Beiträge von audimycar

    Hallo an Alle.


    Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen, denn mit dem Wissen und Probieren bin ich ziemlich am Ende.


    1. Frage: wie sicher ist der CO2-Test der Abgase im Kühlwasser IM HINBLICK AUF RÜCKSCHLUSS einer defekten ZKD (beim Benziner). Zusatzfrage: ist hier jemand, bei dem CO2-Test zwar negativ ausgefallen ist und er aber trotzdem einen eindeutigen ZK- oder ZKD- Schaden hatte?


    2. WICHTIGE Frage: kann man irgendwie den richtigen Druck im Kühlsystem messen lassen, z.B. am Verschlussdeckel. Gibt es irgendwelche Mess- und Anzeigegeräte, welche man z.B. in das Schlauch-Kühlwassersystem irgendwo einbaut - zwischenschaltet?


    3. Hat jemand eine Ahnung (bitte nicht schätzen und vermuten, nur "wissen" zählt), welche Temperaturzustände auf der Instrumentenanzeige eigentlich mit der Position 1-2 und 3 angezeigt werden? ( Audi 100 C4 Automatik , Bj.92 siehe Bild: http://bilderhosting.aaj.de/aaj/aaj-217 ... 764968.jpg )


    4. Wie entlüftet man den Kühlkreislauf richtig? Gibt es irgendwo eine Anleitung? Bei meinem Audi ist nämlich KEINE Entlüftungsschraube vorhanden. Entlüftet hat zwar bei dem WaPu-Einbau die Audi-Werkstatt. Trotzdem glaube ich, wurde vielleicht nicht richtig gemacht.


    Warum ich frage? Also ...
    Da mir in der Vergangenheit schon 3x der Wärmetauscher geplatzt ist und die Reparatur immer mit immensen Kosten verbunden war (kpl. Ausbau des Armaturenbretts) habe ich ständig Angst, dass zu viel Druck in den Kühlwasserschläuchen anliegt. Die Temperatur kann ich ja ablesen, den Druck nicht. Denn durch die oft in Foren genannte „Finger-Druckprobe“ kann ich es ohne Vergleich und Erfahrung nicht richtig beurteilen. Ich habe viele Foren durchstöbert und oft wird von "steinhart" gesprochen. Aber das ist ein sehr weiter Begriff. Maximal soll ja 1,3-1,5 bar anliegen, dann öffnet das Sicherheitsventil vom Ausgleichsbehälter. Nun in der Vergangenheit hat es aber eben nicht getan und das schwächste Glied (Wärmetauscher) hat es dann immer abgekriegt, mit fatalen Folgen. Nun ist die Verschlusskappe mit dem Sicherheitsventil auch neu (blau - Öffnungszeitpunkt 1,2 bar ) .


    Mir scheint der Druck sei in den Kühlwasserschläuchen bei 87-92 Grad wirklich recht hoch, möchte aber gerne eine "Zahl „ kennen. Einige sagen, dass es so, wie es ist ganz normal ist, andere wieder es ist ziemlich bis sehr sehr hart. Bei 90 Grad dürfte ja eigentlich noch kein Druck da sein (außer, da drückt wirklich irgendwo was rein). Manchmal scheint mir (muss mit diesem Problem nicht zusammenhängen), dass er bei Last zu wenig zieht; ich spüre es als ein Ruckeln, oder wie sehr kurze Zündungsaussetzer, immer im 4 Gang - Automatik bei ca. 80 Km/h ca. 2200 Umdrehungen - leichte Bergfahrt. Das kam aber erst, nach dem die ZKD gemacht wurde. Die Temperatur ist bei der Autobahnfahrt leicht unter der 90er Marke, Stadt bzw. langsame Fahrt ca. 90-92 Grad, nur an den Ampeln und bei Stau geht es dann doch etwas schneller vor die Markierung 2 ( siehe Bild - http://bilderhosting.aaj.de/aaj/aaj-217 ... 764968.jpg ) , der Kühlerventilator schaltet sich ein und die Nadel bleibt ca. in der Mitte zwischen 90Grad-Marke und Markierung 2 stehen.


