Beiträge von Presse

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    Wolfsburg, 16. September 2011 - Der Volkswagen Konzern wird in den kommenden fünf Jahren im Konzernbereich Automobile rund 62,4 Milliarden EUR investieren. Dies ist das Ergebnis der Investitionsplanung für die Jahre 2012 bis 2016, die der Aufsichtsrat am Freitag erörtert hat. „Der Volkswagen Konzern investiert zukunftsorientiert eine Rekordsumme, um sein Ziel zu erreichen, der ökonomisch und ökologisch beste Automobilhersteller der Welt zu werden“, sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft, und ergänzte: „Wir werden unsere Innovations- und Technologieführerschaft weiter ausbauen. Für uns stehen Investitionen in umweltfreundliche und nachhaltige Modelle und Antriebe ganz oben auf der Agenda.“


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    Auf Sachinvestitionen entfallen 49,8 Milliarden EUR. Mit 57 Prozent wird mehr als die Hälfte davon allein in Deutschland investiert. Der Volkswagen Konzern sei angesichts der hohen Investitionen im Inland der beste Beweis, dass der Produktionsstandort Deutschland im internationalen Vergleich ganz vorne mitspiele. „Und das wird auch in Zukunft so bleiben“, so Winterkorn.</p>
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    Die Investitionsquote wird sich in den Jahren 2012 bis 2016 auf einem wettbewerbsfähigen Niveau von durchschnittlich rund sechs Prozent bewegen.</p>
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    Neben den Sachinvestitionen umfasst die Gesamtsumme mit 11,6 Milliarden EUR auch die Zugänge aktivierter Entwicklungskosten sowie mit netto 1,0 Milliarden EUR den Saldo aus Investitionen in Finanzanlagen und Erlösen aus Anlagenabgängen. Mit neuen Werken und Modellen, der Entwicklung alternativer Antriebe sowie mit den modularen Baukästen schafft Volkswagen die Voraussetzungen für profitables und nachhaltiges Wachstum.</p>
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    Der Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh erklärte: „Volkswagen stärkt mit diesem Investitionspaket einmal mehr die Zukunftsfähigkeit des Konzerns, indem wir auf hohem Niveau in neue, innovative Produkte, Fertigungsverfahren und unsere weltweiten Standorte investieren. Das sichert die Beschäftigung nachhaltig.“ Die Planungsrunde zeige außerdem, dass Volkswagen zu seiner Heimat Deutschland stehe. So werde im Werk Wolfsburg beispielsweise der Karosseriebau für rund 100 Millionen EUR deutlich flexibilisiert. Gleiches gelte für den Karosseriebau Emden. „Mit den Investitionen in die Standorte Wolfsburg und Emden wird die Funktion der Drehscheibe Emden – Wolfsburg – Zwickau gesichert. Volumen und Produkte können somit künftig je nach Marktanforderung flexibel an den Standorten gefertigt werden. Dies stärkt die Zukunftsfähigkeit der drei Standorte deutlich“, so Osterloh. Weitere Schwerpunkte der Investitionen in die deutschen Standorte seien alternative Antriebe, neue Generationen von Diesel- und Otto-Motoren sowie neue Generationen der innovativen Doppelkupplungsgetriebe von Volkswagen.</p>
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    Mit 32,7 Milliarden EUR bzw. rund 66 Prozent wendet der Konzern den wesentlichen Anteil der Sachinvestitionen des Automobilbereichs für die Modernisierung und Erweiterung der Produktpalette aller Marken auf. Schwerpunkte sind neue Fahrzeuge und Nachfolgemodelle in nahezu allen Fahrzeugklassen auf Basis der modularen Baukastentechnologie sowie die zugehörigen Komponenten. Damit setzt der Volkswagen Konzern seine Modelloffensive konsequent fort, um neue Märkte und Segmente zu erschließen. Im Bereich Aggregate werden neue Motorengenerationen mit weiteren Verbesserungen bei Leistung, Verbrauch und Emissionswerten eingeführt. Dabei wird insbesondere die Entwicklung von Hybrid- und Elektromotoren weiter vorangetrieben.</p>
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    Darüber hinaus investiert das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren produkt-übergreifend 17,1 Milliarden EUR. Die neuen Produkte erfordern auch aufgrund der hohen Qualitätsziele und der kontinuierlichen Verbesserung der Fertigungsprozesse Anpassungen und zusätzliche Kapazitäten in den Presswerken, Lackierereien und Montagen. Außerhalb der Fertigung sind im Wesentlichen Investitionen in den Bereichen Entwicklung, Qualitätssicherung, Vertrieb, Originalteileversorgung und Informationstechnologie vorgesehen.</p>
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    In der Investitionstätigkeit enthalten sind auch Aufwendungen für Wind-, Solar- und Wasserkraft, um die Fabriken mit regenerativ erzeugter Energie zu versorgen.</p>
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    Die Planung basiert auf den derzeitigen Strukturen des Volkswagen Konzerns und umfasst damit bereits die Vollkonsolidierung der Porsche Holding Salzburg.</p>
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    Nicht im Konsolidierungskreis und damit ebenso nicht in den oben genannten Zahlen enthalten sind die Gemeinschaftsunternehmen in China. Diese Gesellschaften werden in den Jahren 2012 bis 2016 insgesamt 14,0 Milliarden EUR in neue Werke und Produkte investieren. Diese Investitionen werden aus eigenen Mitteln der Joint-Venture-Gesellschaften finanziert.</p>
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    Quelle: VW</p>
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    [html]<p class="abstract">
    Die Städte dieser Welt werden sich verändern. Platz, Zeit, Luft – werden Ressourcen knapp? Wie gestalten wir die Städte der Zukunft lebenswert, wie werden Menschen mobil sein? Gestern, beim ersten Audi Urban Future Summit in Frankfurt am Main, waren sich die Experten einig: Dialog und Kooperationen sind der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Fachleute verschiedenster Disziplinen diskutierten im „The Squaire“ am Frankfurter Flughafen über die Zukunft urbaner Mobilität.</p>
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    Die Debatte im unmittelbaren Vorfeld der 64. Internationalen Automobil Ausstellung IAA drehte sich um zwei Hauptthesen: Zum einen, dass die Komplexität in Städten enorm zunehmen wird. Zum anderen, dass Vertreter aus Politik, privaten Unternehmen und Gesellschaft gemeinsam an den Lösungen für urbane Mobilität arbeiten müssen.</p>
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    Nach der Begrüßung durch Rupert Stadler, dem Vorstandsvorsitzenden der AUDI AG, hielten renommierte Sprecher wie Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin Saskia Sassen, Soziologe Richard Sennett oder Autor und Trendforscher Charles Leadbeater Impulsvorträge zur Entwicklung der Großstädte, ihrer Bewohner und Technologien. Das zentrale Thema des Summit, „Energien, die Städte formen“, wurde in drei 90-minütigen Workshops mit den Schwerpunkten „Datennetzwerke“, „soziale Kooperation“ und „Ressourcenmanagement“ vertieft.</p>
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    „Wir arbeiten ständig an den Autos, die erst in drei oder vier Jahren auf der Straße fahren, oft noch später. Das werden Sie auf der IAA sehen. Umso wichtiger ist es, ein konkretes Bild der Zukunft zu haben – der urbanen Zukunft“, sagte Stadler. „Beim Summit mit derart hochkarätigen Persönlichkeiten unterschiedlichster Disziplinen zu diskutieren, gibt Orientierung. Gleichzeitig gewähren wir Architekten und Wissenschaftlern einen Blick in die Audi-Zukunft“, erklärte der Audi-Chef und betonte: „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern und wachsende Städte lebenswert gestalten.“</p>
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    Der Summit stand ganz im Zeichen von Energien – und damit ist nicht Strom gemeint. Es ging vielmehr um Kräfte, die Städte formen. Drei dieser Energien standen im Fokus und wurden analog in drei zentralen Workshops thematisiert: „Energies of Data“, „Energies of Social Relations“ und „Energies of Resources“. Als Diskussionsgrundlage dienten die Entwürfe der Architekten aus dem Audi Urban Future Award 2010.</p>
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    Award-Gewinner J. Mayer H. beschäftigte sich intensiv mit Datenaustausch zwischen Mensch, Auto und Architektur (Data). Alison Brooks mit Sozialen Netzwerken, neuen Formen nachbarschaftlicher Kooperation (Social Relations). Und die Bjarke Ingels Group skizzierte eine urbane Zukunft, in der sich Auto und Gebäude dieselben flexiblen Energiespeicher teilen (Resources). In den Workshops wurden diese Hauptthesen differenziert betrachtet, kontrovers diskutiert und – wie erhofft – inhaltlich weiterentwickelt:</p>
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    <strong>Energies of Data</strong>


    Zukünftig wird das Auto ein städtisches Interface sein. Ganz im Sinne der Visionen von Architekt Jürgen Mayer H.: Autos sollen pilotiert fahren, über Internet und Social Media ständig mit der Umwelt vernetzt sein – in diesem Fall der Stadt. Doch was bedeutet es für den Fahrer, wenn er das Lenkrad an ein digitales System übergibt? Und wer kontrolliert diese Systeme in Zukunft? Und inwieweit ist der Mensch bereit, sich dauerhaft im „Online-Modus“ zu befinden?</p>
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    <strong>Energies of Social Relations</strong>


    Die Diskussion entfachte sich am Beispiel Mexiko City. Dort kommt schon heute auf zwei Quadratmeter Wohnraum ein Quadratmeter Parkfläche – und in Südamerika oder Asien wachsen Städte unaufhaltsam weiter. Öffentliche Verkehrsangebote sollten dort dringend ausgebaut, die mobile Grundversorgung sichergestellt werden. Nur dann kann sich individuelle Mobilität verantwortungsvoll in ein Gesamtsystem integrieren.</p>
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    <strong>Energies of Resources</strong>


    In diesem Workshop wurde schnell klar: Abhängig von lokaler Politik oder Wirtschaft sollte es für das Leben und die Mobilität in jeder Stadt eine individuelle Lösung geben. Dafür ist es notwendig, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Verkehrsteilnehmer koexistieren können. Die Workshopteilnehmer sahen die Zukunft von Städten durchaus positiv. Wenn Autos beispielsweise pilotiert fahren, werden keine Parkflächen mehr benötigt, Staus gehörten der Vergangenheit an. Die Ressourcen Platz und Zeit werden frei. Audi als Automobilhersteller kann mit technischem Know-how und Kooperationen dazu beitragen, die Vision von schwarmintelligenten Autos zu realisieren.</p>
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    Ganz im Sinne des Themas Kooperation werden die Antworten auf diese Fragen im Rahmen der Initiative weiter diskutiert. Dabei gewährleistet das Audi Urban Future Insight Team den ständigen Austausch zwischen Audi und den externen Experten. Sechs Mitarbeiter aus den Bereichen Kommunikation, Design-, Produkt-, Marken- und Unternehmensstrategie analysieren die Architekten-Entwürfe, Ergebnisse aus Workshops und Diskussionen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse. Die wichtigsten Thesen spiegelt das Team unmittelbar ins Unternehmen – und die Denkanstöße fallen auf fruchtbaren Boden. Denn in der Technischen Entwicklung arbeiten die Ingenieure bereits an der Zukunft individueller Mobilität, an Modellen und Technologien mit einem Zeithorizont von häufig mehr als drei bis vier Jahren.</p>
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    Audi öffnet sich für ehrlichen und kreativen Austausch. Das Insight Team gewährt Architekten und Wissenschaftlern in Workshops Einblicke in strategische Prozesse und in die Technische Entwicklung. So bekommen die externen Stakeholder einen Überblick und können dieses Know-how im Rahmen weiterführender Fragestellungen, Forschung und Zukunftsvisionen berücksichtigen.</p>
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    Nun, da alle Elemente der Audi Urban Future Initiative – Award (erstmals 2010), Summit und Insight Team – etabliert sind, wird die Initiative um einen wichtigen Baustein erweitert: Audi Urban Future Research. Forschungsprojekte und Kooperationen mit Universitäten sollen dazu beitragen, die Zukunft von Städten – speziell die Mobilität in Megacities – besser zu antizipieren. In seiner Begrüßungsrede kündigte Rupert Stadler dann auch die erste Kooperation dieser Art an: Audi fördert das Forschungsprojekt „Urbanizing Technology: The Mobility Complex“ von Saskia Sassen, Professorin für Soziologie an der Columbia Universität in New York.</p>
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    Darüber hinaus verkündete Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG, in seiner abschließenden Rede ein weiteres Engagement: Audi of America initiiert mit der Columbia University das Forschungsprojekt „Experiments in Motion“. Unter der Leitung von Mark Wigley, Dekan der Graduate School of Architecture, Planning and Preservation, entwickeln verschiedene Fakultäten sowie Studenten Zukunftsszenarien für New York City. Im weiteren Verlauf werden die Ideen und Ergebnisse auf internationale Metropolen übertragen und die Realisierbarkeit – zumindest in Theorie – getestet.</p>
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    Über die eigene Branche hinausblicken, Wissen vernetzen – diese Chance hat Audi ergriffen. Viel Arbeit erwartet das Insight Team in den kommenden Monaten, denn das Ziel des Audi Urban Future Summit 2011 wurde erreicht: Der Diskussion zum Thema Mobilität der Zukunft war inspirierend und fruchtbar. Und im Dialog wurde schnell klar wie wichtig es ist, dass Experten verschiedener Disziplinen an der Diskussion über zukünftige Mobilität in Megacities beteiligt werden.</p>
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    Die Erkenntnisse aus Debatte beim Summit in Frankfurt dienen nun zur Vorbereitung des zweiten Audi Urban Future Award im nächsten Jahr. Die neuen Konzepte und Entwürfe der Architekten aus 2012 münden dann wiederum in den Audi Urban Future Summit 2013 – und gleichzeitig in gezielte Forschungsprojekte.</p>
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    Quelle: Audi</p>
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    [html]<p class="abstract">
    Audi präsentiert auf der IAA in Frankfurt am Main eine Kleinserie des A8 L W12, die sich an einen exklusiven Liebhaberkreis wendet. Die Limousine, die das Label „Audi exclusive concept“ trägt, präsentiert sich im Innenraum aufwändig verfeinert – mit Leder der Nobelmarke Poltrona Frau und mit Dekoreinlagen in Olivesche naturell.</p>
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    Der A8, das Flaggschiff von Audi, fasziniert schon in der Serie durch seine kompromisslos hohe Verarbeitungsqualität –im Innenraum wird ihr Manufaktur-Niveau mit allen Sinnen erlebbar. Beim A8 L W12 Audi exclusive concept treibt die Marke den Aufwand noch weiter.</p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/A8L100106_medium.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
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    Die Sitzanlage ist mit Cognac-farbenem Leder der italienischen Nobelmanufaktur Poltrona Frau bezogen – es ist besonders weich, gleichmäßig und naturnah verarbeitet. Granitgraue Biesen in den Mittelbahnen von Sitz und Lehne setzen Akzente. Lederelemente an zahlreichen Teilen des Interieurs – etwa an der Instrumententafel, an der Mittelkonsole, am Tunnel, an den Türverkleidungen und Sitzkonsolen – komplettieren die Ausstattung; selbst der Fahrzeugschlüssel ist beledert.</p>
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    Den eleganten Kontrast zum Leder von Poltrona Frau bilden die Dekoreinlagen aus dem Holz Olivesche naturell. Das helle graubraune Furnier besticht durch seine feine Maserung und seine natürliche, leicht raue Oberfläche sowie durch einen silbernen Akzent in den Poren, der die die Optik des Holzes verfeinert. Es kommt in vielen Bereichen zum Einsatz – als Einleger in den Sitzlehnen etwa, an der Cockpitfront, in den Türverkleidungen oder an den großen Ablage- und Bedienkonsolen im Fond.</p>
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    Einstiegsleisten mit dem Schriftzug „Audi exclusive concept“, ein hochfloriger Teppichboden und Fußmatten in exklusiver Qualität runden das Interieur ab. Die Karosserie des Showcars, mit dem Audi das Thema auf der IAA präsentiert, ist Monsungrau lackiert.</p>
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    Der A8 L W12 Audi exclusive concept wird in einer streng limitierten Zahl von 50 Exemplaren entstehen, jedes Fahrzeug trägt eine Plakette mit der fortlaufenden Seriennummer. Nach dem Audi Q7 handelt es sich um die zweite Fahrzeugreihe unter dem exklusiven Label. Weitere Modelle werden folgen.</p>
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    Quelle: Audi</p>
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    Stephan Winkelmann, Präsident und Vorstandsvorsitzender von Automobili Lamborghini, präsentiert beim Volkswagen Konzernabend in Frankfurt den extremsten Gallardo aller Zeiten: Den Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale. Mit diesem Fahrzeug bringt Au<span id="N325" style="display: inline;">tomobili Lamborghini die Faszination des Motorsports auf die Straße. Das neue Spitzenmodell - und gleichzeitig die extremste Version der Gallardo-Baureihe - orientiert sich an den Rennfahrzeugen der schnellsten Markenmeisterschaft der Welt, der Lamborghini Blancpain Super Trofeo. Der neue „Stradale“ wird in einer limitierten und nummerierten Auflage von 150 Stück hergestellt.



