegebenenfalls die Lenkung leicht korrigiert. Die Tempolimitanzeige erkennt und präsentiert wichtige Verkehrszeichen im Display zwischen Tacho und Drehzahlmesser.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_011.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Im Bereich Infotainment offeriert Audi einen ganzen Komponenten-Baukasten. An seiner Spitze steht das Festplatten-Navigationssystem MMI Navigation plus; sein ausklappbarer sieben Zoll-Farbmonitor präsentiert hoch auflösende 3D-Grafiken. Das Surround Sound System von Bose spielt mit maximal 465 Watt Leistung und 14 Lautsprechern auf.</p>
    <p>
    Auf welch hohem technischen Niveau sich der Q3 bewegt, zeigen das Fahrwerk mit der Vierlenker-Hinterachse, die elektromechanische Servolenkung und die Rädern von 16 bis 19 Zoll Durchmesser. Eine elektromechanische Parkbremse und ein Berganfahrassistent sind Serie, später folgt ein Bergabfahr-Assistent. Mit Audi drive select kann der Fahrer Lenkung, Gaspedalkennlinie und die optionalen adaptiven Stoßdämpfer in vier Stufen an seinen individuellen Fahrstil anpassen.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_013.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Der Audi Q3 rollt aktuell mit einem TDI-Motor und zwei TFSI-Motoren vom Band. Die drei Vierzylinder kombinieren Direkteinspritzung mit Turboaufladung und einem Start-Stop-System. Sie leisten zwischen 125 kW (170 PS) und 155 kW (211 PS) und arbeiten ebenso kraftvoll wie effizient. In der Version mit dem 103 kW (140 PS) 2.0 TDI und Frontantrieb, die kurz nach der Markteinführung folgt, verbraucht der Q3 auf 100 Kilometer im Mittel 5,2 Liter Kraftstoff.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_Q3_Trans_China_Tour_015.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Audi ist seit 1988 auf dem chinesischen Markt vertreten und produziert in Changchun gemeinsam mit dem Joint Venture Partner FAW den Audi A4 L, Audi A6 L und den Audi Q5. Auch der Audi Q3 wird künftig in Changchun gebaut werden. Zunächst wird der kompakte Audi-SUV ab 2012 als Importfahrzeug erhältlich sein.</p>
    <p>
    Von Januar bis September 2011 hat Audi in China 223.631 Autos ausgeliefert, dies entspricht einem Plus von 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dieses Rekordergebnis bestätigt klar die Position der Marke als Marktführer im Premium­segment in China.</p>
    Quelle: Audi


    <p>
    </p>
    </div>
    [/html]

    [html]<p class="abstract">
    Die deutschen Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen präsentieren auf dem 15. Internationalen VDI-Kongress „Elektronik im Kraftfahrzeug“ am 12. und 13. Oktober erstmals das gemeinsam mit den amerikanischen Automobilherstellern Ford und General Motors (GM) entwickelte Combined Charging System. Dieses universelle Ladesystem benötigt nur eine einzige Ladeschnittstelle am Fahrzeug, über die der Kunde das Fahrzeug mit allen verfügbaren Ladearten laden kann: ein-phasiges Laden mit Wechselstrom, schnelles Wechselstromladen mit Drehstromanschluss, Gleichstromladen für Haushalte oder ultraschnelles Gleichstromladen an Stromtankstellen.</p>
    <p>
    Eine einheitliche Fahrzeugschnittstelle verringert den Aufwand in der Entwicklung und in der Nutzung von Elektrofahrzeugen. Verschiedene Stecker auf Seiten der Infrastruktur sowie unterschiedliche Ladeklappen am Fahrzeug sind für das Wechselstromladen einerseits und das Gleichstromladen andererseits nicht notwendig. Die Vereinheitlichung geht über den eigentlichen Stecker hinaus: Im Combined Charging System sind die Ladesteuerung und die elektrische Architektur ebenfalls für alle Ladearten integriert. Das senkt die Kosten und erleichtert die weltweite Verbreitung der Elektromobilität.</p>
    <p>
    Das Konzept des Combined Charging System wurde in enger Abstimmung mit den o.g. amerikanischen Automobilherstellern im Januar 2011 zur internationalen Standardisierung eingereicht. Die Präsentation in Baden-Baden zeigt den Einbau des Combined Charging Systems in Fahrzeuge aller Hersteller der Initiative und markiert einen weiteren Meilenstein der Entwicklung. Das Combined Charging System ist Mitte 2012 einsatzreif und wird anschließend auf den Markt gebracht.</p>
    <p>
    Die Häuser Audi, BMW, Daimler, Porsche und Volkswagen haben sich zu einer Kooperation, der Initiative Ladeschnittstelle, zusammengeschlossen und sind an der Entwicklung des Combined Charging System maßgeblich beteiligt.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    [/html]

