VW und Uni Stanford entwickeln Brennstoffzelle der Zukunft

Die Brennstoffzelle wird als ernstzunehmende Alternative zum klassischen E-Auto mit Batteriezellen angesehen. Das größte Problem sind jedoch die vergleichsweise hohen Kosten der Technologie. Diesen Nachteil hat eine Kooperation von Volkswagen und der renommierten US-Universität Stanford nun dank eines neu entwickelten Verfahrens deutlich verringert.

Einer der größten Kostentreiber bei der Brennstoffzelle ist vor allem der Einsatz des Edelmetalls Platin. Platin wird als Katalysator benötigt, um die Brennstoffzelle zu betreiben. Das Material wird als Partikel auf Kohlenstoffpulver verteilt. Der gewünschte katalytische Prozess findet allerdings nur an der Oberfläche der Platinpartikel statt, wodurch große Mengen des kostenintensiven Materials verschwendet werden.

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