    Bei der Lamborghini Blancpain Super Trofeo liefern sich Profipiloten und Gentlemen-Driver heiße Kämpfe auf den besonders anspruchsvollen Rennstrecken Europas, wie etwa Monza, Silverstone und Hockenheim. Die Verbindungen zwischen der reinen Rennversion und der Straßenversion sind sehr eng. Bestes Beispiel: Das Wettbewerbsfahrzeug wie auch der Supertrofeo Stradale verfügen über das gleiche V10-Triebwerk, für den Renneinsatz wurde es unverändert übernommen.</span></p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/img_4711.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    <span style="display: inline;">Manuell verstellbarer Heckspoiler für größeren Abtrieb


    Schon auf den ersten Blick macht der Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale seinen direkten Bezug zur Wettbewerbsversion deutlich. Denn er verfügt über den gleichen Heckspoiler, der ihm einen größeren Abtrieb (Downforce) und folglich eine größere dynamische Stabilität auf engen und schnellen Strecken verleiht. Unter den besten aerodynamischen Bedingungen ist der Abtrieb etwa dreimal so groß wie beim Gallardo LP 560-4. Wie beim Rennfahrzeug lässt sich dieser Spoiler manuell individuell einstellen und somit für die jeweiligen Rennstrecken- oder Straßenbedingungen optimal anpassen.



    Ein weiteres Element, das direkt vom Rennfahrzeug kommt, stellt die abnehmbare Motorhaube mit Schnellmontagesystem dar. Sowohl der Spoiler als auch die Motorhaube sind aus Carbonfaser-Verbundwerkstoff gefertigt, ebenso wie zahlreiche weitere Bauteile des Super Trofeo Stradale. Carbonfaser bildet zusammen mit Aluminium die Grundlage für den extremen Leichtbau des neuen Topmodells der Gallardo-Baureihe.



    Leichtbau: konsequenter Einsatz von Carbonfaser


    Der Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale bringt ein Trockengewicht von 1340 kg auf die Waage, noch einmal 70 kg weniger als beim bereits sehr leichten Gallardo LP 560-4. Das Leistungsgewicht des Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale beträgt lediglich 2,35 Kilogramm pro PS und garantiert atemberaubende Fahrleistungen. Das Fahrzeug beschleunigt in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht in nur 10,4 Sekunden 200 km/h. Dieser enorme Vorwärtsdrang ermöglicht zudem eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h.</span></p>
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    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/img_5259.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    <span style="display: inline;">Rosso Mars: die Farbe Italiens bei Motorsportwettbewerben


    Die besondere Verbindung zwischen maximaler Leistung auf den Rennstrecken und der „Italianità“ von Lamborghini, dem Ausdruck höchster italienischer Automobilbaukunst, unterstreicht der Gallardo Super Trofeo Stradale mit der neuen Lackfarbe „Rosso Mars“. Denn dieser Farbton steht für die traditionelle Rennfarbe Italiens. Anfang des vergangenen Jahrhunderts wurden einheitliche Farben für die Starter der verschiedenen Nationen bei Wettbewerben obligatorisch: Italien wurde Rot zugeordnet, Frankreich Blau, Großbritannien Dunkelgrün, Deutschland Weiß und später Silber, während Fahrzeuge aus den USA in Weiß mit blauen Streifen starteten.



    Rot, Schwarz und Karbonfaser prägen das Exterieur


    Perfekt akzentuiert zeigt sich das Exterieur-Design des Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale: Einen Kontrast zur Farbe der Außenlackierung „Rosso Mars“ bildet das matte Schwarz des Heckspoilers, der Motorhaube und der vorderen Lufteinlässe. Die geschmiedeten Felgen sind in glänzendem Schwarz lackiert, auf Wunsch auch das Fahrzeugdach. Aus sichtbarer hochglanzlackierter Carbonfaser bestehen die Seitenschweller, die Gehäuse der Außenspiegel und der mächtige Heckdiffusor. Die Bremssättel sind in einer für Lamborghini neuen roten Farbe lackiert, die sich der Außenfarbe und dem „Racing“-Konzept anpasst. Neben „Rosso Mars“ als historischem Zitat ist der Gallardo Super Trofeo Stradale auf Wunsch auch in den Farben „Grigio Telesto“ und „Bianco Monocerus“ erhältlich, für die als Option das Dach in glänzendem Schwarz bestellt werden kann.



    Das Interieur spiegelt reine Sportlichkeit wider


    Schwarz und Rot sind auch in dem puristische Sportlichkeit vermittelnden Innenraum die beherrschenden Farben. Als Material dominieren Alcantara und Carbonfaser, beides besonders leichte Materialien. Das für die untere Verkleidung des Armaturenbretts, den mittleren Teil der Sitzfläche und der Rückenlehne der Sitze verwendete Alcantara hat die neue Farbe „Rosso Mars“. Die übrigen verkleideten Teile sind ebenfalls in Alcantara ausgeführt, allerdings in schwarzer Farbe mit roten Kontrastnähten. Die Lenkradverkleidung besteht aus schwarzem Wildleder, ebenfalls mit roten Nähten. Die Türpaneele, die gesamte Struktur der Monocoque-Racing-Sitze und die Verkleidung der Mittelkonsole sind aus Carbonfaser, ein Material, bei dem Lamborghini mittlerweile über ein weltweit einzigartiges Know-How verfügt.</span></p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/img_4761.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    <span style="display: inline;">Weitere Akzente raffinierter Sportlichkeit werden dem Fahrzeug durch eine neue dunkle Verchromung aller sichtbaren Metallteile verliehen. Auf Wunsch ist eine Innenausstattung aus Karbonfaser erhältlich, die den Rahmen der Handbremse, den mittleren Teil der Mittelkonsole, den unteren Halbkranz des Lenkrads, die Rahmen des Haupt- und Nebenarmaturenbretts, die Türgriffe und den Griff zum Öffnen des Handschuhfachs (ebenfalls auf Wunsch erhältlich) umfasst.



    Extrem leistungsstarker Motor


    Technisch basiert der Super Trofeo Stradale, wie auch das Wettbewerbsfahrzeug, auf dem Gallardo Superleggera. Das V10-Triebwerk erreicht eine maximale Leistung von 570 PS (419 kW) bei 8000 1/min. Ebenso beeindruckend ist das vom Triebwerk abgegebene maximale Drehmoment von 540 Nm bei 6500 1/min. Der ganz eigene Zündrhythmus des V10 sorgt für einen mitreißenden, Motorsport-nahen Sound.



    Bei den Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo getestetes Getriebe


    Der Gallardo Super Trofeo Stradale verfügt serienmäßig über das 6-Gang-Automatikgetriebe E-gear, das über die beiden Hebel hinter dem Lenkrad gesteuert wird. Das elektronische Schaltmanagement führt den Gangwechsel viel präziser und schneller durch, als ein Mensch es könnte. Für maximalen Schub beim Anfahren sorgt der „Thrust mode“ – ein Programm, das die maximale Beschleunigung garantiert, mit einer Anfahrdrehzahl von etwa 5000 Umdrehungen und minimalem Reifenschlupf.



    Permanenter Allradantrieb: höchste Antriebskraft


    Jeder Kilometer im Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale ist pure Emotion, auch dank der von den vier Antriebsrädern gewährleisteten hervorragenden Traktion. Der Lamborghini Super Trofeo ist die einzige Markenmeisterschaft, in der mit Allradantrieb gefahren wird. Der Gallardo Super Trofeo Stradale ist ein Fahrzeug für Geschwindigkeit: Er fasziniert durch optimale Kurvenperformance und schnellste Reaktion auf Lenkbefehle, die das Fahrzeug stets mit höchster Präzision, maximaler dynamischer Stabilität und großer Sicherheit ausführt.



    Aufhängungsschema: extreme Präzision


    Das Aufhängungsschema stammt direkt aus dem Motorsport. Der Anschluss der Räder erfolgt über Doppelquerlenker aus Aluminium. Die Zahnstangenlenkung vermittelt dem Fahrer das richtige Gefühl für die Straße. Wie beim Gallardo Superleggera wurde ein spezielles Fahrzeugsetup entwickelt, damit das dynamische Potential voll ausgespielt werden kann. Kein anderes Straßenmodell aus der Gallardo-Baureihe ist so nah an einem Rennwagen. Eine weitere Besonderheit sind die Räder. Die 19-Zoll-Felgen ermöglichen eine Gewichtseinsparung von 13 Kilogramm. Die Radlager und die Schrauben bestehen aus Titan und sind daher extrem leicht und widerstandsfähig. Das Fahrzeug verfügt über Hochleistungsreifen des Typs Pirelli P Zero Corsa.



    Bremsen: maximale Verzögerung


    Die Bremsanlage wurde so gebaut, dass sie unter dem Management des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP, über das das Fahrzeug serienmäßig verfügt, maximale Verzögerung liefert. Die Vorderräder verfügen über Bremsen mit Bremssätteln aus Aluminium mit acht Kolben, während die Bremsen der Hinterräder mit vier Kolben arbeiten; der Durchmesser der belüfteten Bremsscheiben beträgt 365 mm am Vorderrad und 356 mm am Hinterrad. Auf Wunsch ist eine Carbon-Keramik-Bremsanlage erhältlich; der Durchmesser der Carbon-Keramik-Bremsscheiben beträgt 380 mm am Vorderrad und 356 mm am Hinterrad.</span></p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/img_4650.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    <span style="display: inline;">Optionen aus dem Motorsport


    Als Sonderausstattung mit klarem Bezug zum Motorsport sind neben der Bremsanlage mit Carbon-Keramik-Bremsscheiben ein Verstärkungsrohrrahmen für den Innenraum, Vier-Punkt-Sicherheitsgurte und ein Feuerlöscher erhältlich, während für diejenigen, die auf Komfort nicht verzichten möchten, die Möglichkeit besteht, den Super Trofeo Stradale mit Radio-Satelliten-Navigationssystem mit Bluetooth für Mobiltelefon, Diebstahlwarnanlage oder Lifting System zum Heben der Vorderachse auszustatten.</span></p>
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    Quelle: Lamborghini</p>
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    [html]<p class="abstract">
    Der Slaby-Beringer Elektrowagen von 1919 war innovativ und revolutionär zugleich. Dies trifft auch auf den neuen Audi urban concept zu, der die Elektromobilität für das zukünftige urbane Umfeld konsequent beschreibt. Mit Audi ultra-Technologie ermöglicht er nicht nur eine effiziente Fortbewegung sondern auch sportliche Fahrleistungen.</p>
    <div class="richedit">
    <p>
    Dr. Rudolf Slaby hatte sich im Jahr 1919 einen kleinen elektrisch angetriebenen Wagen zum Privatgebrauch gebaut. Reges Interesse an dieser Konstruktion ließ ihn zusammen mit Hermann Beringer ein Unternehmen gründen um diesen Kleinwagen in Serie zu produzieren.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Slaby_Beringer_Elektrowagen_002.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p>
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    </p>
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    Einen ersten Auftrag über 100 Fahrzeuge erhielt die in Berlin beheimatete Firma von Jörgen Skafte Rasmussen, dem Zschopauer Industriellen und Gründer der DKW-Werke. Schwierigkeiten mit Zulieferbetrieben und die beginnende Geldentwertung ließen Rasmussen um eine geleistete hohe Anzahlung fürchten und bewegten ihn dazu, sich zu einem Drittel an der SB-Automobilgesellschaft m.b.H. zu beteiligen.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Slaby_Beringer_Elektrowagen_006.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    </p>
    <p>
    Im ersten Geschäftsjahr zwischen 1.November 1919 und 31. Oktober 1920 wurden 257 Elektro-Einsitzerwagen hergestellt. Rasmussen erhielt davon 64 Wagen; die aus seiner ursprünglichen Bestellung von 100 Fahrzeugen überzähligen 36 Fahrzeuge kaufte die SB-Automobilgesellschaft zurück. 80 Fahrzeuge waren mit Levy-Motoren ausgerüstet, danach nahm die SB-Automobilgesellschaft die Herstellung eigener Elektromotoren auf.</p>
    <p>
    Zunächst verfügte der Elektrowagen über eine zwölfzellige 24-Volt-Batterie. Ab 1921 zwang ein Auftrag aus Japan dazu, eine höhere Batteriekapazität anzubieten, die Zellenzahl wurde deswegen auf 18 vergrößert. Neben den 200 Fahrzeugen, die für Japan bestimmt waren und über eine Londoner Bank in “harter“ Währung abgerechnet wurden, verkaufte das Unternehmen im Inland weitere 137 elektrisch angetriebene Einsitzer und 77 Beiwagen zur Erhöhung der Ladekapazität.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Slaby_Beringer_Elektrowagen_007.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
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    </p>
    <p>
    Folgeaufträge aus Japan nahmen die gesamte Fertigungskapazität des Unternehmens in Anspruch. Mitte 1923 gelang es aufgrund der im Deutschen Reich herrschenden Inflation nicht mehr, die Anzahlungen von den Auslandskonten freizubekommen. Das Unternehmen stellte im Juli 1923 trotz hoher Lagerbestände und voller Auftragsbücher die Herstellung der Elektro-Ein- und -Zweisitzer vorübergehend ein.</p>
    <p>
    Der Neuanfang im Herbst 1923 ging mit dem Angebot sowohl eines Elektrowagens als auch eines SB-Wagens mit DKW-Motorradmotor einher.</p>
    <p style="text-align: center;">
    <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Slaby_Beringer_Elektrowagen_008.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    </div>
    [/html]

    [html]<p class="abstract">
    Audi bekennt sich auf der IAA mit einer Weltpremiere deutlich zu seinem neuesten Motorsport-Projekt: Auf der 64. Ausgabe der Messe wird der Öffentlichkeit erstmals der neue DTM-Rennwagen der Marke für die Saison 2012 vorgestellt.</p>
    <p>
    Debüt in Frankfurt: Im Vorfeld der IAA wird der neue <span style="font-weight: bold;">Audi A5 DTM</span> am Montagabend Medienvertretern aus aller Welt präsentiert und ist ab Dienstag während der gesamten Messe ausgestellt. Der Rennwagen mit der internen Bezeichnung „R17“ folgt auf den seit 2004 eingesetzten A4 DTM. Der neue A5 DTM läutet einen Epochenwechsel ab 2012 ein: Die DTM, Europas populärste Tourenwagenserie, glänzt mit nochmals deutlich verbesserter passiver Sicherheit ihrer Fahrzeuge. Gleichzeitig werden die Kosten gesenkt.



    Großer Auftritt der Audi-Fahrermannschaft: Acht Audi-DTM-Piloten sind auf der IAA für Autogramme und Interviews bei Audi, Partnern und auf der Bühne der ARD im Einsatz: <span style="font-weight: bold;">Filipe Albuquerque, Rahel Frey, Miguel Molina, Edoardo Mortara, Oliver Jarvis, Mike Rockenfeller, Timo Scheider und Tabellenführer Martin Tomczyk</span> sind zwischen dem 19. und dem 25. September an unterschiedlichen Tagen in Frankfurt. Am Dienstag sind die Le-Mans-Sieger <span style="font-weight: bold;">Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer</span> zu Gast bei der Audi-Pressekonferenz.