    [html]<p class="abstract">
    Die heutige Betriebsversammlung stand ganz im Zeichen von Höchstleistungen: Martin Tomczyk war überraschend nach Neckarsulm gekommen und wurde von seinen Audi-Kollegen für den vorzeitigen Gewinn der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft DTM gefeiert. Auch die Belegschaft fuhr in den ersten drei Quartalen ein Rekordergebnis ein, und zwar bei den Auslieferungen an Kunden. Betriebsrat Michael Christ wies auf die steigende Modell- und Projektvielfalt am Standort hin und forderte weitere Neueinstellungen. Er zeigte sich erfreut, dass die Zahl an Beschäftigten auf über 14.000 geklettert ist.</p>
    <div class="richedit">
    <p>
    „Wir erkennen trotz der steigenden Mitarbeiterzahl in vielen Bereichen noch immer Bedarf an zusätzlichem Personal. Daher fordern wir, auch weiterhin Beschäftigte am Standort einzustellen“, erklärte Christ. Der Bedarf zeige sich auch daran, dass im vierten Quartal nahezu an jedem Wochenende in allen Segmenten und Gewerken zusätzlich gearbeitet werde.</p>
    <p>
    Weiter skizzierte der Betriebsrat den aktuellen Stand der neuen Audi Altersteilzeitregelung, die für alle Beschäftigten der Jahrgänge bis einschließlich 1959 in der Betriebsvereinbarung geregelt ist. „Ab Ende November können sich interessierte Kolleginnen und Kollegen dazu intensiv beraten lassen“, informierte Christ. Er stellte das Beratungskonzept vor, das der Betriebsrat gemeinsam mit dem Personalwesen erarbeitet hat.</p>
    <p>
    Desweiteren zeigte er den aktuellen Verhandlungsstand für eine Nachfolgeregelung zur Betriebsvereinbarung „Zukunft Audi“ auf, die zu Jahresende ausläuft.</p>
    <p>
    Auch das neu erarbeitete Konzept zur Betreuung der Nachtschicht durch die Abteilungsbetriebsräte war Thema. Eine nahezu flächendeckende Ausweitung der Nachtschicht auf alle Segmente und Gewerke machte dies notwendig.</p>
    <p>
    Christ ging kurz auf das laufende Auswahlverfahren für den Ausbildungsbeginn 2012 ein. „Die immense Flut an Bewerbungen stellt eine gewaltige Herausforderung an alle Beteiligten dar.“ Er sei sich trotzdem sicher, dass die Auswahl der künftigen Auszubildenden und Studenten an der dualen Hochschule Baden-Württemberg noch vor Weihnachten erfolge.</p>
    <p>
    Abschließend rief Christ alle Belegschaftsmitglieder auf, sich wieder an der diesjährigen Weihnachtsspende zu beteiligen, die benachteiligten Menschen in der Region zu Gute kommt.</p>
    <p>
    Ulf Berkenhagen, Audi-Vorstand für Beschaffung, betonte vor den Mitarbeitern am Standort Neckarsulm, dass die Signale für ein neues Rekordjahr bei Audi auf Grün stehen: „Die Auslieferungen an Kunden weltweit stiegen bis Ende September um 17,2 Prozent auf 972.000 Fahrzeuge. Damit liegen wir deutlich über Budget und halten Kurs auf ein weiteres Rekordjahr.“ Es sei gelungen, trotz der Natur- und Atomkatastrophe in Japan und trotz wirtschaftlicher Ausnahmesituationen schnell auf veränderte Situationen zu reagieren. So konnten die Versorgungs- und Lieferketten aufrecht erhalten werden. Berkenhagen bedankte sich: „Auf solche Höchstleistungen auch in Extremsituationen und auf den Zusammenhalt der Audi-Mannschaft können wir mit Recht stolz sein!“</p>
    <p>
    In den zurückliegenden zwei Jahren hat Neckarsulm einen wahren Anlaufmarathon für neue Modelle bewältigt: Neben dem Audi R8 Spyder, A8, A8 L, A7 Sportback und A6 haben die Audianer jüngst den neuen A6 Avant erfolgreich auf die Straße gebracht.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    </div>
    [/html]

    [html]<p>
    Führende deutsche Automobilhersteller sowie Zulieferer, Kommunikationsunternehmen, Forschungsinstitute und die öffentliche Hand präsentierten gestern vor Fachleuten und Journalisten die Projektergebnisse eines der wichtigsten Verkehrssicherheitsprojekte Deutschlands: simTD. Erklärtes Ziel der vierjährigen, im September 2008 gestarteten Forschungsinitiative ist es, die Transparenz über vorausliegende Verkehrssituationen künftig zu erhöhen und damit mehr Sicherheit und Effizienz für den Straßenverkehr zu schaffen. Das Projekt wird von drei Bundesministerien gefördert und unterstützt.


    </p>
    <p>
    „Volkswagen hat sich das Ziel gesetzt, innovative Fahrerassistenzsysteme für eine sichere und nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Die Volkswagen Konzernforschung sieht simTD damit als eines ihrer Leuchtturmprojekte an, kundenorientierte Dienste durch eine starke Vernetzung der Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur zu schaffen." kommentierte Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung. Und weiter: „Im Hinblick auf aktuelle Trends wie Elektromobilität erwarten wir, dass Kommunikations- und Vernetzungsthemen im Fahrzeug weiter an Bedeutung gewinnen werden."</p>
    <p>
    <strong>Baustelleninformation</strong></p>
    <p>
    Besonders nachts kennt der Autofahrer das Problem, sich in Baustellen auf Autobahnen zurechtzufinden und den genauen Fahrbahnverlauf zu erkennen. Ein- und Ausfahrt in die Baustelle, sowie uneinsehbare Fahrbahnverschwenkungen oder Fahrspurteilungen bergen vor allem nachts ein erhebliches Sicherheitsrisiko. simTD bietet dem Fahrer nicht nur aktuelle Information über die Verkehrslage im Umfeld der Baustelle an, sondern zeigt in übersichtlicher Art und Weise dem Fahrer die Baustellengeometrie fahrstreifengenau an. Das Fahrzeug erhält diese Informationen mittels UMTS oder WLAN bei der Einfahrt in die Baustelle über spezielle Infrastruktur am Straßenrand. Bei der Ausfahrt aus der Baustelle überträgt das Fahrzeug wiederum Daten wie Verkehrslage und Straßengeometrie an die Infrastruktur und gewährleistet damit, dass nachfolgende Fahrzeuge aktuelle Daten erhalten.</p>
    <p>
    <strong>Parkrauminformation</strong></p>
    <p>
    Nicht nur für Autobahnen und Landstraßen bietet simTD attraktive Sicherheitsfunktionen an: Auch im Innenstadtbereich, wie beispielsweise bei der Parkplatzsuche kann simTD den Verkehrsfluss erhöhen. Per Knopfdruck kann der Fahrer Informationen abrufen, in welchem Parkhaus in der Nähe seines Zielortes noch freie Parkplätze sind. Öffnungszeiten, Preise und die Anzahl von Frauen- und Behindertenparkplätzen werden ebenfalls mitgeliefert. Dem Fahrzeug werden diese Informationen über einen Server zur Verfügung gestellt. Der Datenaustausch wird in diesem Fall über UMTS realisiert.</p>
    <p>
    Die Volkswagen Konzernforschung hat in diesem Bereich weitere Funktionen umgesetzt, beispielsweise lässt sich die aktuelle Verkehrslage rund um die eigene Position abfragen und auf der Straßenkarte visualisieren. Diese Information wird durch die Möglichkeit ergänzt, sich aktuellen Bilder von Verkehrs-Web-Cams anzeigen zu lassen. Zusätzlich zu diesen verkehrseffizienzsteigernden Funktionen kann sich der Fahrer Informationen vom Deutschen Wetterdienst in der Straßenkarte anzeigen zu lassen. Hintergrund für diese Forschungs-aktivitäten ist die frühzeitige Prüfung des Effizienz- und Sicherheitspotenzials der Car-to-X-Funktionen.</p>
    <p>
    <strong>Generelle Details zum Forschungsprojekt simTD</strong></p>
    <p>
    simTD ist ein Gemeinschaftsprojekt führender deutscher Automobilhersteller, Automobilzulieferer, Kommunikationsunternehmen und Forschungsinstitute sowie der öffentlichen Hand. Projektpartner sind: Adam Opel AG, AUDI AG, BMW AG, BMW Forschung und Technik GmbH, Daimler AG, Ford Forschungszentrum Aachen GmbH, Volkswagen AG, Robert Bosch GmbH, Continental, Deutsche Telekom AG, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Technische Universität Berlin, Technische Universität München, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Universität Würzburg, Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, Stadt Frankfurt am Main. Gefördert und unterstützt wird das Projekt durch die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Bildung und Forschung (BMBF), Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie durch das Land Hessen, den Verband der Automobilindustrie e.V. und das Car 2 Car Communication Consortium.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: VW</p>
    [/html]