    Meine Beobachtung: bei den neuen Fahrzeugen bleibt die Temperaturanzeige oft einfach bei 90 Grad wie "festgenagelt" - auch bei Stau und Stop und Go-Verkehr. Bei meinem "alten " Audi "wandert" sie schon merklich im Berech ca. 85 - 100 Grad ( Markierung 2 ? 100 Grad ? ), je nach dem ob ich auf der Autobahn, oder eben im dichten Stadtverkehr bin.


    Ich denke, die Temperatur sollte daher nicht das Problem sein, ABER der Druck.


    Hat einer hier fundiertes Wissen und konkrete Vorschläge (was ich vielleicht noch nicht zur Diagnostik ausprobiert habe), wie ich dem Überdruckproblem im Kühlkreislauf Herr werde . Weitere Daten zum Fahrzeug: Audi 100 C4, Motor AAD , Bj. 1992, 4 Zyl. Benziner, Automatik. NEUTEILE: WaPu , Thermostat , Kühler , Wärmetauscher , Verschluss am Ausgleichsbehälter , Zylinderkopfdichtung kpl. neu + vor dem Planen natürlich abgedrückt , Kühlerventilator OK - läuft richtig an , Schalter vom Kühlerventilator auch neu. Ablesen des Fehlerspeichers - keine Beanstandungen. Kein Öl im Wasser, kein Wasser im Öl.
    CO2 Test bei Audi angeblich positiv (mein Verdacht auf Abzocke !!) ... ABER !! sofort zu Bosch gefahren und bei Bosch und einer guten freien KfZ-Werkstatt erneut gegengetestet - 2 x negativ, keine Abgase im Kühlkreislauf.



    Irgendjemand Ideen?


    Bin irgendwie dadurch mittlerweile zum Spezialisten für Autotechnik geworden, aber jetzt weiß ich echt nicht mehr weiter. Laufe ständig in den Motorraum und prüfe den Druck an den Schläuchen usw. Das kann so doch nicht weiter gehen.


    Vielen Dank
    Igor

    Hallo an alle.


    Ich hoffe, jemand kann mir einen fundierten Rat geben, wie sich eigentlich meine Rechte gegenüber einer Audiwerkstatt gestallten. In diesem Sinne veröffentliche ich hier ohne die Nennung von Namen das heutige Schreiben an die Audi-Hauptzentrale.


    Vielleicht kann mir jemand sagen, wie seine Erfahrungen in einem, vielleicht ähnlichen Fall erlebt hat.
    VIELEN DANK AN ALLE !


    Am 31.03.2011 habe ich meinen Wagen Audi 100 in eine Audi-Filiale gebracht, mit dem Auftrag, Diagnose zu erstellen, warum sich im Kühlkreislauf meines Wagens immer zu hoher Druck aufbaut. Der Wagen wurde begutachtet und der Auftrag angenommen. Genauer Aufrag lautete: Kühlsystem prüfen / zu hoher Druck.


    Probleme mit dem Kühlsystem haben bereits im Jahre 2005 angefangen. Zu diesem Zeitpunkt war der Wagen auch in Reparatur in einer autorisierten Audi-Autowerkstatt. Hier wurden viele Aggregate, mitunter auch eine Wasserpumpe ersetzt.


    In den darauffolgenden Jahren bis heute gab es jedes Jahr irgendwelche Reparaturen bzw. Ersatzteile, die auf zu hohen Druck im Kühlsystem gedeutet haben. Ständig sind irgendwelche Rohransätze und Schläuche geplatzt.


    Innerhalb von nur drei Jahren ist mitunter auch der Wärmetauscher drei Mal geplatzt (Anfang 2008 / Oktober 2010 und Februar 2011). Da die Reparatur jedes Mal sehr aufwendig ist, da das ganze Armaturenbrett ausgebaut werden muss, und diese Reparaturen immer mit immensen Kosten verbunden sind, wollte ich mir endlich Klarheit verschaffen.


