Beiträge von FranktheBank

    Ich möchte ja nur mal wissen welche von beiden Seiten wirklich so unverschämt lügt. Jene welche behaupten sich auf Studien berufen zu können, dass der e-Antrieb so super sauber und die Bilanz viel besser wäre als von einem Verbrenner oder jene die genau das absolute Gegenteil behaupten und uns sagen, dass diese Dinger noch um ein Vielfaches schädlicher wären als Verbrenner. Da wird auf jeden Fall eine Menge Geld fließen, dass so unverschämt inkl. Namen gelogen wird....


    Welche Seite ist glaubwürdiger, das Fraunhofer Institut oder Claudia Roth samt linkes Politges... aus Europa.


    Für mich stellt sich die Frage nicht.

    Da sieht man wie dumm unsere linken Bahnhofsklatscher in den Vorstandsetagen der Fahrzeugbauer sind.


    Weg von Effizienz und hin zu umweltschädlichen Raubbau an der Natur - Kinderarbeit in afrikanischen Cobaltminen eingeschlossen.



    Bundeswirtschaftsminister Altmaier will mit Steuer-Milliarden den Aufbau einer Batteriefertigung für Elektroautos in Deutschland fördern.
    Die Massenherstellung großer Batterien ist ökologisch sehr bedenklich und die Entsorgung ausgedienter Riesenakkus wird uns vor gigantische Umweltprobleme stellen.


    Die Batterie bestimmt auch wesentlich über die Klimabilanz des Elektroautos. Georg Bäuml, Spezialist für Lebenszyklusanalysen bei Volkswagen, rechnete auf einer Fachtagung vor: Selbst wenn ein elektrischer Golf ausschließlich mit Strom aus regenerativen Quellen versorgt wird, emittiert er im Lauf eines 200 000 Kilometer dauernden Autolebens etwa 10 Tonnen Kohlendioxid (umgerechnet also 50 Gramm CO2 je Kilometer).
    Grund dafür ist die „graue Energie“, die für die aufwendige Herstellung des Autos benötigt wird. Rund die Hälfte dieser Energie entfällt auf die Gewinnung der Akku-Materialien und die Herstellung der Batteriezellen. Je größer die elektrische Reichweite des Fahrzeugs und damit die Batterie ausfällt, desto ausgeprägter ist dieser Effekt.


    Hinzu kommt dann noch, dass diese „verbraucherfreundliche Elektromobilität“, wie sie die Umweltministerin propagiert, auf unabsehbare Zeit, vor allem für weniger Begütete, unerschwinglich sein wird.

    an die Größenordnung hab ich auch gedacht. Das sind dann aber die Dinger die separat verschraubt sind oder?


    Mir würde die Lösung mit längeren Schrauben besser gefallen aber die gibts glaub ich nur bis 30mm pro Achse?



    Grund für die 17 Zoll Felgen ist übrigends das Gewicht. Die geschmiedeten Alufelgen haben nur 9kg und sind damit nur unwesentlich schwerer als 17 Zoll OZ Ultraleggeras die gebraucht das 10fache kosten.

    Hallo,


    welche Distanzscheiben würde ihr bei einem A5 Coupe mit den orig. 8T0 601 025 B Schmiedefelgen 7,5J x 17H2 ET28 empfehlen das es gut aussieht?


    https://www.original-felgen.com/8t0601025b8z8.html


    Denke hinten müssten mindestens 50mm Spurverbreiterung pro Achse möglich sein, das die Reifen halbwegs bündig mit den Radkasten abschließen?



    Wieviel würdet ihr vorne machen?



    Danke für eure Infos.

    Bei normaler Fahrweise braucht ein gut gemachter, moderner Biturbo Diesel definitiv unter 8 Liter. Wenn du die Leistung ständig nutzt logischerweise nicht.


    Warum ist das so? Wegen Wirkungsgraderhöhung durch Einspritzzeitpunktoptimierung in Kombination mit Ladedruckerhöhung auf Kosten der (sinnlosen) Abgaswerte.


    6 Zylinder Biturbo Diesel haben das Drehmoment genau in dem Bereich wo man das Fahrzeug im Alltag nutzt.


    Gemachte Biturbo Diesel werden zwischen 6 und 12 Liter gefahren, gemachte Tfsi zwischen 10 und 20 Liter.


    Ist man auf pure Leistung und Beschleunigung bzw. Fahrspaß aus ist der Tfsi die bessere Wahl.


