Sondersituation in Europa belastet Auslieferungen der AUDI AG im September

  • Minus 22,0 Prozent im Monat, Gesamtjahr plus 2,0 Prozent über Vorjahr
  • Wachstum in China und Nordamerika, negative Sondereffekte in Europa
  • Interims-CEO und Vertriebschef Bram Schot: „Haben herausfordernde Monate erwartet und nehmen uns aktiv der Situation an“

Die AUDI AG hat im September weltweit rund 139.150 Automobile an Kunden übergeben, ein Rückgang um 22,0 Prozent gegenüber der Bestmarke aus dem Vorjahr. Nach überdurchschnittlichen Verkaufsergebnissen in Europa in den letzten beiden Monaten durch den Abfluss bevorrateter Modelle wirken sich wie erwartet im September die zunehmend leeren Lager sowie die Einschränkungen im Verkaufsangebot belastend auf die Auslieferungen aus. Auf dem Heimatkontinent verkaufte das Unternehmen im vergangenen Monat 55,5 Prozent weniger als im Vorjahr. In China (+12,5%) und Nordamerika (+1,2%) erreichte Audi im September hingegen weiteres Wachstum. Die weltweiten Auslieferungen seit Jahresbeginn lagen mit rund 1.407.700 Einheiten weiter im Plus, 2,0 Prozent über dem Vorjahreswert.

„Wir haben herausfordernde Monate erwartet und nehmen uns aktiv der Situation an“, sagt Bram Schot, kommissarischer Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Woche für Woche haben wir weitere Motor-Getriebe-Varianten wieder im Angebot und die Resonanz auf unsere neuen Modelle ist sehr positiv.“ Trotz der erheblichen unterjährigen Schwankungen geht das Unternehmen aktuell weiterhin von Auslieferungen nahezu auf Vorjahresniveau aus.

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