    50.000 Fans: Am Donnerstagabend hat Audi Sport den <span style="font-weight: bold;">50.000. Fan</span> auf <span style="font-weight: bold;">Facebook</span> erreicht – innerhalb von nur drei Monaten. Der glückliche Fan erhält ein Modell des Audi R18 TDI mit Autogrammen von Timo Bernhard/Romain Dumas/Mike Rockenfeller, den Le-Mans-Siegern von 2010. Mit persönlichen Video-Botschaften bedankten sich Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, Tom Kristensen, Mike Rockenfeller und Mattias Ekström bei den treuen Fans. Zu erreichen ist die Facebook-Seite von Audi Sport unter http://www.facebook.com/AudiSport.



    R18 TDI meets R8C: Zu einem Treffen zweier Fahrzeug-Generationen kam es im Rahmen des ILMC-Rennens in Silverstone. Audi organisierte ein Foto-Shooting mit dem <span style="font-weight: bold;">Audi R8C </span>von 1999 und dem aktuellen <span style="font-weight: bold;">Audi R18 TDI</span>. Der R8C war der erste geschlossene Le-Mans-Prototyp von Audi. Nach neun Triumphen mit offenen Fahrzeugen feierte die Marke mit den vier Ringen 2011 den ersten Le-Mans-Sieg mit einem Coupé – zwölf Jahre nach dem Debüt des R8C. Beide Prototypen waren auch in der Audi Fan Area in Silverstone ausgestellt.



    Teamgeist: <span style="font-weight: bold;">Dindo Capello, Marco Bonanomi, Romain Dumas und Mike Rockenfeller </span>besuchten am Sonntag ihre Teamkollegen aus Le Mans beim ILMC-Rennen in Silverstone. Auch DTM-Pilot <span style="font-weight: bold;">Oliver Jarvis</span> drückte dem Audi Sport Team Joest die Daumen.



    „Vorsprung durch Technik“ sichtbar gemacht: Audi hat ein Foto des <span style="font-weight: bold;">Karbon-Monocoques</span> des in Le Mans siegreichen R18 TDI veröffentlicht. Dank eines neuen, von Audi entwickelten Fertigungsprozesses ist die Zelle des LMP1-Sportwagens in einem Stück gefertigt und damit bei niedrigem Gewicht extrem stabil. Karbon wird in Zukunft auch bei der Entwicklung von Serienfahrzeugen eine immer größere Rolle spielen. Der Audi urban concept, der auf der IAA präsentiert wird, verfügt ebenfalls über ein Monocoque aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK).



    Gold wert: <span style="font-weight: bold;">Mattias Ekström</span> zählt 2011 zur Jury des „Goldenen Lenkrads“. Der Audi-Werksfahrer ist damit Teil einer Expertengruppe, welche die neueste Automobil-Generation testet und beurteilt. Seit 1976 verleiht der Axel-Springer-Verlag das „Goldene Lenkrad“ für die besten automobilen Neuerscheinungen. Die Preise werden am 9. November in Berlin verliehen.



    24 Stunden Kartspaß: Audi-Werksfahrerin <span style="font-weight: bold;">Rahel Frey</span> bestritt am vergangenen Wochenende die 24 Stunden von Berlin. Zusammen mit Miriam Hofbauer, Andrina Gugger, Isabella Lauer und Lisa Gruber startete die Schweizerin für das Kartteam Speedladies. Die schnellen Damen erzielten trotz eines frühen technischen Defekts und damit verbundenen Verlustes mehrerer Runden den neunten Platz und fuhren die drittschnellste Rennrunde. Den Gesamtsieg sicherte sich eine Mechaniker-Crew des Audi Sport Team Phoenix, dem Einsatzteam von Rahel Frey in der DTM.



    Stars am Drücker: Im Rahmen der DTM in Oschersleben findet am Samstagabend in der Audi Team & Media Hospitality die „Audi DTM Challenge“ statt – ein Lauf zum rallye racing Carrera Cup, einer Rennserie für <span style="font-weight: bold;">Slotcars</span>. Mit am Start sind auch die DTM-Piloten <span style="font-weight: bold;">Mattias Ekström, Rahel Frey, Miguel Molina, Mike Rockenfeller und Martin Tomczyk</span>.



    Präsenz in Leuna: Audi-Werksfahrer <span style="font-weight: bold;">Martin Tomczyk</span> wird geladenen Medien am nächsten Donnerstag bei einer Pressekonferenz zum Rennen in Oschersleben Rede und Antwort stehen. Der Tabellenführer stellt sich ab 11 Uhr den Fragen der Journalisten in der Shopping- und Erlebniswelt von „nova eventis“ in Leuna.



    Er siegt und siegt und siegt: Der <span style="font-weight: bold;">Audi R8</span>, mit 63 Triumphen erfolgreichster LMP1 aller Zeiten, feierte am vergangenen Wochenende beim U.S. Vintage Grand Prix in Watkins Glen (USA) einen weiteren Sieg.



    <span style="font-weight: bold;">Nachgefragt bei ... Mike Rockenfeller</span>


    <br style="font-weight: bold;" />
    <span style="font-weight: bold;">Sie hatten in Silverstone die Gelegenheit, einmal ein ILMC-Rennen als Zuschauer zu erleben. Welche Eindrücke haben Sie gesammelt?</span>


    So neu war das für mich nicht. Ich habe schon einmal das Rennen in Road Atlanta als Ersatzfahrer verfolgt. Es ist einfach immer schön, an der Rennstrecke zu sein. Ich liebe Motorsport, selbst, wenn ich nicht fahre. Natürlich sitze ich lieber selbst im Auto. Aber es ist auch mal schön, den Jungs die Daumen zu drücken und Teil des Teams zu sein. Für mich war es auch etwas Spezielles, weil ich viele seit Le Mans nicht mehr gesehen habe. Ich habe mich gefreut, alle wieder zu treffen. Und es war schön zu sehen, dass sich die Mechaniker auch gefreut haben, als ich während des Rennens in die Box kam. Le Mans war für mich ein sehr emotionales Erlebnis – dieses Jahr leider negativ und nicht so positiv wie nach dem Sieg 2010. Von daher war es schön, hierher zurückzukommen. Und die Sportwagen-Rennen sind einfach toll. Da macht es auch Spaß, in der Box zuzuschauen.



    <span style="font-weight: bold;">Wie fällt Ihr Fazit des Rennens aus?</span>


    Man hat gesehen, dass der Audi R18 TDI sehr stark und auf Augenhöhe mit der Konkurrenz war. Man hat aber auch gesehen, dass man das perfekte Rennen haben muss, wenn man eine Chance auf den Sieg haben will. Der Kampf an der Spitze ist einfach unheimlich eng. Man darf sich nichts erlauben und braucht auch etwas Glück. Das hatte Audi in Silverstone leider nicht.


    <br style="font-weight: bold;" />
    <span style="font-weight: bold;">Für Sie geht es nächste Woche in Oschersleben mit der DTM weiter. Mit welchen Erwartungen reisen Sie dort hin?</span>


    Das Ziel ist ganz klar, das Rennen zu gewinnen. Ich mag die Strecke sehr gerne. Ich war dort schon in der Formel König und im Porsche Carrera Cup gut unterwegs und habe in meinen Anfängen einige Tests in Oschersleben absolviert. Die Strecke ist anspruchsvoll zu fahren und liegt mir ganz gut. Deshalb freue ich mich besonders darauf. Ich hoffe, uns gelingt wieder ein gutes Setup, um wie zuletzt in Brands Hatch in die ersten beiden Reihen zu kommen.


    <br style="font-weight: bold;" />
    <span style="font-weight: bold;">Termine der nächsten Woche</span>



    17.09. Sepang (MAL), MMER-12-Stunden-Rennen


    18.09. Oschersleben (D), 8. Lauf DTM


    18.09. Vallelunga (I), 6. Lauf Italienische GT-Meisterschaft


    18.09. Assen (NL), 7. Lauf ADAC GT Masters


    18.09. Portimao (P), 4. Lauf Portugiesische GT-Meisterschaft</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    [/html]

    [html]<p class="abstract">
    Steigende Nachfrage in den weltweit größten Absatzmärkten hat der AUDI AG einen weiteren Rekordmonat beschert: Im August lieferte das Unternehmen 94.100 Automobile aus, rund 17 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In China bestätigte die Marke mit den Vier Ringen ihre Führungsposition mit 28.068 verkauften Fahrzeugen, einem Plus von 25,5 Prozent; in den USA setzte sie ihr zweistelliges Wachstum mit plus 11,1 Prozent fort. In Europa stiegen die Verkaufszahlen um weitere 13,7 Prozent – auch dank des starken Zuwachses auf dem deutschen Markt.</p>
    <p>
    Auf seinem Heimatmarkt setzte Audi im vergangenen Monat 18.506 Autos ab, plus 20,2 Prozent. Neben der anhaltend hohen Popularität der SUVs von Audi, dem Audi Q5 und dem Q7, belegt der deutliche Zuwachs beim Audi A4 Avant, dass das Großkundengeschäft anzieht: Der Absatz des in Deutschland meistverkauften Modells stieg im August um 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 3.800 Einheiten.</p>
    <p>
    Gute Vorzeichen gibt es auch für den A6 Avant, den die Ingolstädter Ende August in den ersten Märkten eingeführt haben: „Unserer neuer A6 Avant kommt genau zur richtigen Zeit“, sagte Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG. „Die Bestellungen liegen deutlich über unseren Erwartungen.“ Gegenüber der A6 Limousine macht der A6 Avant in Westeuropa etwa 60 Prozent der Verkäufe innerhalb der Modellfamilie aus; weltweit verkaufte Audi im letzten Jahr rund 204.300 Fahrzeuge der wichtigen Modellreihe.</p>
    <p>
    In Europa verkaufte Audi im August insgesamt rund 44.200 Automobile, plus 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Kumuliert lag der Absatz mit rund 484.800 Einheiten 12,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. In Großbritannien, dem drittgrößten Exportmarkt für Audi, stiegen die Verkaufszahlen im August um 24,8 Prozent auf 3.613 Autos; kumuliert liegen die Verkäufe 12,5 Prozent höher als in der gleichen Periode 2010. In Spanien und Italien ging der Absatz zurück; dagegen verdoppelte Audi seine Verkaufszahlen in Belgien im August auf 2.777 Einheiten (+107%) und auch in Österreich (1.268; +6%) und den Niederlanden (1.289; +37%) verzeichnete Audi steigende Verkaufszahlen. Die deutlichen Zuwächse in fast allen osteuropäischen Ländern wurden angeführt von der weiter steigenden Nachfrage in Russland – hier setzte Audi 2.010 Automobile ab, ein Plus von 35,9 Prozent gegenüber dem August 2010.</p>
    <p>
    In China (inkl. Hongkong) schloss Audi den Monat August mit einem Absatz von 28.068 Automobilen ab, einem Plus von 25,5 Prozent. Von Januar bis August verkaufte Audi hier 196.534 Autos, plus 28,6 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2010.</p>
    <p>
    In den USA legten die Auslieferungszahlen von Audi of America im August um 11,1 Prozent zu: 10.201 Kunden wählten ein Modell der Marke; kumuliert waren es 75.256 Kunden, 15 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.</p>


    <table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0" class="RichEditTable">
    <tbody>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>Absatz AUDI AG</strong></p>
    </td>
    <td>
    <strong>Im Monat August</strong></td>
    <td>
    </td>
    <td>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>Kumuliert</strong></p>
    </td>
    <td>
    </td>
    <td>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> </strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>2011</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2010</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>Abw. vs 2010</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>2011</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2010</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>Abw. vs 2010</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>Welt</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>94.100</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    80.344</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+17,1%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>853.000</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    727.609</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+17,4%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>Europa</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>44.200</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    38.904</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+13,7%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>484.800</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    429.628</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+12,8%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Deutschland</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>18.506</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    15.394</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+20,2%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>165.020</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    142.336</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+15,9%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - GB</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>3.613</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2.895</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+24,8%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>75.128</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    66.752</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+12,5%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Italien</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>2.506</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2.815</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>-11,0%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>41.023</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    39.595</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+3,6%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Frankreich</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>3.258</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    3.410</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>-4,5%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>41.500</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    33.950</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+22,2%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Spanien</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>2.111</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2.582</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>-18,2%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>29.844</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    29.934</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>-0,3%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Russland</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>2.010</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    1.479</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+35,9%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>15.800</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    12.579</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+25,6%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>USA</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>10.201</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    9.182</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+11,1%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>75.256</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    65.439</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+15,0%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>Brasilien</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>501</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    300</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+67,0%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>3.209</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    2.019</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+58,9%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong>Asien-Pazifik</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>32.800</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    26.128</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+25,5%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>236.500</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    185.878</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+27,2%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - China


    (inkl. Hongkong)</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>28.068</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    22.358</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+25,5%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>196.534</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    152.782</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+28,6%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    <tr>
    <td>
    <p>
    <strong> - Indien</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>510</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    250</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+104,0%</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>3.655</strong></p>
    </td>
    <td>
    <p>
    1.876</p>
    </td>
    <td>
    <p>
    <strong>+94,8%</strong></p>
    </td>
    </tr>
    </tbody>
    </table>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    [/html]

    <p class="abstract">
    Bei Audi öffnen sich die Tore zur IAA 2011 bereits heute: Unter http://www.audi.de/iaa2011 können Nutzer zu einem virtuellen Rundgang durch das eigens errichtete Messegebäude der Marke starten. Noch vor Eröffnung der Messe präsentiert sich hier der gesamte Auftritt der Vier Ringe bis in jedes Detail in nahezu fotorealistischer Qualität und damit beinahe lebensecht. Für den Vor-Ort-Besuch bei Audi auf der IAA macht dann die App „Audi IAA 2011“ das eigene Smartphone zum persönlichen Info-Portal und Audio-Guide. Alle wichtigen Informationen für Pressevertreter stellt das mobile Portal http://audi-media-iaa.mobi besonders schnell und komfortabel zu Verfügung.</p>
    <div class="richedit">
    <p>
    Mit dem virtuellen Rundgang macht Audi die IAA von zu Hause aus erlebbar; dem Internet-Nutzer bieten sich fast alle Möglichkeiten und Eindrücke wie beim Messebesuch vor Ort: Er kann sich nach seinen eigenen Vorstellungen selbständig durch den Auftritt der Marke bewegen, alle ausgestellten Fahrzeuge und Exponate aus jeder beliebigen Perspektive betrachten und sogar an Präsentationen teilnehmen, die bei Audi auf der IAA gezeigt werden. Zusätzlich sind umfangreiche Informationen und technische Daten zu den jeweiligen Modellen und Audi-Technologien per Mausklick verfügbar. </p>
    <p>
    Auch architektonische Details zeigt die virtuelle Tour nahezu fotorealistisch und in beeindruckender Bildqualität – schließlich präsentiert sich Audi auf der IAA 2011 erstmals in einem eigenen temporären Gebäude, das die Marke räumlich erlebbar macht und darüber hinaus eine integrierte Teststrecke bietet. Bereits der Online-Rundgang ermöglicht dem Nutzer einen 360-Grad-Blick auf die spektakuläre Markenarchitektur. Dafür werden permanent vier verschiedene Kameraperspektiven einbezogen, wenn sich der User durch die virtuelle Ausstellung bewegt, die aus den Datensätzen des Gebäudes und der Exponate simuliert wird.</p>
    <p>
    Für den Live-Besuch vor Ort auf der IAA bietet der Premiumhersteller die App „Audi IAA 2011“ für das iPhone, den iPod touch und alle Android-Geräte an. Mit ihr wird das Smartphone zum Audio-Guide, der den Gast durch den Messeauftritt der Marke begleitet. Um weitergehende Informationen zu bestimmten Fahrzeugen und Technologien herunterzuladen, braucht der Besucher dann lediglich mit seinem Smartphone die QR-Codes der jeweiligen Ausstellungsbereiche einzuscannen. Außerdem bietet die App die Chance, über eine persönliche Registrierung eine Mitfahrt über die Audi-Teststrecke auf der IAA zu gewinnen. „Audi IAA 2011“ ist zum Start der Messe kostenlos im Apple App-Store und im Android Market erhältlich.</p>
    <p>
    Quelle: Audi</p>
    </div>

    <p>
    Volkswagen ist zur vertrauenswürdigsten Automobilmarke in Deutschland gewählt worden. Dafür wird der Hersteller heute mit dem „Pegasus Award 2011“ in Düsseldorf ausgezeichnet. Bereits zum 11. Mal erfolgt die Preisvergabe der „Reader’s Digest“-Studie „European Trusted Brand“ (ETB), die das Kundenvertrauen europaweit misst.