    Der österreichische Automarkt erreichte per Ende September 2011 bereits 273.539 Neuzulassungen und vergrößerte damit den Abstand zum vorjährigen Rekordmarkt-Niveau um +8,8%. Im September zogen die Pkw-Neuzulassungen neuerlich kräftig an. Die heute von Statistik Austria offiziell bestätigten Septemberzahlen weisen mit ihren 30.755 Stück ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 9,4% aus – und notierten damit den bisher zweithöchsten Septembermarkt aller Zeiten (die bisherige September-Rekordziffer von 31.424 stammt aus dem Jahr 1987 und war durch die damals bevorstehende Katalysatorpflicht für Neuwagen gepusht).


    Autokauf boomt


    Die Gründe für die weiterhin positive Marktentwicklung sind vielfältig: Die niedrigen Sparzinsen fördern den Kauf langfristiger Konsumgüter: Die Investitionsbereitschaft der Firmenkunden ist deutlich gestiegen. Die neuen Motoren sind deutlich sparsamer im Verbrauch – was angesichts der steigenden Treibstoffkosten den Umstieg zudem fördert. Das Angebot an neuen, attraktiven Modellen in allen Fahrzeugklassen ist so groß wie nie. Der Kreis der Neuwagenkäufer wächst zudem durch die „Best Ager“, die durch ihre Kaufkraft und hohe Mobilität auch als Autonutzer erhalten bleiben. Und schließlich lenkt der Automobilhandel selbst durch das Angebot von Jungwagen (Kurzzulassungen) neue Kaufströme aus dem Gebrauchtwagenmarkt um.


    Starke Auslieferungen durch Volkswagen Konzernmarken


    Die Gründe für den deutlichen Schub im September sieht Porsche Austria vor allem aber in der verstärkten Verfügbarkeit von Fahrzeugen, auf die Kunden aufgrund von Produktionsengpässen bereits seit Monaten warten mussten.


    Die Marken des Volkswagen Konzerns sind nach drei Quartalen mit 91.507 Pkw-Neuzulassungen (+12,9%) und einem Marktanteil von 33,5% wesentlich am Marktwachstum beteiligt.


    Alleine im September gelang es durch die starken Auslieferungen den Markanteil auf 35,5% zu erhöhen – davon entfallen nur auf die Marke Volkswagen 19,5%-Punkte. Einen starken September verzeichneten aber auch Audi mit 5,6% Marktanteil (Nr.1 unter den Premium-Anbietern) und Seat mit 5,0%. Skoda (5,2%) hatte seinen großen Auslieferungsschub bereits im Juli absolviert.


    Quelle: Porsche Austria


    eine Übersichtstabelle findet ihr hier:
    https://www.audi4ever.com/index.php?id=25&presse=422

    [html]<p class="abstract">
    Die AUDI AG hat ihr neues Verpackungszentrum in Wunstorf bei Hannover in Betrieb genommen. Innerhalb von nur sechs Monaten entstand dort gemeinsam mit dem Logistik-Partner Syncreon eines der modernsten CKD-Verpackungszentren Deutschlands (Completely Knocked Down). Auf 20.000 m2 werden ab sofort die für den chinesischen und indischen Markt vorgesehenen Audi-Modelle auf die jeweilige Endmontage vorbereitet und für den Versand verpackt.</p>
    <div class="richedit">
    <p>
    Dr. Michael Hauf, Leiter Markenlogistik bei Audi, bringt die Vorteile auf den Punkt: „Wir können alle CKD-Fahrzeugsätze, die nach China und Indien gehen, schnell und effizient in Wunstorf bewältigen.“ Die Entfernung zum chinesischen und indischen Markt stelle kein Problem mehr dar, betont Hauf. „Wir haben mit dem neuen Verpackungszentrum erst einmal genügend Kapazitäten für den Wachstumskurs der Marke in China und Indien und die zunehmenden Modell­varianten.“</p>
    <p>
    Der Standort in Wunstorf bietet neben der Nähe zu den großen deutschen Häfen und dem Mittellandkanal auch eine gute Verkehrsanbindung. Bereits für das Jahr 2012 ist eine Erweiterung der Grundfläche auf insgesamt 40.000 m2 geplant. Damit wird in Wunstorf das bislang größte Verpackungszentrum des Konzerns entstehen. Der Neubau leistet einen wichtigen Beitrag für den Wachstumskurs der Marke in China und Indien.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    </div>
    [/html]