    Beispiel:


    Audi S5 333Ps - Stage 1 auf 4xx Ps: 0 auf 100 in 4s, 100 auf 200 in 10s.
    Audi A6 Biturbo 313Ps - Stage 2 auf 4xx Ps: 0 auf 100 in 4.5s, 100 auf 200 in 12s.

    hab meinen A5 3.0Tdi auch von D geholt und mich bewusst für einen VFL und Handschaltung entschieden.


    Grund: Preis/Leistung und aufgrund des Alters möglichst wenig Technik die kaputt gehen kann (S-Tronic z.B) und Tuningmöglichkeit (DPF, AGR raus ohne Probleme).


    Hatte vorher einen nahezu vollausgestatteteten 35k A6 3.0Tdi mit 245Ps aus D und das fahren mit dem 14k A5 macht mir mehr Spaß.

    Wie gesagt, die neue Regierung (FPÖ) hat eines versprochen: KEINE NEUEN STEUERN! ;)


    Auch wenn das den (Ex?) S3 Fahrern mit Fahrleistungen eines 3.0d Vertreter Dieselkombis bei 30-50% höherem Spritverbrauch nicht schmeckt.


    Bei deren Logik ist auch ein 5 Liter Diesel Auto eine "Dreckschleuder" im Vergleich zu einem 12Liter Super Plus Fahrzeug.


    Prost, Mahlzeit.

    Der Wirkungsgrad eines top modernen Turbo Benziners ist auch nicht mehr viel schlechter als der eines modernen TDI´s.
    Da macht die geringere Energiedichte des Benzins schon fast mehr aus.


    In so einem Fall könnte ich mich auch für einen Benziner begeistern.


    ich hab mich für eine afrikanische entschieden, das Temperament und Genetik sind einfach eine andere Liga :D

    Das ist einfach: Sound und Motorgewicht!


    Das der Diesel unterm Strich der beste Kompromiss zwischen Schnelligkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit ist, hat Audi 2006 im R8 mit dem V12 Tdi und Le Mans Sieg 2006 gezeigt:


    Nachdem der Audi R8 nicht mehr eingesetzt wurde, kam Audi mit einem völlig neuen Fahrzeug- und Motorenkonzept nach Le Mans. Der am 13. Dezember 2005 in Paris vorgestellte Audi R10 TDI wurde von einem neu entwickelten, 5,5-Liter-Zwölfzylinder-TDI-Motor mit Biturboaufladung angetrieben. Mit über 475 kW und 1200 Newtonmetern übertraf der Le-Mans-Prototyp die Leistungsdaten seines erfolgreichen Vorgängers R8. Das V12-Triebwerksgehäuse war vollständig aus Aluminium gefertigt.



    Ein weiteres wesentliches Argument für den Diesel ist der bessere Nutzwirkungsgrad sowie höhere Energiegehalt vom Diesel:


    Aber warum verbraucht nun ein Dieseltriebwerk weniger Treibstoff als die Benziner-Version? Dafür sind zwei Gründe maßgebend: Zum einen ist der Dieseltreibstoff energiereicher als Benzin. Der Grund liegt im etwa um 13 Prozent höheren Anteil an Kohlenstoffatomen. Unter dem Strich steckt in einem Liter Diesel etwa 20 Prozent mehr Energie als in einem Liter Benzin. Das merkt man auch daran, dass der Dieselkraftstoff dickflüssiger ist als der Treibstoff für Ottomotoren. Diesen systemimmanenten Vorteil kann ein Benziner so gut wie nie wettmachen, sondern nur durch konstruktionsbedingte Angleichungen möglichst gering halten.


    Höherer Wirkungsgrad


    Ein anderer Grund für die Sparsamkeit ist der unterschiedlich hohe Wirkungsgrad der beiden Motorenarten. Da haben moderne Benziner aufgeholt, haben aber mit etwa 35 bis 37 Prozent immer noch einen deutlich geringeren Wirkungsgrad als die Selbstzünder-Variante, die es auf rund 45 Prozent bringt.


    Die Daten zeigen weitere Gründe für den Verbrauchsvorteil des Dieselmotors. Mit einem Verdichtungsdruck von 30 bis 60 bar im Gegensatz zu zwölf bis 19 bar beim Benziner hat der Diesel die Nase vorne. Dies ist auch ein Grund für den geringeren Verbrauch, da dann der Expansionsgrad des Gemisches noch höher ist. Das zieht einen ganzen Rattenschwanz von Folgen nach sich. Denn je höher die Last ist, desto mehr neigt ein Benziner zu einem „fetteren“ Gemisch. Das bedeutet, dass der Anteil an Treibstoff an dem Brennrauminhalt höher ist. Selbst bei Voll-Last ist der Diesel weniger fett.




