In nur 7:58 Minuten durch die grüne Hölle

Mit einer wegweisenden Bestzeit von 7:58 Minuten ist der SEAT Leon ST Cupra der schnellste Kombi in der Nordschleife des Nürburgrings. Seine Weltpremiere feierte der Powerkombi auf dem diesjährigen Wörthersee Treffen in Österreich.

Ein Star zum Anfassen – Der SEAT Leon ST Cupra

280 PS rollen ab dem 13. Mai durch den überschaubaren Ort Reifnitz am Wörthersee. Damit feiert der SEAT Leon ST Cupra auf dem legendären Treffen sein Debüt. Mit einer wegweisenden Rekordzeit von 7:58 Minuten, erstmals erzielt durch den spanischen Rennfahrer und SEAT Markenbotschafter Jordi Gené, hat der Fronttriebler in der Nordschleife des Nürburgrings seine sportliche Performance unter Beweis gestellt. „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das Beste aus diesem Fahrzeug herauszuholen und der Erste zu sein, der diesen Rekord fährt“, sagte Jordi Gené. Hierbei profitiert der Sport-Kombi erheblich von der elektronisch gesteuerten, mechanischen Vorderachsquersperre des SEAT Leon Cupra und dem 6-Gang-Schaltgetriebe— Systeme, die es ihm ermöglichen auch unter schwierigen Bedingungen stets sichere Bodenhaftung zu bewahren. „Der Leon ST Cupra zeigt, dass ein Kombi kein Kompromiss eingehen muss. Diese Rekordzeit ist nicht nur ein weiteres Sinnbild für unseren Claim ‚Technology to Enjoy‘, sondern setzt darüber hinaus neue Maßstäbe. Der SEAT Leon ST Cupra ist ein Sportwagen für die ganze Familie“, sagte Dr. Matthias Rabe, SEAT Vorstand für Forschung und Entwicklung.

Auf dem diesjährigen Kult-Event wird der Fronttriebler ebenfalls mit dem Performance-Pack „Black“ ausgestellt. Damit bietet der in Dynamic Grey lackierte Kombi mit seinen 19-Zoll- Leichtmetallrädern, seiner BREMBO 4-Kolben-High-Performance-Bremsanlage und den in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern einen garantiert dynamischen Auftritt. Der SEAT Leon ST Cupra schafft durch die Symbiose aus maximaler Leistung und Komfort ein Gleichgewicht zwischen rationalen und emotionalen Elementen. Damit hat man nicht nur Platz für die ganze Familie, sondern man ist mit dem kraftvollen 280 PS-Motor auch besonders sportlich unterwegs. Traditionell zeigt SEAT auch die extremste Version des Leon auf dem Wörthersee Treffen. Der österreichische Rennfahrer Mario Dablander, der als Tourenrennfahrer beim Seat Leon Eurocup 2015 antritt, wird seinen SEAT Leon CUP RACER nach dem Rennen in Portugal auf dem Event ausstellen.

Das Besondere im Alltäglichen – SEAT Leon SC Cupra und SEAT Leon 5D Cupra

In den Lackierungen Dynamic Grey und Blanco Nevada präsentiert SEAT in diesem Jahr zwei besonders individuelle Fahrzeuge. Für den optischen Auftritt sorgt der mit dem Color Pack „Performance Orange“ ausgestattete SEAT Leon SC Cupra. Der Dreitürer setzt mit dem orange lackierten Frontgrill, dem farblich angepassten Spiegel und den orange bearbeiteten Felgen sportliche Akzente auf der grauen Unilackierung. Darüber hinaus sorgt die Hochleistungsbremsanlage zusammen mit den 19-Zoll-Hochleistungsreifen und dem Seitenschweller für eine starke Darbietung. Der Leon 5D Cupra steht dem in nichts nach. Das Farbkonzept Blanco Nevada in Verbindung mit dem Black Line Paket geben dem Modell eine persönliche Note. Besonderer Blickfang sind die Einstiegsleisten vorne, die Heckseitenspoiler, sowie die 19-Zoll-Leichtmetallräder, welche in Hochglanz Schwarz lackiert sind. Über ihr sportliches Design und ihre 280 PS starke Performance hinaus, verfügen beide Modellvarianten optional über die schon bekannten innovativen Assistenzsysteme.

Kommentare 5

  • Braucht nur SemiSlicks montiert haben, da holst du Erfahrungsgemäß noch mal 30 Sekunden raus... dann gibt es ja nochmals ne steigerung zum Rennreifen, aber ob der bei dieser Strecke noch was bringt? jedenfalls braucht man für die 1,7km mehr meistens auch ca. 30 sekunden länger...

  • Da stellt sich auch immer die Frage wie Serienmäßig der Wagen unterwegs war... Wäre aktuell aber mein Traumwagen...

  • ja das dachte ich mir auch schon und ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um die kürzere Varianten handeln muss. Sollte aber eigentlich angegeben werden.

  • Die Zeit ist wohl für den 19,1 km Abschnitt und nicht den 20,8 Abschnitt... Sonst wäre der schneller als Nissan Skyline R33 GT-R, Mercedes C 63 AMG Coupe Performance, Lamborghini Gallardo Spyder oder BMW M3