    [html]<p>
    Der Audi S8, der im Frühsommer 2012 auf den Markt startet, ist das neue Oberhaupt der sportlichen S-Modellfamilie von Audi – eine Luxuslimousine von überlegener Kraft. Sein neu entwickelter 4.0 TFSI leistet 382 kW (520 PS), verbraucht im Mittel jedoch nur 10,2 Liter Kraftstoff pro 100 km. Großen Anteil daran hat das System cylinder on demand, das in vielen Fahrsituationen vier der acht Zylinder abschaltet.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_S8_041.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
    <p>
    Der 4.0 TFSI bringt die Downsizing-Strategie von Audi in die Hochleistungs-Kategorie. Eine Biturbo-Aufladung verleiht dem V8, der aus 3.993 cm3 Hubraum schöpft, souveräne Kraft. Von 1.700 bis 5.500 1/min stehen konstant 650 Nm Drehmoment bereit, die Höchstleistung von 382 kW (520 PS) liegt bei 5.800 Touren an. Das neuartige Konzept der Zylinderköpfe – die Ansaugseite liegt außen, die Abgasseite innen – steht für kurze Gaslaufwege mit minimalen Strömungsverlusten; der Motor spricht sehr spontan an. Die beiden Twinscroll-Turbolader ermöglichen einen frühen und kraftvollen Aufbau des Drehmoments.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_S8_040.jpg" style="width: 895px; height: 531px;" /></p>
    <p>
    Der 4.0 TFSI beschleunigt den S8 in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h, die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h ist Formsache. Gegenüber dem Motor im Vorgängermodell, dem frei saugenden 5,2-Liter-V10, leistet der Biturbo-V8 51 kW (70 PS), also rund 15 Prozent mehr, konsumiert aber pro 100 km 3,0 Liter weniger Kraftstoff (23 Prozent). Mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 10,2 Liter pro 100 km unterbietet der Audi S8 seine Wettbewerber deutlich.</p>
    <p>
    An diesem Top-Resultat haben mehrere Features Anteil, darunter beispielsweise ein Start-Stop-System. Besonderen Anteil an der hohen Effizienz hat jedoch die neue Technologie cylinder on demand. Das System deaktiviert bei niedriger Last vier der acht Zylinder – bei moderatem Autobahn-Tempo sinkt der Verbrauch dadurch um bis zu zehn Prozent. Wenn der V8 auf V4-Betrieb umschaltet, wird die Active noise control (ANC) aktiviert, die unerwünschte Geräusche mit gezieltem Gegenschall bekämpft. Zugleich dämmen aktive Motorlager (Active engine mounts) die Vibrationen.</p>
    <p>
    Auch die Achtstufen-tiptronic im S8 bringt Sportlichkeit und Effizienz zusammen. Sie hält das Drehzahlniveau niedrig, schaltet jedoch schnell und komfortabel zurück, wenn der Fahrer es wünscht. Sie leitet die Kräfte auf einen quattro-Antriebsstrang mit selbst sperrendem Mittendifferenzial und Sportdifferenzial an der Hinterachse. Bei dynamischer Gangart fließen die Momente überwiegend auf das kurvenäußere Rad, sie drücken die große Limousine förmlich in die Kurve.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_S8_047.jpg" style="width: 848px; height: 1200px;" /></p>
    <p>
    </p>
    <p>
    <strong>Geballte Technik: Das Fahrwerk</strong>


    Auch beim Fahrwerk zieht der neue Audi S8 alle Register. Die für den S8 sportlich abgestimmte adaptive air suspension ist Serie. Die Luftfederung mit der variablen Dämpfung, welche die Karosserie auf drei Höhenlagen trimmen kann, harmoniert perfekt mit der ebenfalls serienmäßigen Dynamiklenkung, die ihre Übersetzung und Servounterstützung an die Geschwindigkeit anpasst.</p>
    <p>
    Das Fahrdynamiksystem Audi drive select bindet diese beiden Systeme ebenso ein wie das Motormanagement, die Achtstufen-tiptronic und das Sportdifferenzial. Der Fahrer kann die Charakteristik dieser Fahrwerkskomponenten über die Modi comfort, auto, dynamic, individual und efficiency beeinflussen.</p>
    <p>
    Die Räder des neuen S8 haben das Format 9 J x 20, die Reifen die Dimension 265/40. Auf Wunsch liefert Audi Räder bis 21 Zoll Durchmesser. Die mattschwarzen Bremssättel der Vorderachse tragen das S8-Emblem. Als Highend-Alternative gibt es Scheiben aus Kohlefaser-Keramik, die pro Stück etwa drei Kilogramm weniger wiegen; ihre Bremssättel sind anthrazitgrau.</p>
    <p>
    Ein spezieller Trumpf des 5,15 Meter langen S8 ist das vergleichsweise geringe Gewicht von 1.975 Kilogramm. Die Karosserie der Luxuslimousine entsteht in der ASF-Technologie (Audi Space Frame) fast komplett aus Aluminium; nur die B-Säulen sind aus ultrahochfestem Stahl gefertigt. Der Aufbau wiegt gerade mal 231 Kilogramm – in Stahl wäre er rund 100 Kilogramm schwerer.</p>
    <p>
    Feine Details am Exterieurdesign verdeutlichen die Sonderstellung, die der S8 in der Audi-Modellpalette einnimmt. In der Farbpalette ist die Lackierung Prismasilber exklusiv für das Sportmodell reserviert.</p>
    <p>
    Auch der geräumige Innenraum wartet mit speziellen Akzenten auf. Die Komfort-Sportsitze, eigens für den S8 designt, lassen sich vielseitig elektrisch einstellen; auf Wunsch sind sie mit Belüftungs- und Massagefunktionen bestückt.</p>
    <p>
    Bei den Interieurfarben, den Dekoreinlagen und den Bezügen stellt der S8 eine breite Auswahl zur Verfügung, bis zum besonders feinen Leder Valonea. Das Lederpaket, ein DVD-Wechsler, der Komfortschlüssel mit sensorgesteuerter Heckklappenentriegelung und die Ambientebeleuchtung runden die serien­mäßige Innenausstattung ab. Darüber hinaus hat der S8 die innovativen LED-Scheinwerfer und eine Doppelverglasung an Bord.</p>
    <p>
    Über die Serienausstattung hinaus stellt Audi alle Highend-Optionen zur Wahl, die es in der Baureihe gibt. Die Fahrerassistenzsysteme arbeiten in enger Vernetzung miteinander und mit dem Navigationssystem. Es sind dies die adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion, der Audi side assist, der Audi lane assist, die Tempolimitanzeige, der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger und die neue Einparkhilfe mit Umgebungskameras. Das Sicherheits­system Audi pre sense, in verschiedenen Ausbaustufen lieferbar, ergänzt diese Technologien. Zudem bringt der S8 serienmäßig eine Anzeige zur Pausen­empfehlung und die mit dem Audi A6 Avant erstmals vorgestellte sensor­gesteuerte Heckklappenentriegelung mit.</p>
    <p>
    <strong>Serie: Die MMI Navigation plus und das Bluetooth-Autotelefon online</strong>