    </p>
    <p>
    „Die Marke Volkswagen steht für Wertigkeit, Innovation und Verantwortung. Deswegen vertrauen und wertschätzen Kunden in Deutschland und weltweit unseren Produkten", sagt Luca de Meo, Leiter Marketing Volkswagen Konzern und der Marke Volkswagen. Rund 33.000 Verbraucher in insgesamt 16 Ländern nahmen an der Studie teil und wurden zu 33 unterschiedlichen Produktkategorien befragt. Sie bewerteten Qualität, Image und Vertrauenswürdigkeit der Marken. In der Kategorie Automobil liegt Volkswagen mit 21 Prozent Stimmenanteil in Deutschland auf Platz eins. Ziel der Studie ist es nachzuweisen, wie stark die Vertrauenswürdigkeit einer Marke die Kaufentscheidung von Verbrauchern beeinflusst.</p>
    <p>
    </p>
    <p>
    Quelle: VW</p>

    <p>
    Das Tarifmodell des Carsharing-Projekts „Quicar – Share a Volkswagen” steht: Für 20 Cent pro Minute können Kunden künftig in Hannover einen Golf 1.6 TDI BlueMotion mieten. „Wir haben für Quicar ein ebenso günstiges wie einfaches und flexibles Tarifkonzept entwickelt “, sagt Christian Klingler, Vorstand Vertrieb und Marketing der Marke Volkswagen Pkw. Im Herbst dieses Jahres bringt Volkswagen für sein neues Mobilitätskonzept 200 Golf BlueMotion in der niedersächsischen Landeshauptstadt an den Start. Diese werden zu Beginn an rund 50 Stationen verfügbar sein – mittelfristig sollen es bis zu 100 Stationen im ganzen Stadtgebiet werden.


    </p>
    <p>
    Für die Registrierung bei Quicar wird eine einmalige Anmeldegebühr von 25 Euro berechnet. Die Mindestmietdauer beträgt 30 Minuten (sechs Euro), danach wird mit 20 Cent alle 60 Sekunden minutengenau abgerechnet. Zusätzlich wird es einen günstigen Parktarif geben. Wer sein Quicar-Modell während der Mietzeit abstellt, dem werden in dieser Zeit, ebenfalls minutengenau, lediglich zehn Cent pro Minute in Rechnung gestellt. Kunden, die Serviceleistungen wie das Tanken des Autos selbst übernehmen, werden mit einer Zeitgutschrift bei der nächsten Fahrt belohnt. Das Tanken ist kostenfrei mit einer Tankkarte möglich, die im Handschuhfach deponiert ist.</p>
    <p>
    Startmodell der Flotte wird der Golf BlueMotion sein. Dessen 1.6 TDI-Dieselmotor verbraucht im Durchschnitt lediglich 3,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern, das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 99 Gramm pro Kilometer. Start-Stop-Automatik und Rekuperation (Bremsenergie-Rückgewinnung) sind ebenfalls mit an Bord und sorgen dafür, dass die Volkswagen-Flotte in Hannover eine der effizientesten unter den Carsharing-Anbietern ist.</p>
    <p>
    Zu Beginn werden rund 50 Standorte für die Übernahme und Abgabe der Fahrzeuge im gesamten Stadtgebiet eingerichtet. Mittelfristig sollen bis zu 100 Stationen zur Verfügung stehen. Kunden können dort ihr Fahrzeug bequem abholen und wieder abstellen. Dieses stationäre System hat den Vorteil einer sehr hohen Verfügbarkeit. Für interessierte Kunden wird es Shops im ganzen Stadtgebiet geben, in denen sie sich anmelden und informieren können.</p>
    <p>
    Das Bedienkonzept ist sehr benutzerfreundlich gehalten. Nachdem sich der Kunde einmal registriert hat, kann er einen Golf BlueMotion über das Internet, eine spezielle App oder über ein Callcenter bis kurz vor Fahrtbeginn buchen. Die eigentliche Fahrzeugübernahme ist dann eine Sache von wenigen Sekunden. Der Kunde hält den Quicar Zugangs-Chip, der auf dem Führerschein aufgebracht wird, an ein Lesegerät des Autos und das Fahrzeug wird geöffnet. Innen liegt der Autoschlüssel und der Fahrer autorisiert sich mit der Eingabe einer PIN-Nummer auf dem Touchscreen.</p>
    <p>
    Für die Carsharing-Flotte wurde eine komplett neue Telematik- und Software-Lösung zur Buchung, Reservierung und Fahrzeugsteuerung entwickelt. Alle Fahrzeuge sind zudem mit Navigationssystemen und Park Distance Control ausgestattet.</p>
    <p>
    Quelle: VW</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Verschmelzung der Volkswagen Aktiengesellschaft und Porsche Automobil Holding SE im Zeitplan der Grundlagenvereinbarung nicht mehr zu erwarten</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Ziel des integrierten Automobilkonzerns mit Porsche unverändert</strong></p> </li></ul>


    <p> Wolfsburg, 08. September 2011 - Der Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft ist nach Gesprächen mit der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) zu der Überzeugung gelangt, dass die angestrebte Verschmelzung mit der Porsche SE innerhalb des in der Grundlagenvereinbarung vorgesehenen Zeitrahmens nicht umsetzbar ist. Alle Beteiligten halten dennoch an dem Ziel fest, den integrierten Automobilkonzern mit Porsche zu schaffen und sind davon überzeugt, dass dies gelingen wird.
    </p><p> Aufgrund der noch immer bestehenden rechtlichen Hürden ist eine Quantifizierung der wirtschaftlichen Risiken im Rahmen einer Verschmelzung und damit eine Bewertung der Porsche SE für die Ermittlung des Austauschverhältnisses aus Sicht von Volkswagen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich. Die Unsicherheiten ergeben sich insbesondere aus den laufenden Verfahren beziehungsweise Klagen gegen die Porsche SE in Deutschland und den USA wegen behaupteter Marktmanipulation. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist es nicht mehr zu erwarten, dass diese rechtlichen Hürden rechtzeitig aus dem Weg geräumt werden. Zu der Einschätzung des Vorstands hat auch eine Indikation der Staatsanwaltschaft Stuttgart zur Dauer des Ermittlungsverfahrens beigetragen.</p><p> Da nach Überzeugung des Vorstands die für die Verschmelzung der Porsche SE auf die Volkswagen AG notwendigen Hauptversammlungsbeschlüsse bis zu dem in der Grundlagenvereinbarung vorgesehenen Termin Ende 2011 nicht mehr gefasst werden können, wird die Aktualisierung der Bewertung der Put-/Call-Rechte bezüglich der Porsche Zwischenholding GmbH im Abschluss zum 30. September 2011 voraussichtlich zu einem deutlich positiven Ertrag im Finanzergebnis der Volkswagen AG führen.</p><p> In den kommenden Wochen wird der Vorstand der Volkswagen AG analysieren, ob neben den in der Grundlagenvereinbarung fest vereinbarten Put-/Call-Optionen weitere Handlungsmöglichkeiten bestehen, um das Ziel des integrierten Automobilkonzerns mit Porsche zu erreichen. Die Ergebnisse sollen dem Aufsichtsrat noch in diesem Jahr erläutert werden.</p><p> </p><p> Quelle: VW</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Audi will mit neuer Version des R8 LMS wichtigen US-Markt erschließen </strong></p> </li> <li> <p> <strong>Premiere 2012 bei der 50. Ausgabe der 24 Stunden Daytona </strong></p> </li> <li> <p> <strong>Technische Betreuung von Kunden durch Audi Sport customer racing </strong></p> </li></ul>


    <p> <b>Ingolstadt, 8. September 2011 – Audi bereitet das erfolgreiche Kundensportmodell R8 LMS nun auch für den US-Markt vor. Eine eigene Rennversion nach den Grand-Am-Regularien soll bei der Jubiläumsausgabe der 24 Stunden von Daytona im Januar 2012 in Kundenhand ihre Premiere feiern. </b>

    Mehr als 100 Siege hat der erfolgreiche GT3-Sportwagen von Audi bereits in Europa, Asien, Australien und Südamerika gefeiert. Ab 2012 wird der Audi R8 LMS nun auch auf dem nordamerikanischen Markt verfügbar sein. Zu diesem Zweck entwickelt und homologiert Audi den ersten Kundensport-Rennwagen der Marke für die Regularien der Grand-Am-Langstreckenserie in den USA.

    Pünktlich zur 50. Ausgabe der 24 Stunden von Daytona (28. bis 29. Januar 2012) steht den Kunden von Audi damit ein langstreckenerprobter, attraktiver neuer GT-Rennwagen zur Verfügung. Mit Gesamtsiegen bei den 12 Stunden von Bathurst in Australien, den 24 Stunden von Spa und Zolder in Belgien und dem erneuten GT3-Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat der seriennahe GT3-Rennwagen, auf dem die US-Version basiert, in diesem Jahr seine Qualitäten mehrfach unter Beweis gestellt.</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110803-4216.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>

    Für den Einsatz in den USA modifiziert die quattro GmbH den bereits mehr als 40 Mal verkauften GT3-Rennwagen in den Bereichen Chassis, Karosserie, Motor und Fahrwerk. Das Chassis wird von einem Überrollkäfig versteift, dessen Wandstärken entsprechend dem Reglement auf zwei Millimeter erhöht werden. Ein neuer vorderer Splitter, ein geänderter Diffusor am Heck und ein einheitlicher Grand-Am-Heckflügel verändern die Aerodynamik des Sportwagens. Die Nennleistung des Motors muss über Luftmengenbegrenzer und Motorelektronik auf ein geringeres Niveau von etwa 331 bis 346 kW (450 bis 470 PS) reduziert werden. Gleichzeitig wird das Tankvolumen des nun von beiden Fahrzeugseiten befüllbaren Kraftstoffreservoirs auf 83,3 Liter begrenzt. Im Fahrwerksbereich kommen dreiteilige Felgen zum Einsatz. Das serienmäßige Antiblockiersystem und die Traktionskontrolle des R8 LMS sind als Fahrhilfen in den USA verboten.

    "Wir sind überzeugt davon, dass wir unseren Kunden in den USA ein sehr attraktives Angebot unterbreiten und großen Zuspruch wecken werden", erklärt Romolo Liebchen, Leiter Kundensport der quattro GmbH. "Die Jubiläumsausgabe der 24 Stunden von Daytona ist ein perfekter Anlass für die Premiere des neuen Audi R8 LMS in der US-Version."

    Sowohl bei dem Langstrecken-Klassiker in Florida als auch bei den übrigen Läufen der Grand-Am-Rennserie können sich die Kunden dabei auf eine nachhaltige Unterstützung verlassen. Audi Sport customer racing wird die gesamte Saison 2012 in den USA mit Technikern begleiten und den Einsatzteams beratend zur Verfügung stehen. Darüber hinaus prüft Audi, ob der Audi R8 LMS künftig auch bei anderen Langstrecken-Wettbewerben in den Vereinigten Staaten von Amerika eingesetzt werden kann.</p><p> </p><p> Quelle: Audi Motorsport</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Reichlich Platz für vier Personen auf nur 3,80 Meter Länge</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Matrix Beam, dynamic light und ein neuartig lichtes Innenraumdesign</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Kräftiger Elektroantrieb und by-wire-technologie für agile Fahrleistungen und hohe Reichweite</strong></p> </li></ul>


