Volkswagen setzt auf Virtuelle Technologien bei der Produktentwicklung

  • Forschungsprojekt ARVIDA entwickelt dienste-orientierte Software-Architektur

Der Volkswagen Konzern unterstützt seit 2013 das Forschungsprojekt ARVIDA (Angewandte Referenzarchitektur für virtuelle Dienste und Anwendungen). Leitlinie des Verbundes mit 22 Partnern ist es, zu einer größeren Verbreitung von Virtuellen Technologien (VT) in Deutschland beizutragen. Diese Woche fand die erste Statustagung zum Forschungsprojekt ARVIDA statt.

Im Rahmen von Fachvorträgen und einer Ausstellung wurden die bisherigen Ergebnisse des Projektes vorgestellt. Im Wesentlichen geht es um die Präsentation einer Referenzarchitektur, mit Beispielen aus Forschung und Entwicklung, Instandhaltung, aber auch Fertigung und Simulation.

Um die steigenden Anforderungen einer virtuellen Produktentwicklung zu erfüllen und eine möglichst breite Verfüg- und Nutzbarbarkeit von virtuellen Technologien (VT) in industriellen Arbeitsabläufen sicherzustellen, müssen diese funktionaler werden. Es sind Ansätze erforderlich, die es erlauben, Simulations- und Berechnungssysteme leichter in VT-Umgebungen zu integrieren.

Das Förderprogramm ARVIDA ist eine Initiative der Bundesregierung und der Industrie. Es verfolgt das Ziel, von der überwiegend monolithischen Systemwelt, die in der Regel an eine proprietäre Plattform gebunden ist, zu einer modularen VT-Welt zu kommen. Das für drei Jahre angesetzte Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter: www.arvida.de.

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