    Bei den Infotainmentsystemen repräsentiert die serienmäßige MMI Navigation plus den Stand der Technik; sie bringt das wegweisende Eingabesystem MMI touch, eine Festplatte mit 20 GB frei nutzbarem Speichervolumen und einen hochauflösenden Achtzoll-Monitor mit. Das Highend-System integriert das Bluetooth-Autotelefon online – unter dem Schlagwort Audi connect holt es maßgeschneiderte Internet-Dienste ins Auto und koppelt mobile Endgeräte per WLAN an. Das Bose Surround Sound System ist Serie, alternativ montiert Audi das Bang & Olufsen Advanced Sound System.</p>
    <p>
    Der Audi S8 rollt im Frühsommer 2012 zu den Händlern. Sein Preis wird bei 111.900 Euro liegen.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
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    </p>
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    mehr Fotos vom S8 findet ihr hier:</p>
    <p>
    <a href="../index.php?id=101&galerie=album&album=511">https://www.audi4ever.com/inde…1&galerie=album&album=511</a></p>
    [/html]

    [html]<p>
    Wolfsburg, 10. Oktober 2011 - Volkswagen hat für seine „Think Blue.“ Nachhaltigkeitsinitiative vier international renommierte Design-Auszeichnungen erhalten. Neben dem „red dot Design Award“ und dem „iF communication design award“ wurde die Initiative außerdem mit dem „Corporate Design Preis 2011“ und beim „Automotive Brand Contest 2011“ ausgezeichnet.


    </p>
    <p>
    „Mit ‚Think Blue.‘ will Volkswagen zu umweltbewusstem Handeln inspirieren. Die Prämierungen zeichnen die Idee hinter der Initiative und ihr herausragendes Design aus. Die kreative Umsetzung schlägt die Brücke für einen erfolgreichen Dialog mit unseren Kunden", sagte Luca de Meo, Leiter Marketing Konzern und der Marke Volkswagen. Die vier Auszeichnungen gelten dem Kommunikations- und Ausstellungsdesign von „Think Blue.", das von Beginn an durch die Agentur MetaDesign begleitet wurde.</p>
    <p>
    Der „iF communication design award" in der Kategorie „Exhibition/Trade Fair" sowie der „red dot Design Award" in der Kategorie „Event Design" gingen an die Ausstellung „Think Blue. Ideas" im Berliner Automobil Forum Unter den Linden. Die Ausstellung vermittelt den Besuchern durch einen Parcours aus Fragen, Informationen und Exponaten den involvierenden Ansatz von „Think Blue." spielerisch. Das Kommunikationsdesign von „Think Blue." wurde zudem durch den Rat für Formgebung beim erstmals ausgetragenen „Automotive Brand Contest" prämiert und erhielt außerdem den „Corporate Design Preis 2011".</p>
    <p>
    Mit „Think Blue." widmet sich Volkswagen der Frage, wie individuelle Mobilität und nachhaltiges Handeln in Einklang gebracht werden können. Dazu gehören etwa Umwelttechnologien wie die effizienten „BlueMotion Technologies" und die Elektromobilität, aber auch neue Mobilitätskonzepte wie das Carsharing-Projekt „Quicar" und das Konzept für ressourcenschonende Automobilproduktion „Think Blue. Factory.".</p>
    <p>
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    Quelle: VW</p>
    [/html]

    Die AUDI AG setzt ihr deutliches Absatzwachstum in allen Weltregionen fort: Im September lieferte der Hersteller rund 120.200 Automobile aus, 17,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Verkäufe in Europa legten um 9,0 Prozent auf rund 67.200 Fahrzeuge zu, getrieben vor allem durch hohe Zuwächse in Großbritannien und den skandinavischen Märkten. Besonders stark stiegen für Audi die Verkaufszahlen in den USA mit einem Plus von 19,3 Prozent sowie in China: Auf ihrem größten Absatzmarkt beschleunigten die Ingolstädter ihr Wachstum noch einmal deutlich und übertrafen mit rund 29.500 verkauften Autos den September des Vorjahres um 33,2 Prozent.


    „Das dritte Quartal ist für Audi in China besonders erfolgreich gelaufen. Auch dank der erweiterten Produktionskapazitäten konnten wir unseren Vorsprung im Wettbewerb noch einmal deutlich ausbauen“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG. Kumuliert verkaufte das Unternehmen von Januar bis September rund 226.000 Fahrzeuge im Reich der Mitte. Schwarzenbauer: „Bereits in der ersten Oktoberwoche haben wir unseren chinesischen Absatzrekord aus dem gesamten Jahr 2010 eingestellt. 2011 wollen wir erstmals die 300.000er Marke knacken.“


    Neben den lokal gefertigten Modellen Audi A4L und Q5 befeuerten vor allem der Q7 und der A8L den Erfolg der Vier Ringe in China. Während der Oberklasse-SUV mit rund 1.600 Einheiten im September ein Plus von 82,9 Prozent erreichte, konnte das im März auf den chinesischen Markt eingeführte Flaggschiff den Absatz seines Vorgängers im Monatsvergleich mehr als verdoppeln. Insgesamt zog der Verkauf aller Importmodelle mit plus 77,4 Prozent erneut besonders stark an. Ihr Angebot wird Audi mit dem A1 und dem A7 Sportback noch in diesem Jahr in neue Segmente erweitern.


    In den USA verlieh die seit Juli erhältliche neue A6 Limousine der Oberklasse-Offensive der Marke weiteren Auftrieb. Mit starken Zuwächsen in den Top-Baureihen und einem Absatzplus von 19,3 Prozent auf 9.725 Einheiten über alle Modelle setzte Audi of America das deutlich zweistellige Wachstum der vergangenen Monate fort. Von Januar bis September übergab Audi 84.981 Autos an US-Kunden, 15,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.