    <p class="abstract"> Mit dem rein elektrisch angetriebenen A2 concept gewährt Audi auf der 64. IAA in Frankfurt am Main einen weiteren Ausblick auf die elektrische Mobilität der Zukunft. Die Technikstudie ist ein klassisches Raum-Konzept auf Premiumniveau, sie bietet vier Personen großzügig Platz.</p><div class="richedit"> <p> Mit der Technikstudie A2 concept gibt Audi einen Ausblick auf das elektrische Fahren in den Megacities der Zukunft. Der rein elektrisch angetriebene A2 concept ist ein klassisches Raumkonzept – ein Premiumfahrzeug für Ballungsräume mit großzügigem Platzangebot und ruhigem Auftritt.</p> <p> Die Technikstudie steckt voll attraktiver, intelligenter Technologien. Eine neuartige Karosserietechnologie – eine Weiterentwicklung des ultra-Leichtbaus von Audi – begrenzt ihr Gewicht auf nur 1.150 Kilogramm. Die Technologien von Audi connect stellen die Verbindung mit dem Internet her, die Lenkung, und die Bremsen werden rein elektrisch (by-wire) betätigt.</p> <p> </p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/Audi_A2_concept_025.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p> <p> <strong>Außendesign</strong>
    Der Audi A2 concept demonstriert das ganze Können der Audi-Designer auf kompaktem Raum. Er ist nur 3.804 Millimeter lang, 1.693 Millimeter breit und 1.494 Millimeter hoch; dennoch steht er elegant, kraftvoll und sportlich auf der Straße. Seine cleane Optik beschränkt sich souverän auf das Wesentliche – typisch für die Marke.</p> <p> Das Showcar ist in mattem Electroweiß lackiert, sein opakes Glasdach lässt sich per Tastendruck transparent schalten. Wenn eine elektrische Spannung angelegt wird, richten sich kleine Partikel, die im Glas integriert sind, so aus, dass das Licht die Scheibe ungehindert durchströmt. Wenn das Glasdach hingegen abgedunkelt ist, blockiert es den Infrarot-Anteil des Sonnenlichts fast ganz. Damit schattet es den Innenraum wirksam ab – ein wichtiger Beitrag zum effizienten Temperatur­management im rein elektrisch angetriebenen Audi A2 concept.</p> <p> An der Front der Technikstudie dominiert, wie bei jedem Audi, der Singleframe-Grill – in einer speziell auf den Elektroantrieb zugeschnittenen Version. Die oberen zwei Drittel sind als geschlossene, klappbare Fläche ausgeführt, hinter ihr liegen der Ladeanschluss und der Kühlwasserstutzen. Die vier Audi-Ringe sind intensiv plastisch herausgearbeitet, die Motorhaube ist fest mit der Karosserie verschraubt.</p> <p> Im unteren Bereich des Singleframe-Grills, der als Lufteinlass fungiert, sitzen hocheffiziente Kühlelemente aus Graphitschaum – das leichte Mineral führt die Wärme hervorragend vom Wasser an die Umgebungsluft ab. Im zentralen Luft­einlass sind acht Blöcke mit jeweils sechs Graphit-Elementen untergebracht.</p> <p> Ein weiteres Highlight des A2 concept sind die Scheinwerfer in LED-Lichttechnologie, der so genannte Matrix Beam. Ein ganzes Bündel kleiner, übereinander platzierter Leuchtdioden generiert das Abblend- und Fernlicht, Mikroreflektoren erlauben seine präzise Positionierung. Die LEDs lassen sich getrennt zu- und abschalten, um die Straße in jeder Lage perfekt auszuleuchten. Zahlreiche Mini-LEDs, die wie ein Perlencollier im unteren Bereich des Scheinwerfers liegen, erzeugen das Tagfahrlicht.</p> <p> Auch die Seitenansicht der Technikstudie ist typisch Audi – mit kraftvollen Radhäusern, einem niedrigen Glashaus und einer früh absinkenden Dachlinie, die in einen langen Heckspoiler ausläuft. Scharfe Linien fassen spannungsvoll gewölbte Blechflächen ein. Die Dynamic Line über den Schwellern steigt markant an, die Tornadolinie unter den Fenstern zieht leicht nach oben. Unmittelbar unter ihr liegt ein charakteristisches Feature des Audi A2 concept – das Audi dynamic light, ein Leuchtband, das die Scheinwerfer mit den Rückleuchten verbindet.</p> <p> Das Audi dynamic light wird von Leuchtdioden und Lichtleitern erzeugt. Im Ruhezustand erscheint das einige Zentimeter hohe Band schwarz. Wenn sich der Besitzer des Audi A2 concept nähert, leuchtet es zur Begrüßung blau auf und fokussiert sich auf die Türgriffe, die im Band versenkt liegen. Sie fahren aus, wenn der Fahrer mit der Hand über sie wischt.</p> <p> Wenn der A2 concept fährt, leuchtet das dynamic light in hellem Orange. Beim Blinken pulsiert es auf der entsprechenden Seite, und beim Bremsen läuft ein roter Lichtimpuls an der Flanke entlang – eine Warnung für andere Verkehrsteilnehmer.</p> <p> Auch die Rückleuchten sind in der Matrix Beam-Technologie aufgebaut. Sie arbeiten adaptiv – über einen Sensor erkennt das System, wie gut die Sicht ist, und passt die Leuchtkraft entsprechend an.</p> <p> Je fünf Laserleuchten erzeugen das Nebelschlusslicht. Bei guter Sicht ist ihr Licht nicht zu sehen, im Nebel oder Regen hingegen trifft es auf die Wasserpartikel in der Luft und wird dadurch als schwebendes Dreieck deutlich sichtbar.</p> <p> <strong>Innenraum</strong>
    Auch das Interieur spiegelt die Philosophie wider, die hinter dem Audi A2 concept steht – es wirkt leicht, licht, clean, geräumig und intuitiv bedienbar. Die Instrumententafel ist zweigeteilt; ihr linker Bereich schließt den Arbeitsplatz des Fahrers halbkreisförmig ein. An den Kanten entlang läuft das Audi dynamic light in zwei separaten Bögen von den Türen in den Cockpitbereich. Ähnlich wie das Leuchtband am Exterieur begrüßt es die Passagiere.</p> <p> Die Architektur des Innenraums nutzt die Möglichkeiten, die der Elektroantrieb eröffnet. Der Boden hat keinen Mitteltunnel; die Konsole zwischen den Vordersitzen lässt sich nach unten fahren, was freien Durchstieg erlaubt. Die heizende und kühlende Luft strömt indirekt und zugfrei durch eine perforierte Fläche unterhalb der Windschutzscheibe.</p> <p> Das Lenkrad des Audi A2 concept ist oben und unten abgeflacht, eine einzige Speiche verbindet den Kranz mit dem Pralltopf. Die beiden großen, nach innen weisenden Hörner tragen berührungssensitive Flächen, über die sich die wichtigsten Funktionen steuern lassen – nur die Blinker- und Wischerfunktionen laufen noch über traditionelle Lenkstockhebel.</p> <p> Werden beide Touchpads gleichzeitig berührt, wechselt der A2 concept in einen teilautonomen Fahrmodus – eine Komfortfunktion, die eine große Erleichterung beispielsweise im zähfließenden Verkehr darstellt. Der Fahrer behält dabei immer die volle Kontrolle für das Fahrzeug – nicht anders als beim heutigen System ACC Stop & Go, das der neuen Technologie zugrunde liegt.</p> <p> Ein offenes, schalenförmiges Profil dient als Lenksäule, es verläuft horizontal zum Cockpit hin. An seinem Ende integriert es ein Siebenzoll-Display, das von zwei Sekundär-Displays mit Geschwindigkeitsanzeige und Powermeter flankiert wird.</p> <p> Wenn der Fahrer per Taste den Elektroantrieb startet, umschließt ein animiertes Leuchtband Fahrer und Beifahrer; rechts vom Lenkrad klappen zwei Touchpads hoch. Die kleine linke Fläche ist für die Steuerung der Fahrstufen (shift by wire), die größere rechte für die Klimatisierung sowie die Medienfunktionen reserviert. Die versenkbare Konsole zwischen den Sitzen birgt ein weiteres Touchpad zur Eingabe von Schriftzeichen und für Sekundärfunktionen – eine Weiterentwick­lung des MMI touch von heute. Eine Docking Station für das iPhone ergänzt das Bedienkonzept.</p> <p> Das Showcar hat alle connect-Technologien von Audi an Bord. Das Bluetooth-Autotelefon online verbindet es über ein UMTS-Modul mit dem Internet, ein WLAN-Hotspot erlaubt den Beifahrern freies Surfen und Mailen mit ihren mobilen Endgeräten. Über die schnelle Datenverbindung kommen speziell aufbereitete News und Infos ins Fahrzeug. Für die Navigation stehen die aktuellen Dienste von Audi bereit – die Karte mit Bildern von Google Earth, die Audi Verkehrsinformation online, die Google-Sonderzielsuche per Sprachbedienung und Google Street View.</p> <p> Die vier Einzelsitze im Audi A2 concept mit ihren durchbrochenen Lehnen wirken sportlich und bauen ungewöhnlich leicht. Ihre Chassis bestehen aus Aluminium, bei den Schalen nutzten die Entwickler die Kunststoff-Blasformtechnologie. Je drei Streben verbinden die Sitze mit dem Boden, was den Fußraum im Fond vergrößert. Unter den hochklappbaren Sitzkissen befinden sich Stauräume.</p> <p> Zwischen den Fondsitzen liegt eine Konsole mit Staufächern. Klappt man sie nach vorn, gibt sie eine Aufnahme frei – hier lässt sich die Gabel eines speziellen City-Fahrrades einrasten. Der Gepäckraum des Audi A2 concept hat einen doppelten Boden. Ein hochklappbarer Rahmen mit zwei soliden, hochbelast­baren Netzen deckt die untere Ladeebene ab.</p> <p> Die Farben und Materialien im Interieur unterstützen den Eindruck von Leichtig­keit und Funktionalität. Die großen Flächen von den Türbrüstungen bis zum Boden tragen strapazierfähige Überzüge mit Neopren-Haptik. im zentralen Bodenbereich liegt ein geripptes Material aus recyceltem Polyester. Im Cockpit setzten Aluminiumelemente Akzente.</p> <p> <strong>Technik</strong>
    Der Audi A2 concept ist ein reines Elektrofahrzeug. Seine Lithium-Ionen-Batterie, im doppelten Fahrzeugboden untergebracht, speichert 31 kWh Energie, von denen 24 kWh nutzbar zur Verfügung stehen. Der Elektromotor ist quer im Vorderwagen montiert, er schickt über ein einstufiges Getriebe 85 kW (116 PS) Spitzenleistung (60 kW Dauerleistung) und 270 Nm Drehmoment (160 Nm bei Dauerleistung) auf die Vorderräder.</p> <p> Die Technikstudie von Audi erreicht im europäischen Fahrzyklus eine Reichweite von 200 km. Mit 400 Volt-Drehstrom dauert eine Vollladung der Batterie etwa 1,5 Stunden, mit 230 Volt-Haushaltsstrom zirka vier Stunden. Auch der Audi A2 concept ist bereits auf die neue Technik des kontaktlosen Ladens (Audi Wireless Charging) ausgelegt.</p> <p> Das Showcar bringt nicht mehr als 1.150 Kilogramm auf die Waage. Der wichtigste Faktor dafür ist seine Karosserie, die den neuesten Stand der ultra-Leichtbautechnologie von Audi präsentiert. Der A2 concept verbindet erstmals den ASF mit der Multimaterial Mischbauweise, in der unterschiedlichste Werk­stoffe miteinander kombiniert werden. In diesem Fall besteht der Aufbau in wesentlichen Bereichen aus Aluminiumkomponenten, Anbauteile aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK) ergänzen ihn.</p> <p> Der Audi A2 concept ist ein agiles Auto. Er beschleunigt in 9,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, seine Spitze ist der Reichweite zuliebe auf 150 km/h begrenzt. Eine McPherson-Aufhängung vorn und eine Verbundlenkerachse im Heck verleihen ihm agile Handling-Eigenschaften. Die Lenkung und die Bremsen arbeiten rein elektrisch (steer-by-wire und brake-by-wire), sie kommen ohne mechanische oder hydraulische Verbindung zum Lenkrad beziehungsweise zum Pedal aus.</p> <p> Die 18 Zoll-Räder sind in der so genannten Cladding-Technologie aufgebaut – die Basisräder aus Leichtmetall und die Deckräder werden separat hergestellt und miteinander verklebt, was den Materialeinsatz stark verringert. Die neue Hybridtechnologie, die Audi bei einigen Modellen bereits in der Serie anbietet, spart pro Rad zirka zwei Kilogramm Gewicht. Die Räder des A2 concept bringen den speziellen Lamellen-Look der e-tron-Familie mit dem klassischen Speichendesign von Audi zusammen.</p> <p> </p> <p> Quelle: Audi</p></div>

    <ul> <li> <p> <strong>Weltweit rund 94.100 Autos ausgeliefert</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Plus 20,2 Prozent in Deutschland dank anziehendem Großkundengeschäft</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Vertriebschef Schwarzenbauer: „Vorbestellungen für neuen A6 Avant deutlich über unseren Erwartungen“</strong></p> </li></ul>


    <p class="abstract"> Steigende Nachfrage in den weltweit größten Absatzmärkten hat der AUDI AG einen weiteren Rekordmonat beschert: Im August lieferte das Unternehmen 94.100 Automobile aus, rund 17 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In China bestätigte die Marke mit den Vier Ringen ihre Führungsposition mit 28.068 verkauften Fahrzeugen, einem Plus von 25,5 Prozent; in den USA setzte sie ihr zweistelliges Wachstum mit plus 11,1 Prozent fort. In Europa stiegen die Verkaufszahlen um weitere 13,7 Prozent – auch dank des starken Zuwachses auf dem deutschen Markt.</p><p> Auf seinem Heimatmarkt setzte Audi im vergangenen Monat 18.506 Autos ab, plus 20,2 Prozent. Neben der anhaltend hohen Popularität der SUVs von Audi, dem Audi Q5 und dem Q7, belegt der deutliche Zuwachs beim Audi A4 Avant, dass das Großkundengeschäft anzieht: Der Absatz des in Deutschland meistverkauften Modells stieg im August um 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 3.800 Einheiten.</p><p> Gute Vorzeichen gibt es auch für den A6 Avant, den die Ingolstädter Ende August in den ersten Märkten eingeführt haben: „Unserer neuer A6 Avant kommt genau zur richtigen Zeit“, sagte Peter Schwarzenbauer, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG. „Die Bestellungen liegen deutlich über unseren Erwartungen.“ Gegenüber der A6 Limousine macht der A6 Avant in Westeuropa etwa 60 Prozent der Verkäufe innerhalb der Modellfamilie aus; weltweit verkaufte Audi im letzten Jahr rund 204.300 Fahrzeuge der wichtigen Modellreihe.</p><p> In Europa verkaufte Audi im August insgesamt rund 44.200 Automobile, plus 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Kumuliert lag der Absatz mit rund 484.800 Einheiten 12,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. In Großbritannien, dem drittgrößten Exportmarkt für Audi, stiegen die Verkaufszahlen im August um 24,8 Prozent auf 3.613 Autos; kumuliert liegen die Verkäufe 12,5 Prozent höher als in der gleichen Periode 2010. In Spanien und Italien ging der Absatz zurück; dagegen verdoppelte Audi seine Verkaufszahlen in Belgien im August auf 2.777 Einheiten (+107%) und auch in Österreich (1.268; +6%) und den Niederlanden (1.289; +37%) verzeichnete Audi steigende Verkaufszahlen. Die deutlichen Zuwächse in fast allen osteuropäischen Ländern wurden angeführt von der weiter steigenden Nachfrage in Russland – hier setzte Audi 2.010 Automobile ab, ein Plus von 35,9 Prozent gegenüber dem August 2010.</p><p> In China (inkl. Hongkong) schloss Audi den Monat August mit einem Absatz von 28.068 Automobilen ab, einem Plus von 25,5 Prozent. Von Januar bis August verkaufte Audi hier 196.534 Autos, plus 28,6 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2010.</p><p> In den USA legten die Auslieferungszahlen von Audi of America im August um 11,1 Prozent zu: 10.201 Kunden wählten ein Modell der Marke; kumuliert waren es 75.256 Kunden, 15 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2010.</p><table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0" class="RichEditTable"> <tbody> <tr> <td> <p> <strong>Absatz AUDI AG</strong></p> </td> <td> <strong>Im Monat August</strong></td> <td> </td> <td> </td> <td> <p> <strong>Kumuliert</strong></p> </td> <td> </td> <td> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> </strong></p> </td> <td> <p> <strong>2011</strong></p> </td> <td> <p> 2010</p> </td> <td> <p> <strong>Abw. vs 2010</strong></p> </td> <td> <p> <strong>2011</strong></p> </td> <td> <p> 2010</p> </td> <td> <p> <strong>Abw. vs 2010</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong>Welt</strong></p> </td> <td> <p> <strong>94.100</strong></p> </td> <td> <p> 80.344</p> </td> <td> <p> <strong>+17,1%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>853.000</strong></p> </td> <td> <p> 727.609</p> </td> <td> <p> <strong>+17,4%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong>Europa</strong></p> </td> <td> <p> <strong>44.200</strong></p> </td> <td> <p> 38.904</p> </td> <td> <p> <strong>+13,7%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>484.800</strong></p> </td> <td> <p> 429.628</p> </td> <td> <p> <strong>+12,8%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Deutschland</strong></p> </td> <td> <p> <strong>18.506</strong></p> </td> <td> <p> 15.394</p> </td> <td> <p> <strong>+20,2%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>165.020</strong></p> </td> <td> <p> 142.336</p> </td> <td> <p> <strong>+15,9%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - GB</strong></p> </td> <td> <p> <strong>3.613</strong></p> </td> <td> <p> 2.895</p> </td> <td> <p> <strong>+24,8%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>75.128</strong></p> </td> <td> <p> 66.752</p> </td> <td> <p> <strong>+12,5%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Italien</strong></p> </td> <td> <p> <strong>2.506</strong></p> </td> <td> <p> 2.815</p> </td> <td> <p> <strong>-11,0%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>41.023</strong></p> </td> <td> <p> 39.595</p> </td> <td> <p> <strong>+3,6%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Frankreich</strong></p> </td> <td> <p> <strong>3.258</strong></p> </td> <td> <p> 3.410</p> </td> <td> <p> <strong>-4,5%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>41.500</strong></p> </td> <td> <p> 33.950</p> </td> <td> <p> <strong>+22,2%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Spanien</strong></p> </td> <td> <p> <strong>2.111</strong></p> </td> <td> <p> 2.582</p> </td> <td> <p> <strong>-18,2%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>29.844</strong></p> </td> <td> <p> 29.934</p> </td> <td> <p> <strong>-0,3%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Russland</strong></p> </td> <td> <p> <strong>2.010</strong></p> </td> <td> <p> 1.479</p> </td> <td> <p> <strong>+35,9%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>15.800</strong></p> </td> <td> <p> 12.579</p> </td> <td> <p> <strong>+25,6%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong>USA</strong></p> </td> <td> <p> <strong>10.201</strong></p> </td> <td> <p> 9.182</p> </td> <td> <p> <strong>+11,1%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>75.256</strong></p> </td> <td> <p> 65.439</p> </td> <td> <p> <strong>+15,0%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong>Brasilien</strong></p> </td> <td> <p> <strong>501</strong></p> </td> <td> <p> 300</p> </td> <td> <p> <strong>+67,0%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>3.209</strong></p> </td> <td> <p> 2.019</p> </td> <td> <p> <strong>+58,9%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong>Asien-Pazifik</strong></p> </td> <td> <p> <strong>32.800</strong></p> </td> <td> <p> 26.128</p> </td> <td> <p> <strong>+25,5%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>236.500</strong></p> </td> <td> <p> 185.878</p> </td> <td> <p> <strong>+27,2%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - China
    (inkl. Hongkong)</strong></p> </td> <td> <p> <strong>28.068</strong></p> </td> <td> <p> 22.358</p> </td> <td> <p> <strong>+25,5%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>196.534</strong></p> </td> <td> <p> 152.782</p> </td> <td> <p> <strong>+28,6%</strong></p> </td> </tr> <tr> <td> <p> <strong> - Indien</strong></p> </td> <td> <p> <strong>510</strong></p> </td> <td> <p> 250</p> </td> <td> <p> <strong>+104,0%</strong></p> </td> <td> <p> <strong>3.655</strong></p> </td> <td> <p> 1.876</p> </td> <td> <p> <strong>+94,8%</strong></p> </td> </tr> </tbody></table><p> </p><p> Quelle: Audi</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Neuer Kundensport-Rennwagen von Audi für 2012 verfügbar</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Erprobungsphase mit Nürburgring-Sieg erfolgreich abgeschlossen</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Seriennaher Fünfzylinder-Motor ermöglicht hohe Laufleistungen </strong></p> </li></ul>


    <p> <b>Ingolstadt, 8. September 2011 – Audi Sport customer racing bietet neben dem erfolgreichen R8 LMS künftig einen zweiten attraktiven Kundensport-Rennwagen an: Die Rennversion des Audi TT RS kann ab sofort bestellt werden.</b>

    Der rund 279 kW (380 PS) starke frontangetriebene TT RS wurde von der quattro GmbH in Zusammenarbeit mit der Technischen Entwicklung der AUDI AG für die Klasse SP4T der VLN Langstreckenmeisterschaft entwickelt und rund ein Jahr lang intensiv erprobt. Nach dem Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Juni gelang Ende August zum Abschluss der Erprobungsphase auf der härtesten Rennstrecke der Welt beim 6-Stunden-Rennen eine eindrucksvolle Vorstellung: die erste Pole-Position eines frontangetriebenen Fahrzeugs in der Geschichte der VLN und ein Gesamtsieg vor nominell stärkeren Konkurrenten.

