Beiträge von Presse

    <ul> <li> <h3> <span style="font-size: 14px;"><strong>Techno Classica: Mehr als 160 000 Besucher werden zur weltgrößten Oldtimer-Show vom 30. März bis 3. April in Essen erwartet</strong></span></h3> </li> <li> <span style="font-size: 14px;"><strong>Audi Tradition präsentiert unter dem Titel „Renn-Serie“ fünf Motorsport-Fahrzeuge und deren Pendants von der Straße</strong></span></li></ul>


    <p class="abstract"> Mit einer ungewöhnlichen Idee wartet Audi Tradition zum Start der Oldtimer-Saison auf. Auf der Techno Classica in Essen, die vom 30. März bis zum 3. April ihre Pforten öffnet, präsentiert sich Audi mit „schicken Pärchen“. Mit dem Titel „Renn-Serie“ ist der Auftritt von Audi Tradition auf der größten Oldtimer-Show der Welt überschrieben: Fünf Motorsport-Fahrzeugen aus der vielfältigen Unternehmensgeschichte werden deren Pendants aus der Serienproduktion gegenüberstehen.</p><div class="richedit"> <p> Mehr als 160 000 Oldtimer-Begeisterte werden wieder zu den Hallen an der Gruga pilgern, um die Weltmesse des klassischen Automobils mitzuerleben – Händler, Sammler, Restauratoren oder einfach nur Liebhaber. Audi Tradition ist selbstverständlich wieder in der Halle 7 mit ihrem Stand vertreten. Mit dabei, gleich neben Audi Tradition, ist auch wieder der Audi Club International (ACI), der seine Pretiosen der Audi-Geschichte aus Privatbesitz präsentieren wird.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/HI110015_large.jpg" style="width: 895px; height: 403px;" /></p> <p> </p> <p> Die komplette Show auf der Bühne von Audi Tradition gehört fünf Pärchen. Der Ansatz: Wie unterscheidet sich ein Serien-Fahrzeug von dessen Motorsport-Version. Wie wird ein Auto oder Motorrad schneller, leichter, aerodynamischer? Welchen anderen Gesetzen und Bedürfnissen gehorcht das Fahrzeug für den Alltags­gebrauch? Audi Tradition hat hierfür zwei Motorräder aus der NSU- und DKW-Geschichte ausgewählt und drei Automobile von Audi und NSU.</p> <p> Das zweifellos spektakulärste Exponat wird der Audi 80 quattro 2,5 DTM sein, den es nur als einmaligen Prototypen gibt. 1992/93 wurde dieser Tourenwagen gebaut, den sechs Zylinder und 388 PS auf 10 500 Umdrehungen pro Minute peitschten. Nur: Dieser Wagen kam nie zum Einsatz. Nach Reglement-Differenzen mit der Obersten Nationalen Sportbehörde (ONS) zogen sich mehrere Hersteller aus der Rennserie zurück – darunter auch Audi. Dieser Wagen ist jetzt erstmals außerhalb von Ingolstadt zu sehen, wo er zeitweilig im Audi museum mobile ausgestellt war. Dem Rennauto gegenüber steht ein Audi 80 TDI aus dem Jahr 1994, der vierten Generation der hausintern genannten „B-Serie“. 1995 wurde die Modellreihe des Audi 80 umbenannt und fortan als Audi A4 bezeichnet.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/HI110016_large.