    In Deutschland steigerte die AUDI AG ihre Verkäufe zuletzt um weitere 7,5 Prozent auf 20.002 Premiumfahrzeuge, kumuliert übertrifft der Absatz auf dem Heimatmarkt mit rund 185.022 Autos den des Vorjahreszeitraums um 15 Prozent. Wie auch im europäischen Ausland sorgte hier neben der neuen Generation des A6 vor allem der A1 für weiteres Wachstum im September.


    Zum Anstieg der Verkaufszahlen in Westeuropa um 11,6 Prozent auf rund 518.600 Fahrzeuge über die ersten neun Monate trug im September insbesondere die starke Entwicklung in Großbritannien bei: 18.653 britische Kunden entschieden sich für einen Audi, 15,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In Schweden, dem für Audi wichtigsten Wachstumsmarkt Skandinaviens, legte die Marke mit 1.486 Auslieferungen um 15,0 Prozent zu, in den Niederlanden sogar um 56,9 Prozent auf 1.790 Fahrzeuge. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes konnte Audi auch in Spanien mit 2.634 Einheiten 9,7 Prozent mehr Autos verkaufen als im September 2010; in Italien (5.713; +0,9%) erreichte der Absatz das Vorjahresniveau. In Frankreich bleibt Audi trotz rückläufiger September-Zahlen weiter auf Wachstumskurs, kumuliert liegen hier die Auslieferungen um 18,0 Prozent über dem Vergleichszeitraum. Schwarzenbauer: „Audi ist in Frankreich die klare Nummer eins im Premiumsegment. Mit einem hohen Auftragsbestand im Rücken wollen wir dort bereits in diesem Jahr zum ersten Mal mehr als 60.000 Autos verkaufen.“


    Die Wachstumsdynamik in Osteuropa setzte sich für Audi mit einem Absatzplus von 20,7 Prozent im September fort. Übertroffen wurde sie noch von der starken Entwicklung in Südamerika, wo die Marke ihr Auslieferungsergebnis aus dem Vorjahresmonat um 62,0 Prozent übertreffen konnte. An der Spitze standen hier die Zuwachsraten in Argentinien (554 Fahrzeuge; +88,4 Prozent) und Brasilien (626; +58,1 Prozent).


    Quelle: Audi


    Tabelle:
    https://www.audi4ever.com/index.php?id=25&presse=418

    [html]<p>
    Wolfsburg/Pacheco, 06. Oktober 2011 - Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister hat gestern gemeinsam mit der argentinischen Staatspräsidentin Dr. Cristina Fernández de Kirchner den symbolischen Auftakt für den Bau des „Ferdinand Porsche Instituts" auf dem Campus der Universität Tecnológica Nacional im argentinischen Pacheco gegeben. Der neue Lehrstuhl soll sich zu einem Zentrum für Mobilitätsthemen in Argentinien entwickeln. An der Zeremonie nahmen Dr. Viktor Klima, Präsident von Volkswagen Argentina, und der argentinische Bildungsminister Dr. Alberto Sileoni teil.


    </p>
    <p>
    Die Universität Tecnológica Nacional in Pacheco richtet einen neuen Lehrstuhl mit dem Namen „Ferdinand Porsche Institut" ein. Zum ersten Mal in Argentinien wird dort künftig ein ingenieurwissenschaftlich und technisch orientierter Studiengang angeboten, der speziell auf die Automobilindustrie ausgerichtet ist. Volkswagen stellt der Universität für die Errichtung des Institutsgebäudes auf dem Campus in Pacheco insgesamt 2,5 Millionen US-Dollar (rund 1,8 Millionen Euro) zur Verfügung.</p>
    <p>
    Mit dem Aufbau des Porsche Instituts setzt der Konzern die im Oktober 2010 in Hannover getroffene Vereinbarung über eine Kooperation für Ausbildung, Forschung und Entwicklung mit der Universität Tecnológica Nacional in Pacheco um. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Volkswagen Konzerns. Das Unternehmen initiiert und unterstützt an seinen 62 weltweiten Standorten Projekte zur sozialen Entwicklung und Förderung von Kultur, Bildung und Sport.</p>
    <p>
    Volkswagen ist seit 1980 als Automobilhersteller in Argentinien vertreten. Mit mehr als 7.000 Beschäftigten an zwei Produktionsstandorten in Pacheco und in Cordoba ist das Unternehmen der größte Arbeitgeber der Automobilindustrie Argentiniens. Im vergangenen Jahr lieferte der Konzern dort insgesamt 135.600 Fahrzeuge an Kunden aus.</p>
    <p>
    Der Ministerpräsident McAllister und die ihn begleitende Delegation aus niedersächsischen Wirtschaftsvertretern wird am kommenden Samstag, den 8. Oktober 2011, das Volkswagen Werk in Pacheco besuchen.</p>
    [/html]

    [html]<p>
    Wolfsburg/Wiesbaden, 07. Oktober 2011 - Eine internationale Jury hat den renommierten „Deutschen Image Award 2011“ an den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sowie an Stephan Grühsem, Generalbevollmächtigter für Konzernkommunikation von Volkswagen, verliehen. Die Experten begründeten die Vergabe mit der „Geradlinigkeit, dem Erfolg und der Bodenständigkeit, die Martin Winterkorn in ganz besonderer Weise auszeichnen“. Weiter hieß es: „Für die klare Profilierung und die glaubwürdige kommunikative Vermittlung sorgen Kommunikationschef Stephan Grühsem und sein Team.“ Der Preis, den das F.A.Z.-Institut, PRIME research international und der Berufsverband Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) vergeben, wird heute im Rahmen eines Festaktes im Kurhaus in Wiesbaden überreicht.


