Audi – zuverlässiger Partner der Kultur

  • • Über vier Jahrzehnte nachhaltige Kulturförderung
    • Internationale Stars und wertvolle Nachwuchsarbeit
    • Mehr als 150 Projekte und Veranstaltungen im Jahr 2010


    Mit den Osterfestspielen Salzburg beginnt für Audi ein kulturell ereignisreiches Jahr 2010. Als exklusive Marke sind die Vier Ringe bei den renommiertesten Festivals in Europa vertreten. Als verantwortungsbewusster Arbeitgeber unterstützt das Unternehmen die regionale Kulturszene an seinen Standorten. Das umfangreiche Förderprogramm beinhaltet die Bereiche Klassik, Jazz, Bildende Kunst, Theater und Film.


    Salzburg und Audi verbindet eine besonders intensive Partnerschaft, denn das Unternehmen fördert hier mit den Osterfestspielen und den Salzburger Festspielen gleich zwei Festivals von Weltformat. „Die Salzburger Festivals stehen für ein großes Traditionsbewusstsein und gleichzeitig für den Drang, die Zukunft zu gestalten – stets verbunden mit dem Anspruch, Spitzenleistungen zu bieten. Diese Eigenschaften passen einfach perfekt zu Audi“, sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands von Audi.


    Seit 2008 ist Audi Hauptsponsor der Osterfestspiele. Die Zusammenarbeit steht in einer Reihe von Sponsorpartnerschaften mit bedeutenden Musikfestivals in Europa. Neben den Salzburger Festspielen und den Osterfestspielen gehört hierzu seit über zwanzig Jahren unter anderem das Schleswig-Holstein Musik Festival. Die jüngste Festivalkooperation führt die Vier Ringe in diesem Jahr zudem zum zweiten Mal auf den „Grünen Hügel“ nach Bayreuth.


    Doch Audi besitzt nicht nur als Sponsor Festspiel-Know-how. In Ingolstadt ist das Unternehmen selbst Veranstalter der Sommerkonzerte – und das 2010 bereits zum einundzwanzigsten Mal. Die Idee dahinter ist einfach: Als größter Arbeitgeber der Region übernimmt der Automobilhersteller auch gesellschaftlich eine besondere Verantwortung. „Wir wollen uns nicht darauf beschränken, sichere Arbeitsplätze zu schaffen. Wir tragen auch zu einem attraktiven und vielseitigen Lebensumfeld an unseren Standorten bei“, sagt Dr. Werner Widuckel, Personalvorstand des Unternehmens. Seit 1990 lädt Audi deshalb jeden Juli die Stars der Klassik nach Ingolstadt ein, renommierte Orchester ebenso wie international berühmte Solisten. Zwischen dem 9. und dem 31. Juli gastieren dieses Jahr unter anderem Anne-Sophie Mutter sowie Thomas Quasthoff und Michael Schade. Zum Finale geben traditionsgemäß die Salzburger Festspiele ein Gastspiel – ein Privileg, das sie weltweit keinem anderen Festival gewähren.


    Darüber hinaus prägt Audi die Kulturszene an seinen Standorten durch zahlreiche Kooperationen. So war Audi beispielsweise Wegbereiter für ein eigenes Ingolstädter Orchester, als vor zwei Jahrzehnten das Georgische Kammerorchester eine neue Heimat suchte und hier fand. Audi, bis heute zuverlässiger Partner des Ensembles, gratuliert 2010 zum 20. Jubiläum in der Donaustadt und feiert dies auch mit einem Konzert während der Festwoche im Juni. Darüber hinaus wird das Georgische Kammerorchester Ingolstadt bei den Sommerkonzerten open air sowie im Dezember bei den Audi Weihnachtskonzerten in Ingolstadt und Neckarsulm zu hören sein.


    Neben der Klassik – Ursprung der Audi Kulturförderung – engagiert sich das Unternehmen längst auch in anderen Bereichen. „Wir haben ein umfangreiches Jazzprogramm aufgebaut. Eine progressive, kreative Kunstform, die sowohl vom Zusammenspiel als auch der Individualität der Akteure lebt“, sagt Audi-Kulturreferent Jürgen Bachmann.
    Im September 2010 veranstaltet Audi in Köln zum dritten Mal ein eigenes Jazzfestival. Kurz darauf finden die 27. Ingolstädter Jazztage statt – mit Audi als Hauptsponsor. Und wer nicht bis zum Herbst warten will, dem bietet die Reihe Jazz im Audi Forum Ingolstadt jeden Monat außergewöhnliche Konzerte. Die Resonanz auf die Reihe ist so groß – bislang kamen über 35.000 Zuschauer –, dass die Idee inzwischen auch auf das Audi Forum Neckarsulm übertragen wurde.


    Ganz neue Akzente setzt das Unternehmen seit dem Sommer 2009 mit einem Konzertflügel, den Designer aus dem eigenen Hause gestaltet haben. Gebaut wurde der Audi Design Flügel von der Bösendorfer-Manufaktur in Wien. Da der typische Bösendorferklang insbesondere unter Jazz-Pianisten sehr geschätzt wird, ist das Instrument vor allem bei Konzerten in den Audi Foren zu hören. Doch das Instrument hat längst auch international für Aufsehen gesorgt, 2010 reist es unter anderem nach China.