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p> <p> </p> <p> Ebenfalls aus der „B-Serie“ stammt der Audi Coupé GT 5E aus dem Jahr 1984. Dem-gegenüber präsentiert sich ein Neuzugang in der Automobil-Sammlung von Audi Tradition – der Audi Coupé GT Tourenwagen Gruppe 2 von 1981. Als die Abteilung für Motorsport gerade gegründet war und sich mit dem brandneuen quattro Antrieb ins Rallye-Geschehen stürzte, überließ man den Rundstrecken-Rennsport vornehmlich Privatfahrern. Die wurden in der europäischen Tourenwagen-Meisterschaft allerdings werksseitig unterstützt. In der 1981er Saison kam erstmals das neue Audi Coupé GT zum Einsatz – in der Rennversion mit 225 PS der damals stärkste Fronttriebler der Welt. Damit gelang in Zolder der erste Gesamtsieg für Audi in einem EM-Lauf. Die Piloten hießen Willi Bergmeister und Peter Seikel. Bei dem auf der Techno Classica ausgestellten Boliden handelt es sich um den Originalwagen von Peter Seikel.</p> <p> Komplettiert werden die „Audi Pärchen“ vom gerade bei Bergrennen höchst erfolgreichen NSU 1300 TT Rennwagen von 1972, der 130 PS zu leisten im Stande ist. Sein Gegenüber, die Straßenversion des NSU 1200 TT aus dem gleichen Jahr begnügt sich hierbei mit 65 PS. Dazu kommen noch zwei historische Motorräder: Die NSU Rennfox von 1954, auf der Rupert Hollaus Weltmeister wurde, gesellt sich zur NSU 4 Takt Fox von 1951 für den Straßengebrauch. Nur ein bisschen jünger ist die DKW RT 175 S von 1956. Der in Ingolstadt gebauten Maschine steht eine Version aus dem Geländesport gegenüber.</p> <p> Doch auch die Liebhaber und Sammler von Miniaturen kommen am Audi Stand in Halle 7 auf ihre Kosten. Auch dieses Jahr wird es wieder das Jahresmodell der Audi Tradition geben – traditionell in der Farbe Orange. Ab Donnerstag, 31. März, gibt es die limitierte Serie von 333 Stück eines NSU 1000 TT auf der Techno Classica zu erwerben. Ebenfalls im Angebot: Ein Piccolo-Modell eines DKW RT 125 Motorrads – ebenfalls in Orange, ebenfalls limitiert auf 333 Stück.</p> <p> Quelle: Audi</p></div>

    <ul> <li> <p> <strong>Volkswagen enthüllt neuen Golf GTI Edition 35 am Wörthersee</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Motorsport zeigt Golf der Superlative für 24-Stunden-Rennen</strong></p> </li></ul>


    <p> Sie sind wieder unterwegs: Am Wörthersee versammeln sich die Fans sportlicher Volkswagen zum größten Golf GTI-Treffen der Welt (1. bis 4. Juni). Doch diesmal ist alles anders, denn das Fest der Superlative findet 2011 zum 30. Mal statt. Und nicht nur das: Der Golf GTI selbst – die Ikone der sportlichen Kompakten – ist in diesen Tagen 35 geworden! 30 Jahre GTI-Treffen und 35 Jahre Golf GTI – ein doppelter Geburtstag. Und der wird besonders gefeiert. Das Highlight: der eigens für den Geburtstag entwickelte Golf GTI Edition 35 – mit 173 kW / 235 PS der stärkste GTI aller Zeiten! Ab sofort kann der „Jubi-GTI“ bestellt werden.