    "Mit dem TT RS steht interessierten Teams der nächste attraktive Kundensport-Rennwagen von Audi zur Verfügung", erklärt Romolo Liebchen, Leiter von Audi Sport customer racing. "Wie es unsere Kunden gewohnt sind, ist auch der TT RS für vielseitige Einsatzbedingungen konzipiert worden und leicht zu handeln. Die Beanspruchungen beim 24-Stunden-Rennen hat der TT RS perfekt bewältigt, während er beim 6-Stunden-Rennen bei unberechenbarem Wechselwetter seine außerordentlich gutmütigen Handling-Eigenschaften beweisen konnte."</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110626-3333(1).jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>

    Der seriennahe und damit auf höchste Laufleistung ausgelegte 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor treibt über ein sequenzielles Sechsgang-Renngetriebe die Vorderräder an. Lenkrad-Schaltwippen ermöglichen den Kunden im Rennbetrieb eine volle Konzentration auf das Geschehen.

    Audi hat für den TT RS eine Rennsport-Karosserie entwickelt, die auf maximale Sicherheit ausgelegt und aerodynamisch sehr effizient ist. Doch nicht nur der Abtrieb hilft, die Kraft auf die Straße zu bringen. Ein aufwendiges Rennsport-Fahrwerk mit einfach zu bedienenden, aber vielfältigen Einstellmöglichkeiten sorgt für eine erstklassige Straßenlage und eine besonders ausgewogene Balance.

    Audi Sport customer racing bietet seinen Kunden den TT RS rennfertig zum Preis von 180.000 Euro (netto) an. "Auch bei diesem Modell ermöglichen wir eine optimale Betreuung aller Kunden", so Werner Frowein, Geschäftsführer der quattro GmbH und verantwortlich für die Kundensportaktivitäten bei Audi. "Sie profitieren von unserer Erfahrung mit dem R8 LMS und dem intensiven Testprogramm, das wir mit dem TT RS absolviert haben. Die Kunden dürfen sich auf einen zuverlässigen, leicht zu fahrenden sowie bezahlbaren High-Tech-Sportwagen und den gewohnten Audi-Service freuen."</p><p> </p><p> Quelle: Audi Motorsport</p>

    <ul> <li> <p> <strong>ABT Sportsline 2011</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Preiswerte Powerkur – Chiptage bei ABT vom 24.9. bis 5.10.2011</strong></p> </li></ul>


    <p> Die Chiptage von ABT Sportsline haben schon eine breite Fan-Gemeinde. Autofahrer, die mehr Power, mehr Fahrspaß wollen oder einfach mehr Zugkraft brauchen, gehen eben „zum ABT“. Erst Recht, wenn der renommierte Veredler zur Preisoffensive bläst – und VW- und Audi-Fahrer günstig mit alltagstauglicher Zusatz-Power versorgt.Erhältlich ist das besondere Angebot vom 24. September bis 5. Oktober 2011 bei ABT Sportsline in Kempten oder bei einem der regionalen Stützpunkthändler. Erstmals werden die ABT Chiptage zeitgleich in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien, Türkei, Ungarn, Slowakei, Luxemburg, Palästina und Polen bei insgesamt über 250 Partnern angeboten.</p><p> </p><p> Das Internetportal http://www.abt-sportsline.at bietet allen Interessierten ausführliche Informationen zu den Chiptagen und zu den traditionell gewährten Rabatten von 20% auf Fahrzeuge im Alter von bis zu zwei Jahren. Das wichtigste Hilfsmittel ist dabei der als
    PDF-Datei herunterladbare Chipflyer, aus dem zu entnehmen ist, in welche der 15 Preiskategorien das jeweilige Kundenauto fällt. Natürlich wird ABT POWER perfekt auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt. Auch die werksseitige Emissionsklasse wird beibehalten.</p><p> </p><p> Ein Tipp für alle, die Rennsport-Feeling pur erleben wollen: In der Firmenzentrale von
    ABT Sportsline kann man in die Welt automobiler Hochtechnologie eintauchen, während das Kundenfahrzeug „behandelt“ wird. Die elektronische Leistungssteigerung dauert etwa vier Stunden. In dieser Zeit bietet sich ein Bummel durch den attraktiven Showroom an, in dem die neuen Auto-Kreationen von ABT präsentiert werden. Auch das Firmenmuseum lädt zum Verweilen ein: Technische Highlights vergangener Epochen lassen Erinnerungen aufleben und die Zeit wie im Fluge vergehen. Auch ein Trip in die Innenstadt von Kempten mit der Fürstlichen Residenz, dem Kornhaus oder der Basilika St. Lorenz lohnt sich. In dieser einmaligen Umgebung werden schließlich seit 115 Jahren technische Innovationen entwickelt.</p><p> </p><p> Weitere detaillierte Informationen zu den Chiptagen bei ABT gibt es bei allen österreichischen ABT Motortuning-Vertriebspartnern (http://www.abt-sportsline.at).</p><p> </p><p> Quelle: Porsche Austria</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Zuschlag geht an lokales Planungsteam</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Entwicklungsvorstand Michael Dick: „Das Gelände ist für Audi eine langfristige, strategische Investition.“</strong></p> </li></ul>


    <p class="abstract"> Vier Entwürfe von nationalen wie internationalen Planungsteams kamen für das Fahr- und Präsentationsgelände in Neuburg in die engere Wahl. Die Entscheidung ist nun getroffen: Den Zuschlag für das erfolgversprechendste Konzept hat ein lokales Team unter Federführung des Ingolstädter Planungsbüros Weinzierl erhalten.</p><div class="richedit"> <p> Entwicklungsvorstand Michael Dick betont die langfristige und strategisch wichtige Ausrichtung des Projekts für Audi: „Auf dem Präsentationsgelände werden wir mit faszinierenden Produkten unsere Kunden begeistern.“ Das ausgewählte Konzept werde nun im Zuge der Bauplanung gemeinsam mit Audi weiterentwickelt. Die Vorstellung im Stadtrat Neuburg und die öffentliche Präsentation während einer Bürgerversammlung sind für Anfang 2012 geplant. „Wir gehen davon aus, dass wir zu diesem Zeitpunkt auch den Antrag auf Baugenehmigung einreichen werden“, sagt Projektleiter Dr. Christof Messner von der Audi-Werksplanung. Nach Vorlage der Baugenehmigung soll noch im 1. Halbjahr 2012 der Spatenstich erfolgen. Anfang 2014 soll das Gelände dann eingeweiht werden.</p> <p> Das vom Büro Weinzierl in Kooperation mit dem Architekturbüro Herle & Herrle, Neuburg, dem Büro IngenAIX, Aachen, und dem Büro Roplan, Rosenheim, erarbeitete Konzept für das geplante Fahr- und Präsentationsgelände zeichnet sich durch eine klare Gliederung und Streckenführung aus: Das Gestaltungskonzept bindet sowohl Fahrstrecken als auch Gebäude mit harmonisch in die regionale Umgebung ein.</p> <p> „Wir freuen uns, dass Audi mit einem lokalen Planungsteam die weitere Umsetzung des Projektes vorantreibt“, erklärt Neuburgs Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling. Dies unterstreiche die Kompetenz und Stärke der Region.</p> <p> Das Fahr- und Präsentationsgelände bietet Kunden und Interessenten künftig auf 47 Hektar die Möglichkeit, Audi-Modelle selbst zu erleben. Geboten sind ein modularer Handlingparcours, eine Dynamikfläche, eine Fahrerassistenz-Strecke und ein Offroad-Parcours. Das repräsentative Empfangsgebäude bietet zudem Raum für Präsentationen, Tagungen und Seminare. Auf dem Gelände wird auch das Kompetenz-Center Motorsport untergebracht, das alle Bereiche von Audi Sport unter einem Dach vereint. Kunden und Interessenten können so in Neuburg auch einen Blick hinter die Kulissen von Audi Sport werfen.</p> <p> Ab Herbst sollen die Zufahrtswege ausgebaut werden: Dazu gehört der Umbau der Kreuzung Staatsstraße 2043 und Heinrichsheimstraße zu einem Kreisverkehr. Eine über das Grundstück verlaufende Stromleitung wird zudem an den Rand des Geländes unter die Erde verlegt. Die Sanierung der in einem Teilbereich gefundenen Altlasten übernimmt die Stadt Neuburg. Die festgesetzten ökologischen Ausgleichsmaßnahmen in einer Größenordnung von 18,76 Hektar werden in Kooperation mit dem Wittelsbacher Ausgleichsfond im Einzugsgebiet der Stadt Neuburg durchgeführt. Somit werden die wesentlichen vorbereitenden Maßnahmen für den geplante Baustart 2012 noch in diesem Jahr abgeschlossen.</p></div><div class="marginal-column"> </div><div class="marginal-column"> Quelle: Audi</div>

    <ul> <li> <p> <strong>Martin Tomczyk feiert in Brands Hatch dritten Saisonsieg</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Piloten aller drei Audi-Teams auf dem Podium </strong></p> </li> <li> <p> <strong>Souveräne Leistung bei schwierigen Bedingungen</strong></p> </li></ul>


    <p> <b>Ingolstadt/Brands Hatch, 4. September 2011 – Mit seinem dritten Saisonsieg hat Martin Tomczyk in Brands Hatch (Großbritannien) für Audi die Führung in der DTM zurückerobert. Mattias Ekström und Edoardo Mortara komplettierten bei extrem schwierigen Bedingungen einen Audi-Dreifachtriumph. Erstmals standen Piloten aller drei Audi-Teams gemeinsam auf dem Podium. </b>

    Nach zwei sommerlichen Tagen begann es kurz vor dem Start des Rennens am Sonntag zu regnen. Da die DTM nie zuvor in Brands Hatch bei Nässe gefahren war, standen die Teams und Fahrer vor einer kniffeligen Aufgabe, die von der Audi-Mannschaft perfekt gelöst wurde. Von Anfang an bestimmten die Audi-Piloten das Tempo. Der bisherige Spitzenreiter Bruno Spengler (Mercedes) lag im Ziel fast 40 Sekunden zurück.
    </p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110904-4514.jpg" style="width: 895px; height: 596px;" /></p><p>
    Am Start übernahm zunächst der Trainingsschnellste Mike Rockenfeller die Führung gefolgt von Mattias Ekström, der Ex-DTM-Champion Gary Paffett in der berühmt-berüchtigten "Paddock Hill Bend" im Regen außen herum überholte. Schon in Runde zwei gelang es auch Martin Tomczyk und Edoardo Mortara, Paffett zu überlisten – damit lagen vier Audi A4 DTM auf den ersten vier Plätzen.
    </p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110904-4510.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>
    In den ersten Runden war Martin Tomczyk im Audi A4 DTM des Audi Sport Team Phoenix der schnellste Mann im Feld. Der in der Schweiz lebende Rosenheimer überholte Mattias Ekström sowie Mike Rockenfeller und lag ab der elften Runde an der Spitze des Feldes. Abgesehen von einem kleinen Ausrutscher in Runde 22 kontrollierte Tomczyk das Tempo, fuhr seinen dritten Saisonsieg sicher nach Hause und drehte auch die schnellste Rennrunde.

    "Ich bin überglücklich, das ganze Wochenende war perfekt", sagte Tomczyk. "Es war nicht einfach, weil es teilweise unterschiedlich stark regnete und die Regenreifen in den ersten Runden nicht so viel Grip hatten. Aber mein Audi A4 war heute wieder sensationell – es hat Spaß gemacht, ihn zu fahren. Danke an mein Team für ein tolles Setup und eine perfekte Strategie."

    Nürburgring-Sieger Mattias Ekström holte den zweiten Platz für das Audi Sport Team Abt Sportsline und schob sich in der Gesamtwertung auf den dritten Tabellenrang nach vorn. Edoardo Mortara aus dem Audi Sport Team Rosberg gelang mit Platz drei das erste Podiumsergebnis seiner DTM-Karriere. Der in der Schweiz lebende Italiener ist mit inzwischen 15 Punkten der mit Abstand beste Neuling des Jahres.

    Einen möglichen Audi-Vierfachsieg vereitelte Ralf Schumacher: Der ehemalige Formel-1-Pilot touchierte Mike Rockenfeller am Heck und zwang den Trainingsschnellsten in einen Dreher. "Dass er dafür keine Strafe bekommen hat, verstehe ich nicht", klagte "Rocky", der auf den sechsten Platz zurückfiel und in der Schlussphase Bruno Spengler in Schach hielt.

    Fast das ganze Rennen über lag Oliver Jarvis in Schlagdistanz zum Kanadier. In den letzten Runden überhitzten jedoch die Reifen des Briten, so dass er kurz vor dem Ziel den achten Platz und letzten Punkt des Tages Jamie Green überlassen musste.</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110904-4509.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>

    Filipe Albuquerque kämpfte sich vom letzten Startplatz auf Rang zwölf nach vorn. Timo Scheider wurde in der ersten Runde von einem Konkurrenten getroffen und verlor drei Runden an der Box. Rahel Frey fuhr bei den schwierigen Bedingungen konstant schnelle Rundenzeiten. Ein Dreher und ein Ausritt ins Kiesbett warfen die Schweizerin jedoch ans Ende des Feldes zurück. Miguel Molina musste nach einer unverschuldeten Kollision mit einem beschädigten Fahrwerk aufgeben.

    "Die ganze Mannschaft hat heute toll gearbeitet und für den Regen genau die richtigen Entscheidungen getroffen", erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. "Das war nicht einfach, da die DTM in Brands Hatch noch nie im Regen gefahren ist. Wir waren heute im Rennen klar im Vorteil. Unsere Fahrer haben toll gearbeitet und am Ende standen Piloten aller unserer Teams auf dem Podium – heute haben wir allen Grund zum Feiern."