    Zuletzt im Oktober 2010, nachdem nun der Wärmetauscher zum zweiten Mal geplatzt ist, habe ich den Thermostaten, den Kühler, den Wärmetauscher, den Sicherheitsventil vom Ausgleichsbehälter, sowie alle Temperaturgeber und –Fühler austauschen lassen. Gleichzeitig habe ich die Funktion des Zusatzventilators prüfen lassen, ebenfalls wurde ein Kompressionstest und das Abgasverhalten im Kühlwasser bei Bosch geprüft worden. Alles war unauffällig, also negativ ausgefallen.
    Im März 2011 ist mir der Wärmetauscher nun zum dritten Mal in Folge auf einer Reise in der CZ (Prag) erneut geplatzt. Dabei habe ich beobachtet, dass die Betriebstemperatur im Normalbereich ist, also laut Anzeige bei ca. 90 Grad stand. Die Ursache dafür war folglich erneut der zu hohe Druck im Kühlsystem.
    Eine Werkstatt in der Tschechischen Republik hat die Wasserpumpe und den Thermostaten geprüft und nach eingehendem Test eine defekte Zylinderkopfdichtung als Ursache diagnostiziert. Diese wurde fachmännisch mit Planen und mit sämtlichen Abdichtungen erneuert. Dafür habe ich auch eine Garantie bei dieser Werkstatt bekommen.


    Nach der Rückkehr aus Tschechien, nach nur ca. 600 gefahrenen Kilometern, erschien mir der Druck im Kühlsystem, soweit ich es als Leihe erkennen konnte, z.T. auch aufgrund von meinen schlechten Erfahrungen und aus meiner ständigen Angst vor möglichen weiteren Beschädigungen, jedoch immer noch zu hoch und habe daraufhin den Wagen zur endgültigen Diagnose in eine Audi-Werkstatt vor Ort gebracht.


    Die Audi-Werkstatt meldete mir in einer Email vom 04.04.2011:
    „Guten Morgen, an ihrem Fahrzeug haben wir festgestellt das die Kühlmitttelpumpe kein Kühlmittel fördert! Zur weiteren Schadensfeststellung müsste die Kühlmittelpumpe ausgebaut werden um zu sehen woran es liegt! Können wir dir Pumpe ausbauen?“


    Ich habe umgehend auf diese Email geantwortet und auf meine ständigen Probleme seit 2005 hingewiesen. Gleichzeitig habe ich erklärt, dass ich mich mit der Reparatur der Wasserpumpe bereit erkläre, aber NUR unter der Voraussetzung, dass das eigentliche Problem nun endgültig beseitigt wird, da ich nicht mehr geneigt bin, ständig neue Reparaturversuche und die damit verbundene Finanzierung auf mich zu nehmen. Gerade deswegen habe ich ja eine autorisierte Werkstatt aufgesucht!
    Am 12.04.2011, also nach 8 Tagen !, erreichte mich folgende Emailmitteilung:
    „Guten Tag, wir haben eine neue Kühlmittelpumpe verbaut, da die ausgetauschte Pumpe keine ausreichende Kühlmittel-Förderung hatte! Mit der neuen Pumpe ist dies in Ordnung! Wir haben allerdings festgestellt das die Zylinderkopf-Dichtung defekt ist! Das heißt wir müssen den Zylinder-Kopf zur Schadensfeststellung ausbauen um zu sehen ob weitere Schäden erkennbar sind! Können wir dies machen?“


    Daraufhin habe ich weitere Reparaturversuche bei der Audi-Firma gestoppt und sofort die Werkstatt in Tschechien kontaktiert, die die Zylinderkopfdichtung bereits erneuert hat. Diese erklärt sich natürlich bereit für die Garantie einzustehen, falls in der Tat sichergestellt werden sollte, dass ein Defekt an der Wasserpumpe nicht erkannt wurde und es dadurch möglicherweise erneut zur Beschädigung an der Zylinderkopfdichtung gekommen ist. Dafür wurde ein Sachverständiger bestellt und die tschechische Werkstatt benötigt die ausgebaute Wasserpumpe.