    </p>
    <p>
    Eine detaillierte Inhaltsanalyse deutscher und internationaler Medien habe wissenschaftlich belegt, dass kein anderer Top-Manager in den vergangenen Monaten ein besseres Medienimage aufwies, als Winterkorn. Die Jury erklärte zudem, dass die Popularität des Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen keine Momentaufnahme sei. Seit nunmehr fünf Jahren halte sich Winterkorn in der Spitzengruppe der Persönlichkeiten, die von Journalisten höchsten Respekt für ihre Arbeit erfahren. Die Anerkennung der Medienvertreter gelte aber nicht nur dem Top-Manager, sondern auch dem Menschen Martin Winterkorn. Auf seinem Weg an die Spitze habe er stets großen Wert auf Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Loyalität sowie die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gelegt.</p>
    <p>
    Dass sich diese Leistungen auch angemessen in der Öffentlichkeit widerspiegeln, sei der Erfolg von Konzernkommunikationschef Stephan Grühsem. Gemeinsam mit seinem Team sei es ihm gelungen, den Vorstandsvorsitzenden in den Medien klar zu positionieren. Grühsems Kommunikationsstrategie zeichnet sich, so die Jury, durch eine ausbalancierte und ausgewogene Positionierung aus.</p>
    [/html]

    [html]<p>
    <font class="h4">Stuttgart. </font>Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG betrauert den Tod des früheren Werksrennfahrers: Am 28. September 2011 verstarb Jaroslav „Jerry“ Juhan im Alter von 89 Jahren. In den Fünfziger Jahren trug er entscheidend dazu bei, die Marke Porsche auf dem südamerikanischen Kontinent bekannt zu machen.



    Geboren wurde Jaroslav Vaclav Maria Juhan am 13. Oktober 1921 in Prag, dort verbrachte er auch seine Jugendjahre. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm er an Autorennen teil und wurde Importeur italienischer Automobile und Omnibusse. 1951 verließ er seine Heimat nach politischen Querelen. Er emigrierte in die Republik Guatemala – dort baute er einen Automobilimport für verschiedene italienische Marken auf.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/S11_0405.JPG" style="width: 895px; height: 575px;" /></p>
    <p>



    1953 wurde Juhan offizieller Importeur von Porsche-Sportwagen. Um die junge Marke Porsche unter den südamerikanischen Automobilliebhabern bekannt zu machen, entschloss sich Jaroslav Juhan mit dem Typ 356 an Automobilrennen teilzunehmen. Mit einem Porsche 356 1500 Super ging er 1953 in Guatemala bei der „Carrera de Pacifico“ an den Start. Dieses Rennen gewann er auf Anhieb und bestellte darauf zwei Exemplare des neuen Rennsportwagens 550 Spyder. 1953 startete er bei der „Carrera Panamericana“ in Mexico und übernahm bereits auf dem zweiten Streckenabschnitt die Führung in der 1,6-Liter-Sportwagenklasse. In aussichtsreicher Position musste Jaroslav Juhan jedoch auf dem siebten Abschnitt mit technischem Defekt aufgeben.



    Ein Jahr darauf ging Juhan als Porsche-Werksfahrer erneut bei der „Carrera Panamericana“ an den Start. Über das gesamte Rennen entwickelte sich ein Zweikampf zwischen ihm und Hans Herrmann, der als der Spitzenfahrer des Werksteams galt. Nach 3.077 Kilometern gingen Hans Herrmann und Jaroslav Juhan im Abstand von nur 36 Sekunden als Doppelsieger über die Ziellinie. Dieser Erfolg inspirierte Ferry Porsche, künftig alle mit dem siegreichen Viernockenwellenmotor ausgestatteten Porsche-Sportwagen mit dem Beinamen „Carrera“ zu versehen. Auf die „Carrera Panamericana“ folgte 1954 das 1.000 Kilometer Rennen von Buenos Aires, das Juhan ebenfalls als Klassensieger und Gesamtvierter absolvierte. Als Mitglied der Werksmannschaft ging Jaroslav Juhan 1955 auch bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start. Zusammen mit Helm Glöckler beendete er den französischen Langstrecken-Klassiker auf dem 6. Rang.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/S11_0406.JPG" style="width: 895px; height: 600px;" /></p>
    <p>