    </p><p> Darüber hinaus gibt sich der Rennsport am Wörthersee die Ehre: Die Volkswagen Motorsport GmbH hat den Golf24 mit dabei – den 324 kW / 440 PS starken Allrad-Golf für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (23. bis 26. Juni). Und weil der GTI Geburtstag hat, wird auf dem Ring zudem ein weiterer Golf-Rennwagen antreten, der ebenfalls zuerst am Wörthersee den Fans vorgestellt wird: ein soeben frisch restaurierter Golf GTI 16S Gruppe 4 des Jahres 1977. Dessen Oettinger-Motor wuchtet aus nur 1.600 cm3 sagenhafte 158 kW / 215 PS auf die Kurbelwelle – ohne Beatmung via Turbolader. Starten wird dieser GTI-Klassiker vor dem Hauptrennen bei den 24h-Classic (3-Stunden-Distanz).</p><p> <strong>Golf GTI Edition 35:</strong> Der stärkste Golf GTI bringt es auf besagte 235 PS (+ 25 PS mehr als der „normale“ GTI) und 247 km/h; 6 kg/PS Leistungsgewicht sprechen eine sportliche Sprache. Volkswagen begnügte sich keineswegs damit, die Leistung des Serienmotors zu steigern. Vielmehr kommt im Golf GTI Edition 35 der Motor des allradgetriebenen Golf R zum Einsatz, dessen Leistung dem Frontantrieb angepasst wurde. Was für eine Erfolgsgeschichte: Niemand wird im Sommer des Jahres 1976 bei der Markteinführung des ersten GTI geahnt haben, was Volkswagen da gerade entfesselt hatte; dass es 35 Jahre später immer noch einen Golf GTI geben würde; dass die Leistung auf weit über 200 PS steigen sollte; und dass sich bis heute nahezu zwei Millionen Golf GTI verkaufen würden. Denn Ikonen lassen sich nicht planen – der GTI gehört dazu.</p><p> Jetzt untermauert der neue Golf GTI Edition 35, welches Potential auch 2011 in der GTI-Idee steckt. Dank der elektronischen Differenzialsperre XDS mit Grip ohne Ende. Optional verwaltet ein in Bruchteilen von Sekunden schaltendes 6-Gang-DSG die Gänge. Jedes einzelne der 300 Newtonmeter Drehmoment verwandelt der Volkswagen in Vortrieb. Nach nur 6,6 Sekunden hat der GTI die 100-km/h-Marke abgehakt. Sportlichkeit und Sparsamkeit bilden hier übrigens – wie seit jeher beim GTI – keine Gegensätze. Der Normverbrauch des exklusiven Golf GTI Edition 35 beträgt lediglich 8,1 l/100 km; per DSG geschaltet sinkt der Verbrauch gar auf 8,0 l/100 km. Der Golf GTI Edition 35 ist damit einer der sparsamsten Sportwagen seiner Leistungsklasse. Einstiegspreis: 30.425 Euro.</p><p> </p><p> <strong>Golf GTI 16S:</strong> Die wichtigsten Fakten zu diesem Auto spielen nicht nur im Reich der Klassiker in einer eigenen Liga: 1.600 cm3 Hubraum stehen 158 kW / 215 PS gegenüber. Literleistung: 134 PS! Neu aufgebaut haben den GTI mit Volkswagen Unterstützung die Spezialisten von KWL-Motor­sport aus Burscheid. Ausgerüstet ist der GTI unter anderem mit einem Bilstein-Fahrwerk, sequenziellem 5-Gang-Renngetriebe von Volkswagen Motorsport und einem 80-Liter-Tank. In den vergangenen zwei Jahren sorgte KWL-Motorsport bereits durch zwei Klassensiege bei den 24h-Classic auf dem Nürburgring für Aufsehen – mit dem Scirocco der ersten Generation. Diesmal treten die Motorsportexperten nun mit dem Golf GTI 16S des Jahres 1977 in der Gruppe 4 bis 2,0 Liter Hubraum an, wieder mit dem schon 2009 und 2010 siegreichen Fahrerduo Patrick Simon und Heinz Stüber. Klares Ziel: der dritte Klassensieg in Folge auf Volkswagen!</p><p> <strong>Golf24:</strong> Mit dem Golf24 bringt Volkswagen eine Legende zurück zum 24-Stunden-Rennen. Der 324 kW / 440 PS starke Allradler ist eine von Grund auf neu entwickelte Konstruktion, der pünktlich zum Jubiläum des Serien-GTI entwickelt wurde. Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen: „Was unsere Ingenieure und Techniker für das 24-Stunden-Rennen auf die Räder gestellt haben, ist am besten mit dem Wort Super-Golf beschreibbar.“ In der Tat: Angetrieben wird der Golf24 von einem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor. Dazu Dr. Donatus Wichelhaus, Leiter Motorenentwicklung von Volkswagen Motorsport: „Wir haben jedes Detail des Basismotors hinterfragt und überarbeitet.“ In Sachen Fahrwerk griffen die Volkswagen Ingenieure auf das Layout des Scirocco GT24-CNG zurück und entwickelten es radikal weiter; mit dem Scirocco gelang Volkswagen Motorsport 2010 ein Dreifachsieg. Die Chancen stehen gut, dass der Golf24 in diesem Jahr genau dort anknüpft: Drei Golf24 werden starten – mit hochkarätigen Fahrern wie den Volkswagen Piloten René Rast und Peter Terting, dem DTM-Routinier Edoardo Mortara sowie den Formel-1-Legenden Johnny Herbert und Mark Blundel. Vor 35 Jahren hätte auch das niemand geahnt – ein Golf GTI, pilotiert von Formel-1-Profis. Wer vor dem 24-Stunden-Rennen auf Tuchfühlung mit dem Golf24 gehen will, muss sich zum Wörthersee aufmachen. Doch er sollte sich beeilen – rund 200.000 Fans sind schon auf dem Weg...</p><p> Quelle: VW</p>

    <h3>Michael Dick, Vorstand Technische Entwicklung AUDI AG: ,,Projekte wie dieses liefern uns fundamentale Erkenntnisse für die Fahrerassistenzsysteme von morgen"</h3>


    <p class="abstract"> Audi zeigt mit dem Technikträger Forschungsprojekt „Audi Urban Mobility“, dass ein Auto auch ohne Fahrer sichere Manöver ausführen kann. Beim Vorabend-Event des Volkswagen-Konzerns zum Genfer Automobilsalon fuhr der Technikträger auf Basis des Audi TTS ohne Fahrer auf die Bühne.</p><div class="richedit"> <p> Dieses Automobil ist das direkte Ergebnis eines im „Volkswagen Group Automotive Innovation Laboratory“ (VAIL) in Palo Alto (Kalifornien) laufenden Forschungs­projektes. Das gemeinsame Projekt zur Förderung der Automobiltechnologie steht unter der Leitung des Volkswagen Group Electronics Research Laboratory (ERL) und der Stanford University.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AT110004_small.jpg" style="width: 595px; height: 421px;" /></p> <p> Das Projekt zielt nicht darauf ab, in Zukunft auf Fahrer oder auf Fahrkultur zu verzichten. Im Mittelpunkt steht vielmehr eine umfassende Prüfung der Fahrerassistenz-Technologien von heute und morgen. Die dabei gewonnenen Ergebnisse helfen Audi, das Fahrerlebnis und die Fahrzeugsicherheit kommender Generationen noch weiter zu verbessern.</p> <p> Autonome Fahrtechnologien könnten Autofahrern etwa Zeit sparen, indem sie Routineaufgaben wie z.B. das Anfahren eines bestimmten Parkplatzes in einem mehrstöckigen Parkhaus übernehmen.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AT110005_small.jpg" style="width: 595px; height: 421px;" /></p> <p> Der Technikträger „Audi Urban Mobility“ basiert auf der Serienversion des Audi TTS. Die Audi-Ingenieure wählten den TTS, weil seine technischen Systeme, wie zum Beispiel die elektrische Gasbetätigung und das halbautomatische DSG-Doppelkupplungsgetriebe, gut zu der Elektronik passen, die es dem Fahrzeug ermöglicht, ohne menschlichen Input zu fahren.</p> <p> Die Rechner-Hardware im TTS-Forschungsfahrzeug ist nicht wesentlich komplizierter als die eines Standard-Laptops. Gegenwärtig werden im Fahrzeug zwei im Gepäckraum untergebrachte Computer eingesetzt. Auf dem einen laufen sicherheitsrelevante Algorithmen unter Nutzung von Real Time Java (Java RTS) von Oracle. Auf dem anderen laufen Fahrzeugdynamik-Algorithmen. Diese Algorithmen ermöglichen es dem TTS, auf verschiedenen Oberflächen, bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Bedingungen souverän zu agieren. Das GPS mit Differentialsignal ist in der Lage, den TTS innerhalb von etwa zwei Zentimetern zur Mittellinie einer normalen Fahrstraße zu halten.