    Am Freitag, den 15.04 und am Samstag den 16.04 habe ich das Autohaus vor Ort aufgesucht und die Situation erklärt. Ich habe gleichzeitig beide zuständigen Mitarbeiter gebeten, dass ich die ausgebaute Wasserpumpe benötigen werde. Ich habe unmissverständlich klar gemacht, dass ich diese zur weiteren Begutachtung benötige und ich somit das Altteil, das wohl zur Widerverwertung/Aufbereitung (?) von Audi normalerweise eingeschickt wird, wieder zurückbringen werde. Ich war natürlich auch bereit eine Sicherheitsleistung zu erbringen, damit sichergestellt wird, dass ich die alte WaPu zurückbringen werde.
    Nun haben mir beide Herren gestern (18.04.2011) mitgeteilt, nachdem ich die Abholung avisiert habe, dass die angeblich defekte Wasserpumpe am selben Tag gegen 8 Uhr an Audi unwiderruflich zurückgesendet wurde. Der Geschäftsführer des Audi-Autohauses zeigte sich im heutigen telefonischen Gespräch äußerst arrogant, und teilte mir mit, (wörtlich) er hätte keine Zeit für solche „Spielchen“, er hätte mir bereits am Samstag alles erklärt. Seine Wahrheit ist die einzige und fertig!


    Nun wird sicherlich jeder verstehen, dass es für mich keine „Spielchen“ sind. Es geht darum, dass möglicherweise eine andere Werkstatt die Garantie zu erfüllen hat, dazu aber erst einmal einen Nachweis der angeblichen Ursache prüfen muss. Dies ist durchaus nachvollziehbar. Ich zweifele zunächst einmal nicht die Kompetenz der Audi-Werkstatt an, ich zweifele ebenso wenig daran, dass die Wasserpumpe möglicherweise wirklich einen Schaden hat. Ich brauche jedoch diese WaPu zunächst einmal als Nachweis für meine Ansprüche und meine Garantie gegenüber einer anderen, für den Schaden haftenden Werkstatt.


    Es sei mitunter auch festzuhalten, dass das Autohaus von mir die schriftliche Freigabe für den WaPu-Austausch hat, allerdings nur unter der Bedingung, es löse endgültig das eigentliche Problem des Überdrucks im Kühlsystem. Man konnte mir weiterhin nicht erklären, wobei die Aussagen der beiden Herren des Audi-Autohauses über den Zeitpunkt der Diagnose abweichen, wann der Schaden an der Zylinderkopfdichtung mittels des einfachen und leicht durchführbaren CO2-Tests im Kühlwasser festgestellt wurde. Hätte die Diagnose bereits am 4.4.2011 gestanden, so hätte man mir dies in der Emailanfrage zur WaPu-Reparatur angezeigt. Vielmehr sei anzunehmen, dass hier ein Teil ausgetauscht wurde (WaPu), diese Reparatur jedoch nicht die erwünschte Wirkung zeigte (Überdruck im Kühlsystem). Danach „suchte“ man nach weiteren möglichen Ursachen.


