Audi im November: Auslieferungen infolge Sondersituation weiter unter Vorjahr

  • Rund 132.650 Auslieferungen im Monat, minus 16,7 Prozent
  • Verkaufsstärkster November aller Zeiten in China, weiter Sondereffekte in Europa
  • Audi Interims -CEO Bram Schot: „Stellen in herausfordernder Phase Weichen für Zukunft“

Im November sanken die weltweiten Auslieferungen der Vier Ringe im Vergleich zum Vorjahr um 16,7 Prozent auf rund 132.650 Automobile. In Europa beeinflussen weiterhin Sondereffekte durch die Umstellung auf den WLTP-Prüfzyklus die Verkäufe ebenso wie das anspruchsvolle An- und Auslaufszenario im Rahmen der Audi-Modelloffensive. Daher übergab das Unternehmen dort im vergangenen Monat 33,9 Prozent weniger als im Vergleichsmonat. Auch in Nordamerika lieferten die Ingolstädter aufgrund bevorstehender Modellwechsel 9,1 Prozent weniger aus. Dagegen legte China weiter Zuwächse vor (+2,7%). Global reduzierten sich die kumulierten Auslieferungen seit Januar gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017 um 2,4 Prozent auf rund 1.657.950 Einheiten.

„Wir durchlaufen eine sehr herausfordernde Phase für unser Unternehmen, die das operative Geschäft belastet“, sagte Bram Schot, kommissarischer Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG und Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Wir arbeiten mit Hochdruck an der Homologation unserer Motor-Getriebe-Varianten und haben nun schon ein dreistelliges Verkaufsangebot, welches gut von unseren Kunden angenommen wird. Gleichzeitig stellen wir mit unserer Modelloffensive wichtige Weichen für die Zukunft.“

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