03.04.2003 - BUGATTI - 1001 PS - Wiener Autofrühling


  • [size=12px]Wiener Autofrühling, Technisches Museum, 3. – 6. April [/size]
    Erstmals zu sehen: der 1001-PS Motor des Bugatti

    Ein technisches Gusto-Stückerl der besonderen Art ist beim Wiener Autofrühling im Technischen Museum zu bewundern. Bugatti zeigt erstmals in Österreich den 1001-PS-16-Zylinder-Motor des Bugatti Veyron.


    Dieses Triebwerk wird den neuen Bugatti EB 16.4 Veyron befeuern, der im kommenden Jahr seine Weltpremiere feiern wird. Der
    736 kW/1001 PS starke 16-Zylinder beschleunigt den Allrad-Sportwagen in weniger als 14 Sekunden auf 300 km/h. Das sind einzigartige, wenn auch theoretische Werte. Die Kraft von 1.250 Newtonmeter aus 8.0 Litern Hubraum dokumentiert den oberen Eckpunkt der heutigen Automobiltechnik. Der Mythos Bugatti erhält mit dem EB 16.4 Veyron neue Nahrung.


    Der 1001-PS-Motor des Bugatti ist ein Teil der Autoshow, die den weiten Bogen über die Highlights der Marken des Volkswagen-Konzerns schlägt. Mit dem neuen VW Touran, Touareg, Phaeton, Beetle Cabrio und dem neuen Multivan zeigt Volkswagen seine neuesten Creationen. Audi stellt den neuen Audi A8 und den neuen Audi A3 aus. Dazu kommt der 3.2 Audi TT, der sportliche RS6 und S4, sowie der A2 colour.storm. Lamborghini zeigt den Murciélago, Bentley den luxuriösen Arnage RL. Dazu kommt das weitgefächerte Angebotsprogramm der Marke Skoda mit dem Fabia, Octavia und Superb und der Marke Seat mit dem Ibiza, León, Córdoba und Alhambra, die sich auch mit ihren aktuellen Sondermodellen vorstellen.


    Auch die Sportwagenmarke Porsche ist mit ihren drei Modellreihen, darunter der aktuelle Cayenne, vertreten.


    Der Eintritt ins Technische Museum, Mariahilferstraße 212 ist frei und bietet einen Tag voller interessanter technischer Eindrücke.

    Forenweisheiten:



    # Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.

    # Die Menschen werden durch Gesinnungen geeinigt und durch Meinungen getrennt.

    # Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, dass dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.