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AT110006_small.jpg" style="width: 595px; height: 421px;" /></p> <p> Dass Audi bereits über Kompetenz auf diesem Gebiet verfügt, zeigt die überzeugende Performance des selbstfahrenden Audi TTS.</p> <p> Im September 2010 absolvierte der Prototyp vollkommen eigenständig die legendäre, knapp 20 Kilometer lange Pikes-Peak-Bergstrecke in den Rocky Mountains. Dabei galt besonders der wechselnde Untergrund von Asphalt und Schotter als Herausforderung.</p> <p> Bei diesem Projekt kam eine Elektronik zum Einsatz, die dem Fahrer hilft, gefährliche Situationen zu vermeiden. Dafür musste Software entwickelt werden, welche die raschen Entscheidungen und schnellen Manöver professioneller Rallyefahrer unter schwierigsten Straßenbedingungen reproduzieren konnte.</p> <p> Die Verbindung zum Rallye-Sport war für das Projektteam eine wichtige Inspiration. Viele führende Automobiltechnologien, die heute in einem Audi zu finden sind, haben sich aus dem Motorsport entwickelt. Denn bei Rennen werden neue Technologien bis an ihre Grenzen erprobt, bevor sie für einen breiteren Einsatz im normalen Straßenverkehr angepasst werden können.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AT110007_small.jpg" style="width: 595px; height: 397px;" /></p> <p> <strong>„Audi Urban Mobility“: Die Forschungspartner und deren Rollen</strong></p> <p> <strong>Volkswagen Group Electronics Research Laboratory (ERL)</strong>
    Rolle: Umbau eines Fahrzeugs auf Fernlenkung, Entwicklung einer Sicherheits­architektur zur Sicherstellung eines zuverlässigen, autonomen Fahrbetriebs ohne Fahrer sowie Implementierung von in Stanford programmierten Steueralgorithmen auf einem gemeinsam mit Sun MicroSystems entwickelten System.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AT110009_small.jpg" style="width: 421px; height: 595px;" /></p> <p> <strong>Stanford University Dynamics Design Lab (SDDL) als eines der Mitgliedslabors des „Volkswagen Group Automotive Innovation Laboratory“ (VAIL)</strong>
    Rolle: Entwicklung robuster Steueralgorithmen, die es dem Modell ermöglichen, seine Fahrqualitäten unter sich ändernden Bedingungen (u.a. verschiedene Böden und Geschwindigkeiten) sicher auf die Straße zu bringen.</p> <p> <strong>Oracle Corp.</strong>
    Rolle: Bestimmung einer Hardwareplattform, auf der die in Stanford entwickelten Echtzeit-Algorithmen einsetzbar sind; Entwicklung von Rahmenbedingungen, unter denen Real Time Java (Java RTS) mit dem CAN-Kabelbaum und dem autonomen Fahrsteuerungssystem des Fahrzeugs kommunizieren kann.</p> <p> Quelle: Audi</p></div>

    <ul> <li> <p> <strong>Audi präsentiert das Showcar A1 clubsport quattro am Wörthersee</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Neue Folienbeklebung im Zubehörprogramm der A1-Familie</strong></p> </li> <li> <p> <strong>Audi A1 clubsport quattro auf world.needforspeed.com erleben</strong></p> </li> <li> <p> <strong>18 Audi-Fahrzeuge auf dem 3.500 Quadratmeter großen Stand</strong></p> </li></ul>


    <p class="abstract"> Er macht den Eindruck, als würde er auf dem Weg zum ersten Roll-out auf der Rennstrecke gerade frisch lackiert aus der Werkstatt kommen. Der Audi A1 clubsport quattro ist ein Einzelstück von atemberaubender Dynamik, strikt ans technische Limit hin gebaut.