    Ich hätte in Folge dessen als Kunde vorab entscheiden können, ob sich der finanzielle Gesamt-Aufwand für mich überhaupt lohnt. Auf diese Weise wurde etwas repariert, was nicht das Problem des Überdrucks beseitigt (Auftrag!). Ich habe nun eine angeblich neue WaPu, aber der Wagen ist weiterhin defekt.
    Ich fordere daher die Audi-Werkstatt auf, dass die Herausgabe der alten WaPu für die unabhängige Begutachtung erfolgt und ich in Folge dessen gegebenenfalls auch meine Garantieansprüche geltend machen kann. Weiterhin stelle ich fest, dass ich für den WaPu-Ersatz nur dann meine Zustimmung gegeben habe, insofern das Hauptproblem damit endgültig beseitigt wird. Andere Diagnose (def. Zylinderkopfdichtung) stand mir zum Zeitpunkt meiner Reparaturentscheidung am 4.4.2011 an der WaPu nicht. Die Reparatur erfolgte somit nicht im Einklang mit dem angestrebten Erfolg, nämlich die Minderung des Überdrucks im System.


    Bereits die Annahme, dass diese Werkstatt ein Beweisstück angeblich schnell verschwinden lässt, sobald sie von einem Gutachten erfährt, ist für mich ein Zeichen, dass man hier etwas möglicherweise zu vertuschen versucht.

    Hallo an alle.
    Nach der ersten Diagnose und vor allem eigenen Beobachtungen ist wohl mein Wärmetauscher (Audi 100 C4 Bj. 92) hinüber. Hinweise: rostige Partikel im Kühlwasserbehälter, …vorgestern nun letztendlich auch totaler Wasserverlust im Ausgleichsbehälter. Ist fast leergelaufen, nachdem sich im Leerlauf wegen Stau der Wagen etwas über die Norm Erwärm hat – wohl auch dadurch der Druckaufbau im System. Dadurch sehr viel Kühlwasser im Pedalbereich unterm Teppich im Wageninneren + beschlagene Frontscheibe von Innen ..... Ich gehe nun davon aus, dass der Wärmetauscher defekt, bzw. eher schon sogar zerrissen ist, da wirklich viel Wasser unterm Teppich gewesen ist.


    Da ich versucht habe mich vorab etwas im Forum umzusehen und mich bei ähnlichen Problemen schlau zu machen, gehe ich davon aus, dass es nach Aussagen einiger Experten hier eine sehr zeitintensive Reparatur ist. Daher, wenn es eine Werkstatt macht, entsprechend teuer. Genauso habe ich gelesen, dass dazu das Armaturenbrett ausgebaut werden muss.


    Und hier meine grundsätzlichen Fragen dazu (siehe bitte auch Bilder dazu: http://de.geocities.com/stratokonfig/audi100.html )


    1. Muss wirklich der Ausbau von INNEN erfolgen? D.h. muss das Armaturenbrett raus? Ist der Zugang nicht von der Seite des Wasserkastens nach Ausbauen des Gebläsemotors zu bewerkstelligen? ÜBERLEGUNG: ich habe mir bei Autoteilen im Web mal angeschaut, wie der Wärmetauscher samt Abmessungen aussieht. Der Wärmetauscher Sitzt doch (???!) gleich dahinter, oder? Es sind bitte jetzt nur reine Überlegungen eines Unwissenden - lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.


    2) Wenn es also nicht von dieser Seite (Wasserkasten) her geht (bitte möglicht erklären warum nicht, steht dort etwas im Wege?), und wenn das Armaturenbrett raus muss, kann es mit eigener Leistung bewerkstelligt werden? Schrauben kann ich ja – ist aber Spezialwerkzeug notwendig?


    3) Wo gibt es dabei Schwierigkeiten? Gibt es irgendwo eine gute Anleitung im Netz / ein Leitfaden / vielleicht Bilder wie das geht, … wie (wo) man am besten anfängt, …wie geht man am besten an die Sache ran? Was muss unbedingt raus, was kann bleiben? Was ist zu beachten?


    Ich denke, hier gibt es sicher Spezialisten, die es entweder schon gemacht haben, oder schon viel rumgeschraubt haben und Erfahrung haben.


    Nun das wäre vorerst wahrscheinlich alles. Wenn mir dazu was einfällt, werde ich es gleich posten. Bin jedenfalls für jede hilfreiche und fundierte Antwort sehr dankbar. Gruß Richard