    In der Bildenden Kunst ermöglicht Audi als Gründungsmitglied der Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt die Sammlung, Katalogisierung und Ausstellung der Werke bedeutender Künstler und Designer. Seit der Gründung im Jahr 2007 vertrauten Hermann Bartels, Hans Berchtenbreiter, Hartmut Böhm, Rolf Glasmeier, Edgar Gutbub, Dieter Hacker, Imre Kocsis, Camill Leberer, Christian Megert, Vera Molnar und Ludwig Wilding der Stiftung ihre Werkkonvolute an. Unter dem Motto „Konkrete Kunst und Design zu Gast“ stellt das Ingolstädter Audi museum mobile noch bis zum 8. April 2010 eine Auswahl der Werke aus.


    Zeitgleich schmückt eine über sieben Meter lange Drehtürenskulptur nach Plänen von Christian Megert die Piazza vor dem Museum. Das Besondere hierbei: Der Documenta-Künstler realisierte die Skulptur aus Stahl und Spiegelglas zusammen mit Auszubildenden der AUDI AG – ein außergewöhnliches Bildungsprojekt, in dem die jungen Menschen ihr handwerkliches Geschick mit dem kreativen Weitblick der Kunst vereinen konnten.


    Das Aushängeschild in punkto Nachwuchsarbeit ist die Audi Jugendchorakademie, ein Projektchor mit 70 jungen Sängerinnen und Sängern. Wer mitsingen möchte, muss ein Casting bestehen. Der Aufwand lohnt sich: Die Akademie bietet den Teilnehmern professionellen Einzelunterricht und studiert mit ihnen große Werke der Chorliteratur ein. Für 2010 hat sich der Chor viel vorgenommen. Einer intensiven Probenphase im Mai folgen eine CD-Einspielung und drei Konzerte mit dem Bayerischen Staatsorchester unter Kent Nagano. Der Dirigent ist begeistert: „ Die Akademie schafft es, junge Sängerinnen und Sänger zur Beschäftigung mit klassischer Musik zu bewegen, bietet ihnen Raum zur Entfaltung ihrer Talente und vermittelt Freude an der musikalischen Arbeit.“


    Als ein besonderes Juwel im Bereich der Filmkunst gilt das Programmkino im Audi Forum Ingolstadt. Dieses exklusive Kino bietet täglich ein erstklassiges Programm mit ausgewählten europäischen Autorenfilmen, darunter viele Erstaufführungen, Filmen in Originalfassung und Kinderprogrammen. Der Erfolg ist beeindruckend: Nicht nur die Zuschauerresonanz von jährlich über 20.000 Besuchern – bei nur 75 Plätzen im Filmsaal – spricht für sich. Auch die Fachwelt ist begeistert. Das Audi Programmkino wurde für sein qualitativ wertvolles Programm schon viele Male ausgezeichnet – zuletzt im September 2009 durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie im Dezember 2009 durch den Staatsminister Bayerns.


    Neben den regulären Vorstellungen wird das Audi Programmkino im April 2010 wieder an vier von fünf Tagen zum Schauplatz des Kurzfilmfestivals 20min|max, einer Kooperation mit dem Theater Ingolstadt und der Designagentur xhoch4. Hier finden junge Filmemacher eine Plattform für ihre Kurzfilme aller Genres mit einer Maximallänge von 20 Minuten. Am Ende des Festivals werden Auszeichnungen in mehreren Kategorien vergeben. Audi, seit Gründung des Festivals im Jahr 2006 Sponsorpartner, stiftet einen dieser Preise.


    Audis Partnerschaft mit dem Theater Ingolstadt reicht weit zurück. In der Reihe Solo für Stars präsentieren beide gemeinsam seit 1997 Soloabende berühmter deutschsprachiger Schauspieler. Die Reihe, in der schon Schauspielgrößen wie Bruno Ganz, Martina Gedeck oder Ulrich Mühe aufgetreten sind, wird Ende März 2010 mit Ben Becker fortgesetzt.


    In der laufenden Spielzeit bietet das Theater mit dem Stück „Driving Orpheus“ ein weiteres, sehr exklusives Theatererlebnis an, bei dem die Grenzen zwischen Illusion und Wirklichkeit verschwimmen. Gespielt wird in einem Audi A8 lang an verschiedenen Schauplätzen in Ingolstadt. Als Passagier im Fond des Wagens wird der Zuschauer über die Dauer von 90 Minuten Zeuge einer „Amour fou“, die sich zwischen dem Fahrer und einer unbekannten Frau entwickelt.


    Ein wichtiges Ziel des Engagements von Audi ist es, den Mitarbeitern ein breites Kulturprogramm zu bieten. Dies gilt vor allem für das älteste Projekt, die Audi Bläserphilharmonie. Das 1962 gegründete Mitarbeiterorchester tritt 2010 unter anderem bei den Sommerkonzerten auf und gibt im November ein Benefizkonzert zugunsten bedürftiger Menschen der Region Ingolstadt.


    Quelle: AUDI MediaInfo

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