    Audi präsentiert das Showcar in Reifnitz, Kärnten auf der Wörtherseetour 2011. Das große Meeting der Audi-, Seat-, Skoda- und VW-Fans findet vom 1. bis 4. Juni zum 30. Mal statt.</p><div class="richedit"> <p> Das Herz des Audi A1 clubsport quattro ist ein klassischer Benzinmotor von Audi – ein Fünfzylinder mit 2,5 Liter Hubraum, Turboaufladung und Direkteinspritzung. Im Vergleich zu seiner Ausgangsbasis im Audi TT RS und RS 3 Sportback ist die Leistung des TFSI noch einmal drastisch auf 370 kW (503 PS) und 660 Nm gewachsen. Der maximale Output des Motors steht von 2.500 bis 5.300 Touren bereit.</p> <p> Der Turbolader, der Ladeluftkühler und die Ansaug- und Abgasstrecke sind konsequent auf Höchstleistung getrimmt. Wie beim Audi A4 DTM mündet der Auspuff an der linken Flanke kurz vor dem Hinterrad.</p> <p> Der A1 clubsport quattro setzt auch mit einem Gesamtgewicht von nur 1.390 Kilo­gramm ein Ausrufezeichen. Das kraftvolle Aggregat katapultiert das Auto in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Von null auf 200 km/h vergehen nur 10,9 Sekunden, und von 80 auf 120 km/h im vierten Gang zeigt die Stoppuhr 2,4 Sekunden. Ein Sechsgang-Handschaltgetriebe und der permanente Allradantrieb quattro, beide vom TT RS übernommen und verstärkt, liefern die Kraft auf alle vier Räder. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt.</p> <p> Das Audi-Showcar rollt auf Niederquerschnitts-Reifen im Format 255/30, die auf 19 Zoll-Leichtmetallräder mit individuellem Turbinendesign aufgezogen sind. Hinter den Rädern sitzen große innen belüftete Scheibenbremsen. Die gelochten Kohlefaser-Keramik-Scheiben an der Vorderachse werden von Sechskolben-Sätteln angepackt, an der Hinterachse arbeiten große Stahlscheiben. Das Gewindefahrwerk des A1 clubsport quattro hat eine einstellbare Druck- und Zugstufendämpfung.</p> <p> <strong>Dynamisch und bullig: Das Exterieur</strong>
    Das Showcar macht aus seinem Potenzial keinen Hehl. Sein Auftritt ist sehr dynamisch und sein Finish vom Feinsten. Die Karosserie ist gletscherweiß matt lackiert und viele Anbauteile setzen Akzente. Der hochglänzende schwarze Dachbogen trägt ein Dach aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff und die vier Ringe am Fahrzeugbug sind aus massivem Aluminium gefertigt.</p> <p> Die markant modifizierte Bugschürze integriert große, zweigeteilte Lufteinlässe mit Stegen aus Carbon. Der Singleframe-Kühlergrill ist in schwarzer Waben-Optik gehalten, die Scheinwerfer haben mattierte Spangen mit einem rot lackierten „Wing“. Zwei große Luftauslässe in der Haube führen die Wärme aus dem Motorraum ab.</p> <p> Die vorderen Kotflügel, die Türen und die hinteren Seitenteile des Audi A1 clubsport quattro sind um insgesamt 60 Millimeter verbreitert. Sie bilden horizontale „Blister“-Kanten wie einst beim Audi Ur-quattro. Die hinteren Enden der Kotflügel integrieren Luftauslässe und die neu designten Aufsatzleisten an den Schwellern bestehen aus Sicht-CFK. Schlanke Außenspiegel erinnern an den Hochleistungs­sportwagen Audi R8.</p> <p> Am Heck des Showcars dominiert der Dachflügel, der mit seinem Doppelspoilerblatt für ausreichenden Abtrieb an der Hinterachse sorgt. Dunkel eingefärbte Heckleuchten und ein großer, geschlossener Diffusor schärfen die Heckansicht des A1 clubsport quattro.