    Für Audi war es im siebten Rennen des Jahres bereits der fünfte Sieg. Der nächste Lauf findet in 14 Tagen in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Dort reist Martin Tomczyk mit einem Punkt Vorsprung auf Bruno Spengler an. Theoretische Titelchancen haben auch noch Mattias Ekström, Timo Scheider und Mike Rockenfeller.</p><p> </p><p> Quelle: Audi Motorsport</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Weltpremiere auf der IAA</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Volkswagen präsentiert Hightech-Einsitzer: NILS ist ein Pfeil in die urbane Zukunft</strong></p> </li> <li> <p> <strong>460 kg leichter Einsitzer mit Elektroantrieb wurde speziell für Pendler konzipiert</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Forschungsprojekt NILS wird vom Bundesverkehrsministerium gefördert</strong></p> </li></ul>


    <p> Die Volkswagen AG präsentiert auf der 64. Internationalen Automobil- Ausstellung (IAA) in Frankfurt ein Auto für die urbane Welt von morgen: NILS. Das einsitzige Elektrofahrzeug spiegelt eine neue, faszinierende Form der Minimalmobilität wider. Die Studie zeigt mit ihrer progressiv konzipierten Alu-Space-Frame-Karosserie, Flügeltüren und freistehenden Rädern einen hohen Grad an Dynamik, gleitet dabei aber völlig emissions-frei und geräuschlos in Richtung Zukunft. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.</p><p> </p><p> <strong>Technisch konkret und wirtschaftlich tragfähig.</strong></p><p> „NILS ist in der Tat ein Fahrzeug, das die Zukunft vorausnimmt. Er wirkt, als hätte ihn jemand aus dem Jahre 2030 in die Gegenwart projiziert. In dieser Studie verschmelzen Nachhaltigkeit, Design und Lifestyle zu einer neuen Allianz. Ein Hightech-Fahrzeug aus dem Hause Volkswagen mit Elektroantrieb. Aber sehr realistisch konzipiert“, so Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen. Aus der Forschungsperspektive erläutert Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung, das Projekt: „Basierend auf intensiven Analysen der Zukunfts- und Fahrzeugforschung und mit starker Vernetzung zum Marketing gewinnen gerade diese zukunftsweisenden Fahrzeugkonzepte unter dem zunehmenden Einfluss der Elektromobilisierung eine immer größere Rolle. Denn mit dem Durchbruch der Elektromobilität werden neue, sehr zielgruppenorientierte Anforderungen an die Autos gestellt. Diese neuen Fahrzeugkonzepte werden in Verbindung mit der Elektrifizierung bestehender Modelle der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen.“ Dr. Ulrich Hackenberg erklärt vor diesem Hintergrund: „Das Ziel des Projektes NILS ist es, ein technisch konkretes und wirtschaftlich tragfähiges Fahrzeugkonzept für die Mikromobilität zu erarbeiten, das den Individualverkehr dank Elektroantrieb effizienter und umweltverträglicher gestaltet.“ Prof. Dr. Jürgen Leohold ergänzt: „Die Konzernforschung hat deshalb intensiv den Pendler-Verkehr mit allen seinen Facetten analysiert, um diesen für die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Die Forschungsergebnisse dieser Arbeiten haben wir den Entwicklungsabteilungen zur Verfügung gestellt. Vom Think Tank der Konzernforschung profitieren also alle Marken – von A wie Audi bis V wie Volkswagen.“</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/VW_Studien_NILS_small.jpg" style="width: 895px; height: 620px;" /></p><p> </p><p> <strong>Vernetztes Know-how.</strong></p><p> Dazu Dr. Ulrich Hackenberg:„Die enge Zusammenarbeit mit der Konzernforschung führt dazu, dass wir bei Volkswagen wirklich zukunftsweisende Fahrzeugprojekte auf die Räder stellen können. Wir profitieren hier von einem vernetzen Know-how im Unternehmen. Dazu gehört auch das Volkswagen Design Center in Potsdam. Unter der Regie von Thomas Ingenlath entstand dort mit dem NILS eine völlig neue Interpretation des Volkswagen Designs. Wer diese Studie anschaut, blickt weit in die Zukunft unserer Marke und des Automobils an sich. NILS ist dabei alles andere als eine Trockenübung sondern sehr konkret. Trotz der kompakten Dimensionen erfüllt die Studie zum Beispiel sämtliche Sicherheitsanforderungen an moderne Fahrzeuge. Pendler wären also nicht nur umweltschonend, sondern auch sehr sicher mit diesem Auto unterwegs.“Fest steht: Mit einer Reichweite von 65 Kilometern würde der 130 km/h schnelle NILS für die Mehrzahl der beruflichen Pendler das ideale Fahrzeug sein.</p><p> </p><p> <strong>NILS definiert neues Segment</strong></p><p> <strong>Elektrotraktion</strong><strong>verändert die Mobilität.</strong></p><p> Automobile sind seit jeher Spiegelbilder – ihre Design-Stile und Technologie-Standards reflektieren stets den jeweiligen Status quo einer Epoche. Beispiel Volkswagen: Mit der Jahrtausendwende nahm im Antriebsbereich das Zeitalter des Downsizings Fahrt auf. Gleichzeitig etablierte sich eine neue Design-Qualität, die bis heute von höchster Klarheit und Präzision geprägt ist. Aktuell erleben wir nun erneut einen Entwicklungsschub: den langfristigen Durchbruch der Elektrotraktion. Zahlreiche Konzern-Modelle der höheren Klassen sind bereits mit Hybridantrieb erhältlich; hier unterstützt der Elektromotor das konventionelle Antriebssystem. Mehr und mehr wird sich die emissionsreduzierende Antriebstechnologie nun den Weg in die volumenstarken Segmente bahnen.</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/VW_Studien_NILS_small(1).jpg" style="width: 848px; height: 1200px;" /></p><p> </p><p> <strong>2013 debütiert Golf mit E-Antrieb.</strong></p><p> Die ersten Großserienmodelle mit reinem Elektroantrieb stehen ebenfalls kurz vor der Serienreife; der Golf, das meistverkaufte Auto auf dem Globus, wird 2013 mit Elektroantrieb (Blue-e-Motion) debütieren. Darüber hinaus wird die Elektrotraktion zu gänzlich neuen Konzepten führen; durch sie werden Fahrzeuge entstehen, die gezielter denn je die speziellen Anforderungsprofile erfüllen. Eines dieser Profile ist das der Berufspendler, die sich täglich millionenfach in den urbanen Gebieten dieser Welt bewegen. Hintergrund: Öffentliche Verkehrsmittel sind aus den verschiedensten Gründen längst nicht immer die erste Wahl. In Deutschland, so das Statistische Bundesamt, nutzen rund 60 Prozent aller Pendler das Auto; mehr als 90 Prozent davon reisen allein. Mit einem Zero-Emission-Fahrzeug wie dem NILS würde sich diesen Vielfahrern eine neue, umweltschonende Mobilitätslösung erschließen.</p><p> </p><p> <strong>NILS braucht wenig Verkehrsfläche</strong></p><p> <strong>Schmaler, niedriger, kürzer, anders.</strong></p><p> Die Studie ist ein sehr kompaktes Auto, das extrem wenig Verkehrsfläche benötigt. Lang ist NILS nur 3,04 Meter und damit noch einmal rund 50 Zentimeter kürzer als der neue up! von Volkswagen. In der Breite von Rad zu Rad misst NILS 1,39 Meter; die Karosserie selbst ist nur 0,86 Meter breit. Hoch ist die Studie 1,2 Meter. Auch hier zur Einordnung: Ein Porsche 911 bringt es auf 1,31 Meter.</p><p> </p><p> <strong>Design entstand in Potsdam.</strong></p><p> Wichtiger als die Dimensionen indes ist der Zuschnitt der Karosserie. Das Grundlayout teilt sich NILS mit einem Formel 1-Boliden: Fahrer in der Mitte, Motor hinten, Alu-Räder freistehend. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sind mit rollwiderstandsoptimierten Reifen der Dimensionen 115/80 (vorn) und 125/80 (hinten) bestückt. Das klare, prägnante Design des NILS entstand im Volkswagen Design Center Potsdam. Designer Thomas Ingenlath, Leiter des Centers, zum Forschungsfahrzeug:„NILS soll optisch ein Statement setzen und eine Vision der automobilen Zukunft in die Gegenwart tragen. Einerseits musste der Wagen das Thema der Nachhaltigkeit visuell unterstreichen, andererseits sollte er einfach zukunftsorientiert aussehen und Spaß machen. Ich denke, wir haben beide Aspekte realisiert. Obwohl wir es hier mit einem für die Marke völlig neuen Karosseriekonzept zu tun haben, korrespondiert NILS 1:1 mit der Volkswagen Design-DNA.“ Beispiel Stoßfänger: Sie erinnern mit ihren schwarz eingefassten Prallflächen nicht zufällig an den neuen up!. Thomas Ingenlath weiter: „Besonders freut es mich zudem, dass wir das Konzept der 2 verglasten Flügeltüren umgesetzt haben. Denn so konnten wir große, transparente Flächen schaffen und gleichzeitig selbst in engsten Parklücken einen komfortablen Ein- und Ausstieg realisieren.“</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/VW_Studien_NILS_small(3).jpg" style="width: 895px; height: 442px;" /></p><p> </p><p> <strong>NILS ist auf Pendler-Distanzen zugeschnitten</strong></p><p> <strong>65 Kilometer und 130 km/h.</strong></p><p> Obwohl oder gerade weil NILS so kompakt und leicht (460 kg) ist, macht er jede Menge Spaß. Ein agiles und immerhin 130 km/h schnelles Auto, das in weniger als 11 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Dazu reichen dem Elektromotor überschaubare 15 kW Nennleistung respektive 25 kW als kurzzeitige Spitzenleistung. Mit Energie versorgt wird der Elektromotor von einer Lithium-Ionen-Batterie. Je nach Fahrweise ermöglicht die Akku-Kapazität (5,3 kWh) Reichweiten von bis zu 65 Kilometern. Eine Batterie dieser Größe ist vergleichsweise günstig und ihre Kapazität für diese Art Auto ausreichend. Aufgeladen wird das Forschungsfahrzeug entweder an ganz normalen 230-Voltsteckdosen (maximale Ladezeit 2 Stunden) oder an einer Elektrofahrzeug-Ladestation. Der Steckkontakt befindet sich im Heckbereich unterhalb des Rückleuchten-Moduls.</p><p> </p><p> <strong>19 kg leichter Elektromotor.</strong></p><p> Beim Aufbau des elektrischen Antriebssystems konnten die Ingenieure auf das große Potenzial an Erfahrungen zurückgreifen, das Volkswagen bei der Entwicklung von Studien wie dem L1 und XL1 sowie künftigen Serienfahrzeugen vom Schlage eines Golf Blue-e-Motion oder up! Blue-e-Motion gesammelt hat. Der 19 kg leichte Elektromotor bildet zusammen mit dem Getriebe und der Batterie das Herzstück des Antriebs. Das Energiemanagement erfolgt über einen Hochleistungs-Pulswechselrichter, der zusammen mit dem 12-Volt-Bordnetz-DC/DC-Wandler und dem Ladegerät zu einem Integralantrieb zusammengefasst ist. Angetrieben wird die Hinterachse. Alle Komponenten der Antriebseinheit befinden sich kompakt in einem Träger aus Aluminium. Integriert ist die Einheit inklusive der Antriebswellen im Heckbereich des NILS.</p><p> </p><p> <strong>Platz für den Einkauf.</strong></p><p> Der Motor, die Batterie und alle anderen Komponenten bauen derart knapp, dass oberhalb dieser Einheit noch Platz für einen kleinen aber praktischen Kofferraum bleibt. Wie etwa beim Golf, wird die Kofferraumhaube mit dem VW-Zeichen entriegelt; in diesem Fall klappt der in Wagenfarbe gehaltene Bereich oberhalb des Rückleuchten-Moduls hoch. Der Raum ist so ausgelegt, dass der klassische Einkauf – eine Getränkekiste und eine Tasche – bequem verstaut werden kann.</p><p> </p><p> <strong>NILS ist sportlich und agil</strong></p><p> <strong>Optimale Gewichtsverteilung.</strong></p><p> Die Zielgruppe würde mit einem Fahrzeug wie NILS nicht nur emissionsfrei zur Arbeiten gleiten, sondern, wie skizziert, auch viel Spaß dabei haben. Denn der leichte NILS fährt sich mit seiner rein mechanischen Lenkung und dem mittig angeordneten Schalen-sitz wie ein Sportwagen; der Elektromotor liefert aus dem Stand heraus ein maximales Drehmoment von 130 Nm, das mit Hilfe eines einstufigen Getriebes auf die Hinterachse übertragen wird. Für die Radführung und Federung sind vorne wie hinten Doppelquerlenkerachsen zuständig; das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP sorgt bei aller Agilität dafür, dass NILS auf Kurs bleibt. Die sehr gute Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse trägt ihren Teil dazu bei, dass das ESP möglichst wenig zu tun hat.</p><p> </p><p> <strong>NILS bremst und beschleunigt auf Wunsch automatisch</strong></p><p> <strong>Innovative City-Notbremsfunktion.</strong></p><p> Ein weiterer, wichtiger elektronischer Helfer an Bord ist die City-Notbremsfunktion. Das permanent aktive System registriert per Lasersensor (im vorderen VW-Zeichen) die Gefahr einer drohenden Kollision und bremst den Wagen in diesem Moment automatisch ab. Je nach Tempo und Situation kann die Notbremsfunktion die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren und mitunter sogar den Unfall verhindern.</p><p> </p><p> <strong>Automatische Distanzregelung. </strong>Die City-Notbremsfunktion ist eine Software-Erweiterung der automatischen Distanzregelung (ACC). Damit steht auch deren Funktionsumfang im NILS voll zur Verfügung. Die ACC misst ebenfalls per Lasersensor die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zum vorausfahrenden Fahrzeug – Parameter, an die NILS auto-matisch sein Tempo anpasst. Der Fahrer wählt zuvor einfach (ähnlich wie bei einer Cruise Control) den gewünschten Folgeabstand und die Geschwindigkeit. Bedient wird die automatische Distanzregelung selbsterklärend mit 3 neu konzipierten Multifunktionstasten im Lenkrad. Über 2 Pfeiltasten können dabei die Geschwindigkeit (bei freier Fahrt) und der Abstand zum Vorausfahrenden variiert werden. Zwischen den 2 Pfeiltasten befindet sich eine weitere Taste, mit der das ACC aktiviert respektive deaktiviert wird. Das System selbst kann im kompletten Geschwindigkeitsspektrum des NILS genutzt werden; zudem bremst es den Wagen je nach Situation sogar automatisch bis zum Stillstand ab. Verzögert wird nicht nur über die vier Scheibenbremsen, sondern je nach Situation auch durch die Elektrotraktion per Elektromotor und Rekuperation. In das ACC integriert ist last but not least der Front Assist. Dieses permanent aktive System warnt den Fahrer vor einer möglichen Kollision; bei Geschwindigkeiten bis 30 km/h kann es unter Umständen durch das automatische Bremsen eine Kollision vermeiden.</p><p> </p><p> <strong>Digitale Instrumente</strong></p><p> <strong>TFT-Display als Kombiinstrument.</strong></p><p> Speziell auf das Elektrofahrzeug zugeschnitten wurde das Kombiinstrument. Als Basisfläche dient hier ein 7-Zoll-TFT-Display. Digital wird mittig die Geschwindigkeit angezeigt. Über optische Balkenelemente wird der Energiefluss dargestellt. Eine weitere Grafik informiert über die Reichweite.</p><p> </p><p> <strong>Cleverer Touchscreen.</strong></p><p> Das zweite zentrale Instrument ist ein mobiles Multifunktionstalent, wie es in ähnlicher Form auch für den neuen up! zum Einsatz kommt: das Portable Infotainment Device (PID). Es wird rechts neben dem Kombiinstrument an die A-Säule geklickt. Via Touchscreen steuert der Fahrer hier die Funktionen „Navigation“, „Radio“, „Media“, „Telefon“, „Bordrechner“ und – zur Vorkonfektionierung der Reichweite – „Eco“. Beim Start berechnet das PID die voraussichtliche Reichweite und stellt dann nicht nur die Strecke im Kartendisplay dar, sondern auch den Radius und damit die mit der jeweiligen Batterieladung erreichbaren Ziele.</p><p> </p><p> <strong>Simpel, wo es Sinn macht.</strong></p><p> Um Gewicht und Kosten zu sparen, arbeiten einige Funktions- und Bedienelemente ohne elektrische Unterstützung. Die Seitenspiegel etwa, werden manuell eingestellt, was bei einem nur 0,61 Meter breiten Interieur sowohl links als auch rechts kein Problem darstellt. Auf eine Servounterstützung verzichtet die Lenkung; kein Problem bei unter 500 kg Fahrzeuggewicht. Komplett elektronisch geregelt wird indes die Heiz- und Lüftungssteuerung. Über 2 Schieberegler in Form von elektronischen Slidern regelt der Fahrer die Temperatur und das Gebläse, mit 2 weiteren Slidern die Klappenstellung der Belüftung (Luftstromausrichtung) sowie die Sitzheizung. Rechts von der Lenksäule befindet sich zudem der Start-Stopp-Taster für den Motor; gleichzeitig wird über diesen runden, griffigen Schalter das Einstufengetriebe gesteuert (D, N und R).</p><p> </p><p> <strong>NILS setzt auf Alu-Space-Frame-Karosserie</strong></p><p> <strong>Sicher wie ein Großer.</strong></p><p> Die Alu-Space-Frame-Karosserie wurde als höchst wirksame Sicherheitszelle konzipiert. Die Rohkarosserie – gemeint ist die Grundstruktur ohne Anbauteile und Verglasung – wird aus Aluminium-Strangpressteilen, Aluminium-Guss und Aluminium-Blech hergestellt. Der Dachrahmen mit samt der Flügeltüraufhängung, ein stabiler Überrollbügel hinter dem Fahrer, der Kofferraumbereich und die vordere Spritzwand bestehen aus hochfestem Aluminium-Blech. Extrem stabil sind zudem Aluminium-Strangpressteile; sie kommen im Bereich der Seitenschweller, der Querprofile sowie der crashoptimierten Längsprofile (Vorder- und Hinterwagen) zum Einsatz. Der Träger der Antriebseinheit und weitere Elemente bestehen aus Aluminium-Gussteilen. Sämtliche Karosserie-Anbauteile werden aus Kunststoff und Aluminium gefertigt. In Aluminium gearbeitet sind dabei die vorderen und hinteren Karosserie-Seitenteile. Aus widerstandsfähigem Kunststoff bestehen unter anderem die Stoßfänger und die Verkleidungen der Seitenschweller.</p><p> </p><p> <strong>Flügeltüren aus 3 Teilen.</strong></p><p> Ein fertigungstechnisches Kunstwerk sind die 2 Flügeltüren. Ihre Rahmen bestehen im Wesentlichen aus 3 Elementen: Einem Innenteil, einer Crashverstärkung und einem Außenteil. Geschlossen bieten sie optimale Crashsicherheit. Die Türscheiben werden aus leichtem, kratzfesten, beschichteten Polycarbonat hergestellt. Die Frontscheibe besteht aus Verbundsicherheitsglas.</p><p> </p><p> <strong>Sehen und gesehen werden.</strong></p><p> Xenon- und LED-Elemente bilden die Scheinwerfer, Rückleuchten und Blinker. Vorn übernehmen 2 Bi-Xenon-Module den Job des Fahr- und Fernlichtes. Blinker und Tagfahrlicht werden von weißen und gelben LEDs gebildet. Das Tagfahrlicht befindet sich auf den vorderen Radverkleidungen und dient gleichzeitig als Positionslicht beim Parken. Im Acrylglas der Rückleuchten – seitlich wie kleine Flügel in die Heckpartie integriert – wird das von LEDs erzeugte Licht über transparente Halbleiter wiedergegeben. Stromverbrauch? Minimal. So, wie es sich für Elektrofahrzeug gehört.</p><p> </p><p> Quelle: VW</p>