    Die Drosselklappe


    Dazu kommt noch, dass bei Diesel-Triebwerken keine Drosselklappe vorhanden ist und deswegen die Luft ungehinderter in den Brennraum gelangt. Das erhöht den Wirkungsgradvorteil gegenüber den Otto-Triebwerk. Allerdings kommen Systeme wie BMWs Valevtronic, also eine vollvariable Steuerung der Ein- und Auslassventile, ohne die Drosselklappe aus. Daraus lässt sich schon erkennen, dass sich bei modernen Motoren die ungleichen Brüder immer mehr angleichen. Eine mehrfache Direkteinspritzung in Kombination mit Aufladung gehört heute bei Hightech-Motoren zum guten Ton.

    In welcher Beziehung soll der 3.2FSI Motor Top sein? Fahrleistung, Effizienz, Sound, Wartungskosten?


    DPF und AGR sind kein Argument, da sowieso grober Unfug. Der linksgrüne Schrott gehört grundsätzlich ohne wenn und aber ausgebaut - der Umwelt und des Motors zuliebe.


    Berücksichtigt man die Anzahl der gefahrenen 3.0Tdi´s in Abhängigkeit der auftretenden Pumpen/Injektorenschäden sieht man das hier kein Grund zur Panik vorliegt.


    Im Vergleich dazu ist der 3.2FSI ein Exot, wo sich jeder Schaden gleich signifikant in der Pannenstatistik niederschlägt.


    Und selbst wenn im worst case ein Pumpenschaden vorliegen sollte, und man so dumm ist diesen beim Freundlichen um 10k richten lässt. Allein die Ersparnis beim Treibstoffverbrauch machen bei 200k rund 10k zwischen 3.0Tdi und 3.2FSI aus.

    Meinst du 8 bis 9 Liter pro Zylinderbank oder auf 50km? *cool*


    Naja was laut unseren Eliten schädlich ist und was nicht sollte generell gründlich hinterfragt werden - siehe Cholesterin Lüge.


    Unterm Strich geht es einfach um Geld und gewissen Interessen.


    Hab nix gegen V8, V10 oder R6 solang die Dinger gut gehen.


    Leider ist das bei den V8 Sau(g)motoren von Audi in der Regel nicht Fall und in der Tat etwas für Halbtote.

    https://www.mdr.de/.../diesel-…koxid-fraunhofer-100.html



    "Das Verbannen von Autos ist also unnötig?


    Klingner: Ja, das ist weitgehend Unsinn, man muss ganz deutlich sagen. Das Gesundheitsrisiko wird maßlos überschätzt und übertrieben, die Horrorzahlen von Feinstaubtoten oder Stickoxidtoten ist reiner Populismus. An dem Feinstaub, den wir messen ist noch kein Mensch gestorben."




    https://www.welt.de/.../...Die…nnte-so-einfach-sein.html



    "Unerwähnt ließ die Politikerin dabei freilich, dass die Stickoxid-Emissionen des Verkehrs seit 1990 ohnehin bereits um gut 70 Prozent gesunken sind und ein akutes Umweltproblem damit eigentlich gar nicht mehr besteht. Nur punktuell, in wenigen schluchtartigen Straßenzügen, kommt es im Jahresdurchschnitt noch zu gelegentlichen Überschreitungen des 40-Mikrogramm-Grenzwertes. Dennoch drängen EU-Kommission und Umweltschützer auf Gegenmaßnahmen bis hin zum innerstädtischen Fahrverbot."



    "Klingners Institut hat zudem festgestellt: „Die Spitzen bei der Feinstaub-Belastung in Städten werden vor allem durch das Wetter erzeugt. Dieselfahrzeuge hingegen haben nur einen marginalen, kaum messbaren Einfluss auf die Feinstaubkonzentration.“ Dramatische Folge dieser Analyse: Die offensichtlich unsinnigen Feinstaub-Grenzwerte für Kraftfahrzeuge könnten aufgegeben werden, ohne dass es zu einer messbaren Umweltbelastung käme. Das Stickoxid-Problem des Diesels löst sich damit von selbst, sagt Klinger: Denn „dann können die Motoren so eingestellt werden, dass der Treibstoff bei geringeren Temperaturen verbrennt und damit weniger Stickoxide als Abgase entstehen.“



    Fahrverbote sind aus wissenschaftlicher Sicht unnötig!!!