</p> <p> Als Straßenauto für die Rennstrecke ausgelegt, verzichtet das Showcar auf die Rücksitzbank. Ihre Stelle nimmt ein großer Querbügel zur weiteren Versteifung der Karosserie und eine Ablage für Rennhelme ein. Eine gewichtsoptimierte Starter­batterie aus dem Rennsportbereich ist im Heck unter den beiden Staufächern positioniert. Eine Infotainmentanlage, ein MMI-Monitor oder aber ein Lautsprecher fanden in dem strengen Hochleistungskonzept keinen Platz. Die Leichtbau-Schalensitze stammen aus dem Audi R8 GT – ihre Chassis sind aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff gefertigt, rote Vierpunkt-Gurte halten den Fahrer und den Beifahrer fest.</p> <p> Das Interieur des Showcars ist in dunkelgrau gehalten. Weite Bereiche sind mit matt lackiertem Sicht-CFK verkleidet, die Wände im Hinterwagen etwa, die Tuben der Luftausströmer oder das „Yachtheck“ im unteren Bereich der Mittelkonsole. Beim Sportlenkrad mit seinen offenen Speichen ist das CFK-Material mit Leder überzogen. Statt der Schalter am Lenkstock und in den Türverkleidungen gibt es Kippschalter auf der Mittelkonsole. Drei Zusatzinstrumente zeigen den Öldruck, den Ladedruck und die Bordnetzspannung an.</p> <p> Die Mittelkonsole und die Sitze tragen feine Bezüge aus Leder, die Nähte sind Ton in Ton gehalten. Der Schalthebel ist aus Aluminium, die Kappen der Pedale und die Auflagefläche der Fußstütze ist aus Edelstahl gefertigt. Rote Schlaufen ersetzen die Griffe an den Türen, am Handschuhfach und an den Deckeln der Ablagefächer.</p> <p> <strong>Den Audi A1 clubsport quattro interaktiv erleben</strong>
    Der Audi A1 clubsport quattro ist zudem exklusiv in Need for Speed World (http://world.needforspeed.com) zu erleben, wo er allen Spielern als kostenloser In-Game-Mietwagen vom 1. – 4. Juni zur Verfügung steht. Need for Speed World ist das Play4Free Online PC-Rennspiel von EA, in dem Autorennen in einer riesigen Multiplayer-Welt gefahren werden können.</p> <p style="text-align: center;"> <img alt="" src="/assets/siteContent/images/AUDI_A1_Clubsport_quattro_004.jpg" style="width: 895px; height: 633px;" /></p> <p> <strong>Der Audi-Stand am Wörthersee</strong>
    Auf dem Audi-Stand beim GTI-Treffen stehen neben dem A1 clubsport quattro auch 17 Serienfahrzeuge aus der aktuellen Modellpalette von Audi. Die Marke mit den vier Ringen stellt seinen Fans am Wörthersee unter anderem den neuen Audi Q3 vor. Außerdem kann das Publikum den Audi TT RS in Ibisweiß und einen RS 3 Sportback in Misanorot unter die Lupe nehmen. Ein weiteres Modell ist der neue Audi A6, der neben einem A7 Sportback in Misanorot steht.</p> <p> Die Fans und Gäste, die vom 1. bis 4. Juni zum Wörthersee reisen, haben die Möglichkeit ihren getunten Audi auf dem Stand am Wörthersee auf der Audi-Bühne vorzufahren und ihn dort gebührend zu präsentieren.</p> <p> <strong>Für die Serienautos: Neues Zubehör</strong>
    Viele der Features aus dem Audi A1 clubsport quattro werden sich bald im Zubehör­programm der A1-Familie wieder finden. Audi baut sein Angebot hier stetig aus. Ab sofort stehen Folienbeklebungen in den Kontrastfarben Amalfiweiß, Eissilber Metallic und Daytonagrau Perleffekt bereit, die an den Fahrzeugschultern angebracht werden.</p> <p> Eine weitere Option ist das lifestyle kit union square. Es besteht aus Folien für das Exterieur und Designelementen für den Innenraum, beide im Karomuster gehalten. Audi präsentiert es bei der Wörtherseetour ebenso wie das A1 competition kit Aerodynamik. Der Kunde kann diesen lackierten Anbausatz entweder in Wagenfarbe oder aber in Kontrastlackierung bestellen. Dies gilt auch für das „Audi A1 competition kit Dachflügel“.</p> <p> Quelle: Audi</p></div>