    Trotz dieser beeindruckenden Erfolge blieb Jaroslav Juhan nach eigener Aussage immer ein Amateur, der an Rennen teilnahm, um die Wagen im Anschluss besser verkaufen zu können. Sein Automobilhandel in Guatemala prosperierte, doch die zunehmend instabile politische Lage entwickelte sich zu einem immer größeren Risiko. 1961 verließen Jaroslav Juhan und seine Ehefrau Denise Guatemala und siedelten sich in der Schweiz an. Als Geschäftsmann war Juhan seit dem auf verschiedensten Gebieten tätig. Der Kontakt zu Porsche und anderen Rennfahrern riss zeitlebens nie ab. Bei zahlreichen Rennen war Jaroslav Juhan ein gern gesehener Gast, zu dem insbesondere Ferry Porsche und Huschke von Hanstein einen guten Kontakt pflegten. Kein Wunder, dass er Porsche auch auf der Straße treu blieb: Bis ins hohe Alter fuhr Jaroslav Juhan einen Porsche 928 S4.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Porsche</p>
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    [html]<p>
    Ab 1. November 2011 gilt in Österreich wieder die Winterreifenpflicht. Und wenn zugleich noch die ersten Schneeflocken angesagt sind, wollen alle ihre Winterreifen sofort umstecken. In den VW- und Audi Service-Betrieben kommt es dann situationsbedingt zu längeren Wartezeiten. Um diesen Stress so gut wie möglich zu vermeiden, bietet die heimische VW- und Audi-Serviceorganisation am 15. und 22. Oktober 2011 wieder die beliebten Räderwechsel-Samstage an.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    An den beiden Räderwechsel-Samstagen (jeweils von 7.30 bis 15.00 Uhr) können alle VW- und Audi-Fahrer, die unter der Woche nicht oder nur schwer auf ihr Auto verzichten können, bei allen teilnehmenden VW- und Audi Service-Betrieben die Sommer- auf Winterräder umstecken (und bei Bedarf auch vor Ort gleich einlagern) lassen. Voranmeldung ist erbeten und verkürzt die Wartezeit.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    <strong>Sicher ist sicher: Räderwechsel inkl. Wintercheck um 39,90*<sup>)</sup> Euro</strong></p>
    <p>
    Für alle, die im Hinblick auf den kommenden Winter auf Nummer sicher gehen wollen, bieten die VW- und Audi Service-Betriebe um 39,90*<sup>)</sup> Euro den Räderwechsel inkl. Wintercheck an, bei dem die Winterreifen kontrolliert (Zustand, Profiltiefe und Luftdruck) und gewechselt werden und das Fahrzeug auch gleich „winterfit“ gemacht wird. Dabei werden Funktion und Zustand der Beleuchtungsanlage, Scheinwerfereinstellung, Scheibenwischanlage, Windschutzscheibe und Wischerblätter, Flüssigkeitsstände und Batterie überprüft sowie die Türschlösser und Türdichtungen konserviert.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Weitere Informationen über die Räderwechsel-Samstage sowie alle teilnehmenden VW- und Audi Service Betriebe sind im Internet unter <a href="http://www.volkswagen.at/">http://www.volkswagen.at</a> und <a href="http://www.audi.at/">http://www.audi.at</a> zu finden.</p>
    <p>
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    <p>
    *<sup>)</sup> Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl. MwSt., exkl. eventuell notwendiger Materialien. Angebot gültig bei allen teilnehmenden österreichischen VW- und Audi Service-Betrieben .</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Porsche Austria</p>
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    [html]<p>
    Eine neue Generation von 20 Studenten der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) schnuppert heute zum ersten Mal Audi Luft: Mit ihrem Lieblingsauto, dem Audi S5, darf Jasmin Lukas dabei schon auf Tuchfühlung gehen. Die 19-jährige Automobilhandelsstudentin absolviert ihre Theoriesemester an der Dualen Hochschule in Mannheim. „Die Perspektiven bei Audi sind einfach am besten“, erklärt die junge Ingolstädterin.</p>
    <p>
    Die kaufmännischen und technischen Studiengänge reichen bei Audi vom Bachelor of Arts in International Business mit dem Schwerpunkt Innovation und Technik bis hin zum Bachelor of Engineering für Fahrzeugelektronik und mechatronische Systeme. Bei verschiedenen Fachrichtungen haben die Studenten in den kommenden sechs Semestern auch die Möglichkeit, bis zu zwei Auslandseinsätze in der Praxis- und Theoriephase zu absolvieren. Hans-Peter Faber, Leiter Bildungswesen Neckarsulm, sieht gerade in den Auslandsaufenthalten große Chancen für den Audi Nachwuchs: „Neben neuen sozialen Kontakten können die Studenten auch interessante Kulturen und Sprachen kennenlernen und dabei wertvolle Erfahrungen fürs Leben sammeln.“ Bei einem ersten Treffen in Mosbach vor knapp zwei Wochen hatten die 20 Neuankömmlinge bereits die Gelegenheit, ihre Kommilitonen kennenzulernen und ihre sozialen Kompetenzen zu trainieren.</p>
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    [html]<p>
    Als erstes Automobil-Unternehmen in Italien erhält Automobili Lamborghini die Zertifizierung ISO 50001. Dieses Zertifikat ist die Anerkennung der großen Anstrengungen des Unternehmens, seine Energiebilanz in allen Bereichen laufend zu verbes<span id="N347" style="display: inline;">sern: Vom Design, der Entwicklung und der Produktion der kompromisslosesten Supersportwagen bis hin zu Bau, Montage und Endherstellung des Kohlefaser-Monocoque des neuen Lamborghini Aventador. Das Zertifikat schließt auch die After-Sales-Bereiche und das Energiemanagement der Unternehmensgebäude ein.


    Diese Anerkennung ist Ergebnis eines komplexen Bestandsaufnahme-Prozesses, der von DNV Business Assurance durchgeführt wurde, einer der bedeutenden unabhängigen und international tätigen Zertifizierungsunternehmen.



    Automobili Lamborghini stufte den neuen ISO-Standard als bestgeeignetstes Mittel ein, die Erreichung seiner eigenen Umwelt- und Effizienzziele zu überwachen. Der neue Standard bietet darüber hinaus auch detaillierte Energie-Bewertungen auf Einzelprojekt- und Einzelsystem-Ebene und ermöglicht die Integration der Bewertung von CO2-Emissionen auch für das Gebäude-Energiemanagement.



    Lamborghini hat bereits die ISO-Zertifizierungen für Qualitätsmanagement (ISO 9001) für Umweltmanagement (ISO 14001) und war der erste Italienische Automobilhersteller, der die Zertifizierung nach EMAS (Ökologie-Management und –Überprüfung) erhielt.



    „Wir sind wirklich stolz darauf, die ISO-50001-Zertifizierung erhalten zu haben, die das Engagement von Lamborghini für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bekräftigt“, erklärte Stephan Winkelmann, Präsident und CEO des Automobilherstellers aus Sant´Agata Bolognese. „Außerdem führen wir Maßnahmen und Projekte durch, mit denen das Werk bis 2015 einen neutralen CO2-Ausstoß erlangen wird. Dieses örtliche Engagement wird natürlich von der Produktentwicklung begleitet, für die wir das Ziel bestätigen, die Emissionen bis 2015 um 35% zu reduzieren.”



    Massimo Berlin, Geschäftsführer von DNV Business Assurance in Italien merkte an: „Der Umweltschutz steht seit jeher im Mittelpunkt der Tätigkeiten von DNV Business Assurance und wir sind glücklich, dass wir Automobili Lamborghini bei diesem so ehrgeizigen Prozess begleiten konnten. Die Entscheidung zur Prüfung nach der neuen ISO 50001-Norm bestätigt das ernsthafte Engagement und den langfristigen Ausblick, zwei unerlässliche Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung.”



    Eines der Projekte auf dem Weg zur Erfüllung der selbstgesetzten Emissions-Reduktionsziele und zur Effizienzsteigerung ist die Errichtung eines neuen Gebäudes innerhalb des Stammsitzes bis Ende 2012. Dieses Gebäude wird den Prototypenbau und die Vorserien-Fertigung einschließlich der Prototypen-Analyse beherbergen.



    Konzipiert in Zusammenarbeit mit dem Ingenieursunternehmen Prospazio, wird dieses Gebäude die industrielle Energie-Einteilung der Klasse A erreichen (d.h. einen maximalen Energieverbrauch von 8 Kwh/m3 im Jahr) und wird das erste Industriegebäude Italiens sein, das nach solchen Maßstäben gebaut ist.



    Das Gebäude wird darüber hinaus mit einer Fotovoltaik-Dachanlage ausgestattet sein, die den gesamten Jahresstrombedarf decken wird. Dadurch wird die Anlage völlig CO2-frei gestellt. Dies wird auch für alle künftigen Gebäude von Lamborghini Standard sein.</span></p>
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    </p>
    <p>
    <span style="display: inline;">Quelle: Lamborghini</span></p>
    [/html]