    <ul> <li> <p> <strong>Nach der DTM gastieren auch die Sportprototypen in England </strong></p> </li> <li> <p> <strong>6-Stunden-Rennen in Silverstone </strong></p> </li> <li> <p> <strong>Zwei Audi R18 TDI kämpfen um den Sieg</strong></p> </li></ul>


    <p> <b>Ingolstadt, 4. September 2011 – Mit dem 6-Stunden-Rennen in Silverstone (Großbritannien) beginnt für Audi der Endspurt im Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) – jener Rennserie, aus der 2012 die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft wird. </b>

    Nur eine Woche nach dem DTM-Gastspiel in Brands Hatch reist auch die Sportprototypen-Mannschaft von Audi nach England: Auf dem Grand-Prix-Kurs in Silverstone steht der fünfte von sieben Läufen des ILMC 2011 auf dem Programm. Das Audi Sport Team Joest setzt erneut zwei Fahrzeuge des in Le Mans siegreichen Audi R18 TDI mit ultra-Leichtbau-Technologie ein, die von Timo Bernhard und Marcel Fässler (Startnummer "1") sowie Tom Kristensen und Allan McNish (Startnummer "2") pilotiert werden.

    Audi hat gute Erinnerungen an Silverstone: 2008 triumphierte das Audi Sport Team Joest beim letzten Europa-Auftritt des Audi R10 TDI und gewann gleichzeitig den Meistertitel in der LMS. Im vergangenen Jahr standen bei der Premiere des ILMC zwei Audi R15 TDI in der ersten Startreihe.</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110703-3690.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>

    Nachdem es zuletzt beim 6-Stunden-Rennen in Imola für das Audi Sport Team Joest nicht nach Wunsch lief und Bernhard/Fässler und Kristensen/McNish die Plätze drei und vier erzielten, gibt es für Silverstone nur ein Ziel: den Sieg.

    Bei Testfahrten wurde seit Imola weiter an der Feinabstimmung des Audi R18 TDI gearbeitet. Zudem sollte der von einem innovativen V6-TDI-Motor angetriebene Sportprototyp seine Stärken auf der britischen Grand-Prix-Strecke besser ausspielen können.
    </p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110703-3689.jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>
    Fahrerisch ist Audi für Silverstone bestens aufgestellt: Allan McNish hat das Rennen schon dreimal gewonnen (2004, 2005 und 2008), holte im Vorjahr die Pole-Position und betrachtet Silverstone als seine Heimstrecke. Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen gewann dort in der Formel 3000 und in der Britischen Tourenwagen-Meisterschaft (BTCC). Auch Timo Bernhard und Marcel Fässler, die seit Imola eine Fahrerpaarung bilden, standen in Silverstone schon auf dem Podium.

    Die 6 Stunden von Silverstone werden am Sonntag, den 11. September, um 11:35 Uhr Ortszeit gestartet. Audi.tv überträgt das Rennen in voller Länge live im Internet unter http://microsites.audi.com/lemans/.

    <b>Themen des Wochenendes</b>

    - Ist Audi in Silverstone stärker als Peugeot?
    - Wer setzt sich im Team-internen Duell durch?
    - Kann Audi den Titelkampf in der Herstellerwertung offenhalten?
    - Kann das Audi Sport Team Joest die Führung in der Teamwertung übernehmen?

    <b> Stimmen der Verantwortlichen

    Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef):</b> "Der Intercontinental Le Mans Cup ist in seiner entscheidenden Saisonhälfte. Nach dem enttäuschenden Ergebnis in Imola möchten wir in Silverstone wieder ganz vorn sein. In Le Mans haben wir mit unserem Sieg gezeigt, welche Leistungen mit dem R18 TDI möglich sind. Silverstone sollte eine Rennstrecke sein, auf der wir das auch gut umsetzen können."</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110703-3687.jpg" style="width: 895px; height: 598px;" /></p><p>

    <b>Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest):</b> ",The home of British motor racing‘ – wir gehen auf einer der traditionsreichsten Strecken des britischen Motorsports an den Start. Es ist auch das Heimrennen von Allan McNish. Die Veranstaltung ist immer gut besucht. Silverstone ist eine Traditionsrennstrecke, auch wenn sie sich verändert hat. Aber viele Schlüsselstellen wie Becketts oder Maggotts blieben unverändert, und das sind weltberühmte Kurven so wie Eau Rouge in Spa. Die Fahrer freuen sich darauf. In der Meisterschaft sieht es leider nicht so gut aus für uns. Aber wir wollen uns für Imola revanchieren und gewinnen. Wir treten mit den gleichen Fahrerpaarungen wie in Imola an. Tom und Allan kennen sich bestens, Timo und Marcel haben gut zusammengefunden. Das wird bestimmt ein schönes Rennen."


    <b>Fakten und Stimmen der Audi-Fahrer

    Timo Bernhard (30/D), Audi R18 TDI #1 (Audi Sport Team Joest)</b>
    - War im Vorjahr im Audi R15 TDI Dritter in Silverstone
    - Stand mit Marcel Fässler zuletzt in Imola für Audi auf dem Podium
    "Wir starten auf einem Traditionskurs mit einer großen Sportwagen-Geschichte. Es gibt langsame, mittelschnelle und schöne schnelle Kurven, und ich mag die Strecke wirklich gerne. Damit steigt die Vorfreude. Die schnellen Abschnitte Maggotts und Copse sind in einem Sportwagen wie dem Audi R18 TDI besonders spannend zu fahren, weil man dort über 200 km/h schnell ist. Das macht viel Spaß, ist aber auch eine große Herausforderung. Da der Kurs etwas länger als Imola ist, sollte das Fahren im Verkehr etwas einfacher sein. Nach Startplatz 1 in Spa, unserer zeitweiligen Führung in Le Mans und unserer anfangs aussichtsreichen Platzierung in Imola wird es jetzt Zeit für einen Sieg."

    <b>Marcel Fässler (35/CH), Audi R18 TDI #1 (Audi Sport Team Joest)</b>
    - Kennt die aktuellste Streckenvariante in Silverstone noch nicht
    - Belegte 2009 in der LMS Platz zwei in Silverstone
    "Zuletzt war ich 2009 in Silverstone unterwegs, deshalb kenne ich die neue Streckenvariante noch gar nicht. Persönlich freue ich mich am meisten auf die schnellen Kurvenkombinationen: Becketts und Hangar machen im Audi R18 TDI garantiert besonders viel Spaß. Da die Strecke breiter ist, bieten sich viel mehr Überholmöglichkeiten als zuletzt in Imola. Da es mehrere lange Geraden gibt, fällt das Überrunden leichter, weil die eigene Geschwindigkeit deutlich höher ist. Nie vergessen sollte man das Wetter: In Silverstone kann es durchaus auch regnen. Mit meinem neuen Teamkollegen Timo Bernhard habe ich mich sehr gut eingespielt. Wir wissen beide, worum es geht, und können uns sehr gut auf eine gemeinsame Fahrzeugabstimmung verständigen. Nachdem wir zuletzt Dritte waren, möchte ich jetzt noch ein bisschen weiter vorn ins Ziel kommen."</p><p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/audi_motorsport-110703-3663(1).jpg" style="width: 895px; height: 597px;" /></p><p>

    <b>Tom Kristensen (44/DK), Audi R18 TDI #2 (Audi Sport Team Joest)</b>
    - Hat bislang bereits 20 Sportwagen-Siege mit Audi gefeiert
    "Endlich wieder im Audi R18 TDI nach einer langen Sommerpause! Leider hatten wir im Vorjahr Pech und ich kam in Silverstone nicht einmal zum Fahren. Jetzt wollen wir zeigen, dass wir um den Sieg kämpfen können. Nach Großbritannien zu kommen, ist wie zu den Wurzeln des Motorsports zurückzukehren. Und vor allem sind die Fans dort besonders enthusiastisch. Noch dazu sind viele Briten große Sportwagenfans. Sie werden sich gewiss besonders über die Nachrichten im Sommer gefreut haben, dass es im nächsten Jahr einen Weltmeistertitel für Sportwagen gibt. Die Strecke ist im Lauf der Jahre deutlich verändert worden. Es gibt viele schöne Kurven, auch wenn meine Lieblingsstelle Bridge leider nicht mehr gefahren wird. Aber im Hinblick auf Sicherheit, Auslaufzonen und Sicht für die Zuschauer haben die Verantwortlichen Großes geleistet."

    <b>Allan McNish (41/GB), Audi R18 TDI #2 (Audi Sport Team Joest)</b>
    - Hat dort zwei Mal mit dem Audi R8 und einmal mit dem R10 TDI gewonnen
    - Startete im Vorjahr mit dem Audi R15 TDI von Platz eins
    "Natürlich wollen wir in Silverstone viele Punkte für den Intercontinental Le Mans Cup sammeln. Der Kampf zwischen Audi und Peugeot war immer sehr eng. Manchmal waren unsere Gegner besser im Qualifying und wir haben das Rennen gewonnen, manchmal umgekehrt. Ich bin mir sicher, dass Silverstone wieder ein Klassiker wird. Schon im Vorjahr fuhren wir auf dem neuen Kurs, aber in diesem Jahr nutzen wir eine andere Boxenanlage. Es gibt zwei entscheidende Streckenstellen, eine sehr schnelle und eine langsame: die Hochgeschwindigkeits-Passagen Copse und Becketts hinunter nach Stowe. Becketts ist wohl eine der schönsten Stellen für die Fans. Und dann die Club Corner sowie der neue Innenbereich, die sehr langsam sind und einen ganz anderen Fahrstil und eine andere Abstimmung verlangen."

    <b>Die Audi-Fahrer in Silverstone

    Timo Bernhard (D):</b> * 24.02.1981 in Homburg (D); Wohnort: Dittweiler (D); verheiratet mit Katharina; Größe 1,73 m; Gewicht: 61 kg; Audi-Fahrer seit 2009; Le-Mans-Siege: 1; ILMC-Rennen: 7; ILMC-Siege: 0; Pole-Positions: 1; Schnellste Runden: 0; bestes Ergebnis 6h Silverstone: 3.; Siege 6h Silverstone: 0

    <b> Marcel Fässler (CH):</b> * 27.5.1976 in Einsiedeln (CH); Wohnort: Gross (CH); verheiratet mit Isabel, vier Töchter (Shana, Elin, Yael, Delia); Größe 1,78 m; Gewicht 78 kg; Audi-Fahrer seit 2008; ILMC-Rennen: 3; ILMC-Siege: 1; Pole-Positions: 0; Schnellste Runden: 0; bestes Ergebnis 6h Silverstone: 2.; Siege 6h Silverstone: 0

    <b>Tom Kristensen (DK): </b>* 07.07.1967 in Hobro (DK); Wohnort: Monaco (MC); ledig (Lebensgefährtin: Hanne), zwei Söhne (Oliver und Oswald) und eine Tochter (Carla Marlou); Größe: 1,74 m; Gewicht: 72 kg; Audi-Fahrer seit 2000; ILMC-Rennen: 7; ILMC-Siege: 0; Pole-Positions: 0; Schnellste Runden: 0; bestes Ergebnis 6h Silverstone: –; Siege 6h Silverstone: 0

    <b>Allan McNish (GB):</b> * 29.12.1969 in Dumfries (GB); Wohnort: Monaco (MC); verheiratet mit Kelly, ein Sohn (Finlay), eine Tochter (Charlotte Amelie); Größe: 1,65 m; Gewicht: 58 kg; Audi-Fahrer seit 2000; Le-Mans-Siege: 2; ILMC-Rennen: 7; ILMC-Siege: 0; Pole-Positions: 1; Schnellste Runden: 0; bestes Ergebnis 6h Silverstone: 1.; Siege 6h Silverstone: 3

    <b>Alle Sieger des 1000-Kilometer-Rennens in Silverstone (seit 2004)</b>

    2004 Pierre Kaffer/Allan McNish (Audi R8)
    2005 Allan McNish/Stéphane Ortelli (Audi R8)
    2007 Marc Gené/Nicolas Minassian (Peugeot)
    2008 Dindo Capello/Allan McNish (Audi R10 TDI)
    2009 Nicolas Lapierre/Oliver Panis (Oreca-AIM)
    2010 Nicolas Minassian/Anthony Davidson (Peugeot)

    <b> Infos zur Strecke</b>

    Streckenlänge: 5,891 km
    Renndauer: 6 Stunden
    Pole-Position 2010: Allan McNish (Audi R15 TDI), 1.43,475 Min. = 204,954 km/h (11.09.2010)
    Schnellste Runde 2010: Nicolas Lapierre/Stéphane Sarrazin (Peugeot), 1.44,338 Min. = 203,259 km/h (12.09.2010)

    <b>Allan McNish über Silverstone: </b>"Als ich 1987 zum ersten Mal in Silverstone fuhr, bestand der Kurs nur aus fünf Kurven. Jetzt sind es 15. Damals war man extrem schnell unterwegs. Heute gibt es eine Balance aus schnellen und ganz langsamen Kurven. Das erschwert die Abstimmung, aber auch das Fahren. Denn als Pilot gewöhnt man sich an einen Rhythmus. Wie auf allen GP-Strecken findet man große Auslaufzonen. Eine der Schlüsselstellen ist Becketts. Sie besteht aus einer Folge von enger werdenden, aber sehr schnellen Kurven. Gute Überholmöglichkeiten gibt es auf der Hangar-Geraden. Ebenso gilt das für Stowe und die neue langsame Sektion seit 2010. Dort können leicht Fahrfehler passieren. Der Kurs ist heute eine so große Herausforderung wie damals, wenn auch aus ganz anderen Gründen."

    <b> Stand ILMC-LMP1-Herstellerwertung nach 4 von 7 Läufen:</b>
    1. Peugeot 132 Punkte; 2. Audi, 89.

    <b>Stand ILMC-LMP1-Teamwertung nach 4 von 7 Läufen:</b>
    1. Peugeot Sport Total, 65 Punkte; 2. Audi Sport Team Joest, 61; 3. Team Oreca Matmut, 34; 4. Rebellion Racing, 33; 5. Oak Racing, 5.


    <b>Zeitplan

    Freitag, 9. September</b>
    13:15–14:15 Uhr Freies Training 1
    17:00–18:00 Uhr Freies Training 2

    <b>Samstag, 10. September</b>
    09:00–10:00 Uhr Freies Training 3
    13:35–13:55 Uhr Qualifying (GT-Fahrzeuge)
    14:05–14:25 Uhr Qualifying (Prototypen)

    <b>Sonntag, 11. September</b>
    09:00–09:20 Uhr Warm-up
    11:35–17:35 Uhr Rennen</p>