Tag zwei der Audi Land of quattro Alpen Tour 2013

383 Kilometer, fünf Alpenpässe und sieben Stunden Fahrzeit: Das sind die Eckdaten der heutigen Etappe - auf der Route von Kitzbühel nach Innsbruck zeigt sich die ganze Pracht der Alpen. Und es wird wieder tierisch: Kühe, Gänse, Esel, Schafe und sogar Büffel säumen unseren Weg. Nur mit den Murmeltieren will es noch nicht so richtig klappen.

Noch ein wenig verschlafen liegt Kitzbühel da, als wir am frühen Morgen nach Innsbruck aufbrechen. Die Motoren röhren, während zarte Nebelschwaden an uns vorbei ziehen. Auf den Wiesen glänzt Tau. Gemütlich schlängelt sich unser Weg durch die Alpentäler in Richtung Großglockner.

30 Kilometer hinter Zell am See lichtet sich der Nebel-Vorhang und vor uns tut sich ein gewaltiges Bergpanorama auf. Der Weg auf den Pass lohnt sich. 48 Kilometer Fahrvergnügen beginnen hinter der Mautstation des Großglockner.

Als durchgängige Verbindung zwischen den Bundesländern Kärnten und Salzburg zählt die Großglockner- Hochalpenstraße zu den spektakulärsten Aussichtsstraßen der Alpen.

Mit 3.798 Metern ist der Großglockner die höchste Erhebung Österreichs. Erstmals bestiegen wurde der Berg im Jahr 1800. Heute erklimmen wir den Pass mit der Kraft unserer RS- und Klassik-Modelle.

Auch Franciscus van Meel, Geschäftsführer der quattro GmbH, begleitet die erste Welle der Alpen Tour. Den Tour-Teilnehmern erklärt er dabei auch die Besonderheit des neusten RS-Modells: "Der RS Q3 trägt die Performance-Philosophie von Audi in das Segment der kompakten SUV und erschließt damit eine gänzlich neue Leistungsklasse. Das erste RS-Modell in der Q-Familie vereint hohe Alltagstauglichkeit und dynamische Fahrleistungen."

Weiter geht die Fahrt über zahlreichen Kehren. Die Passstraße schmiegt sich perfekt an den Berg und zeugt von einer beeindrucken Ingenieursleistung. Dem pyramiden­förmigen Gipfel ist der etwas niedrigere Kleinglockner (3.770 Meter) vorgelagert, dazwischen liegt die sogenannte Glocknerscharte.

Häufig säumen Fahrradfahrer unseren Weg. Ein Stopp auf der Scheitelhöhe des Passes gibt Zeit um das einzigartige Panorama in Ruhe zu genießen.

Die Höhensonne wärmt trotz der umliegenden Schneefelder und wir staunen über die Naturgewalten, die diese mächtigen Felsen vor vielen Millionen Jahren erschaffen haben. Ein kurzer Plausch mit den anderen Tour-Teilnehmern, noch ein Erinnerungsfoto, dann geht es weiter.

youtube.com/watch?v=R4WmO1GAMBg

Die Großglockner-Hochalpenstraße zählt zu den touristischen Hotspots der Alpenregion.

Mit Geduld und etwas Glück bekommt man hier sogar Murmeltiere zu Gesicht. Auf unserer Route lässt sich das Nagetier heute leider nicht blicken. Glücklicherweise gibt es im Besucherzentrum aber auch eine Plüsch-Variante.

Bald sind die ersten 100 Kilometer geschafft, dann macht die Route ihren ersten Abstecher nach Italien. Über den Falzàrego-Pass führt der Weg weiter in Richtung Innsbruck.

Als östlichster Hochpunkt der Großen Dolomitenstraße verbindet er Andraz mit Cortina d'Ampezzo. Die straßenbautechnisch anspruchsvolle Passstraße wurde 1909 fertiggestellt und bildet den letzten Abschnitt der Großen Dolomitenstraße zwischen Bozen und Cortina d'Ampezzo.

Fünf Kilometer vor dem Dörfchen Badia erwartet die Tour-Teilnehmer eine Überraschung: Bei einem Picknick testen wir Tiroler Spezialitäten und stärken uns für die Weiterfahrt.

Zurück in Österreich geht ein erlebnisreicher Fahrtag zu Ende: Mit dem Pass Thurn, der Großglockner Hochalpenstraße, dem Falzàrego-und dem Valparola-Pass und zuletzt dem Brennerpass haben wir insgesamt fünf Alpen-Pässe überquert.

In der Ferne sind bald die ersten Häuser-Ansammlungen zu sehen. Das Navi bestätigt: Sie haben Ihr Ziel erreicht. Willkommen in Innsbruck!

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