Beiträge von Jörch

    Zitat von "vicius_the_one"

    No it is not connected directly to xenon, but they are both connected to +12v CC when coming is on(through electrical circuit of car). I don't see spikes but one 4538 was burned. I don't use it on xenon. It is about my firnds car that has xenon on fog lights.


    It's a joke, isn't it? You cannot see the spikes, but you told me, there are spikes! Yes, you're right, the fog lights and the module are connected to +12 V, but some other items of equipment are connected
    to the +12V-line too. At the moment I cannot see, that spikes or the fog lights or what ever are the real cause of fire. In my opinion there is a problem with the wiring of the module.

    Zitat von "vicius_the_one"

    Is there any solution to prevent burning integrated chip of this module when it is connected to XENON lamps. Spikes from XENON units burns my HCF 4538. What can I do ?


    XENON on my car is not OEM, but Aftermarket.


    Hi, I don't understand. Your Xenon isn't directly connected to the 4538, there is a relay between these both parts. But in case there are really spikes, you could try to prevent them
    by using two capacitors, directly connected to the ground and the power supply pin of the 4538. One of them with a value of about 100nF, the other of 10µF.
    How can you see the spikes, do you have a scope?
    But for me it makes no sense to connect the Xenons to a coming home module.

    Hallo Oli,
    dann machen wir heute mal keine Elektronik, sondern zur Abwechslung etwas Astrophysik:
    Die Sonne schickt uns pro Quadratmeter Fläche etwas mehr als 1300 Watt Strahlungsleistung.
    Diese sog. Solarkonstante gilt zwar nur außerhalb der Lufthülle der Erde, aber selbst
    bei schlechten Wetter kannst Du mal von ein paar hundert Watt pro Quadratmeter ausgehen.
    In Deiner Garage (ich gehe hier mal von Standardmaßen 6 x 3 x 2,5 m aus) hast Du rund 80
    Quadratmeter Innenfläche. Selbst wenn Du die mit stattlichen 400 Watt beleuchtest, fallen
    auf jeden Quadratmeter Deiner Garage spärliche 5 Watt. Da haben wir also einen Unterschied von mindestens Faktor 100.
    Für den Fototransistor ist das nur eine Art andere Dunkelheit.
    Du kannst jetzt zwar argumentieren, dass in der Sonnenstrahlung auch ne Menge Röntgen und UV drin ist, für das der
    Forotransistor blind ist. Aber Dein Garagenlicht besteht zu einem großen Teil aus Infrarot, das sieht der FT auch nicht.
    Mit anderen Worten: alles normal, wie sich Deine Schaltung verhält, Du erwartest vielleicht einfach zu viel.
    Grüße
    vom Jörch

    Hallo,
    also eigentlich ist das ja hier ein Auto- und kein Elektronik-Forum. Aber der Admin wird’s uns schon besorgen, wenn wir’s zu bunt treiben.
    Deine Überlegungen sind soweit ganz richtig. Der Fototransistor bildet zusammen mit dem Poti und dem Gatter des 4093 eine „Verhinderungsschaltung“. Diese verhindert, dass der Impuls von K4 bei Helligkeit weiter gereicht wird. Wenn es hell ist, ist der Fototransostor leitend, also ist am Gattereingang praktisch Massepotential (logisch 0). Am Ausgang des Gatters ist dann logisch 1 (das Gatter ist ja ein Inverter, dreht also die Logikpegel um). Der Pegel am anderen Gattereingang (hier K4) ist dann ohne Belang. Wenn der Fototransistor aber dunkel ist, ist er gesperrt. Du kannst ihn einfach abklemmen, das hat den gleichen Effekt. Dadurch erhält das Gatter über P1/R1 Pluspotential, also logisch 1. Dadurch kann das Gatter den Impuls von K4 weiter durchschalten bis zum 4538 und das CoHo ist aktiv.
    Um Dein Problem zu lösen, musst Du also auch in der Dämmerung dafür sorgen, dass der Gattereingang möglichst nahe dem Massepotential bleibt. Da Fototransistor und P1/R1 einen Spannungsteiler bilden, muss dazu also möglichst die ganze Spannung am P1/R1 abfallen. Du musst diesen Wert also vergrößern. Das hattest Du ja in Deiner ersten Anfrage schon so gesagt und ich Dir mit Zahlen unterlegt. Die zwischenzeitliche Verwirrung verstehe ich nicht ganz. Also nimm mal 2 oder 5 oder 10 MOhm und gucke mal, was passiert.
    Grüße
    Vom Jörch

    Also wenn ich bei google "Fototransistor" eingebe, erscheint als erster ein relativ sinnvoller Artikel, der eigentlich alles erklärt.
    Aber egal, es ist so: ein herkömmlicher (Bipolar-) Transistor wird durch einen Strom gesteuert, der in seine Basis fließt.
    Dieser Strom (mit der richtigen Polarität) öffnet den Transistor, es kann dann zwischen Emitter und Kollektor
    ein Strom fließen, der viel größer als der Basisstrom ist.
    Kleiner Strom steuert großen Strom, das ist also ein Verstärker.
    Den Basisanschluss haben Fototransistoren bis auf einige Ausnahmen nicht, die werden nämlich durch den Lichteinfall gesteuert.
    Genügend Licht (in Analogie zum Basisstrom) öffnet den Transistor, es fließt dann ein Strom im Emitter-Kollektor-Kreis. Wenn dieser Strom durch einen
    Widerstand fließt, fällt an dem eine Spannung ab. Diese Spannung U = I (Strom) x R (Widerstand). In unserem Fall ist R das Poti P1.
    Jetzt muss man nur noch zusehen, dass diese Spannung bei gewünschter Beleuchtung gerade richtig ist, um das Gatter des 4093 umzuschalten.
    Das macht man, indem man am Poti dreht. Jetzt soweit alles klar?

    Also den Vorwiderstand R1 darfst Du auf keinen Fall verkleinern! Der ist zum Schutz für den Fall, dass man das Poti auf Null dreht.
    Ohne R1 würde man in diesem Fall mit dem Fototransistor einen Kurzschluss zwischen +12Volt und Masse machen.
    Das hat der nicht so gerne. Aus Ärger darüber wird der dann dunkelbraun bis schwarz und funktioniert nicht mehr.
    Also lass mal alles so, wie es ist, und verwende nur den Einstellbereich, der durch das Poti ermöglicht wird.
    Die Schaltung funktioniert, Du weißt ja, wer sie gemacht hat...
    Grüße
    vom Jörch

    Ja also wie jetzt? Wer wollte denn zwischen P1 und R1 einen Widerstand einlöten? Das ist eine Reihenschaltung von Widerständen,
    da ergibt sich der Gesamtwiderstand aus der Summe der einzelnen Widerstände. Dafür habe ich Dir wunschgemäß eine Empfehlung gegeben.
    Wenn Du es andersrum haben willst, könnte man versuchen, das Poti an den anderen Anschlag zu drehen...
    Grüße
    vom Jörch

    Du kannst auch einfach R1 vergrößern, sagen wir auf 100 oder 220 kOhm. Oder Du malst mit einem schwarzen Faserschreiber einfach
    dem Fototransistor eine dunkle Mütze. Hat denselben Effekt.
    Dito schöne Ostern
    und Grüße vom Jörch

    Hi vicius,
    great translation, many thanks to yahoo! I'm sorry, but I'm not so familiar with the passat electronics. The pin numbers given in my circuit diagram are the numbers of the audi a6 flashing relay.
    The "Zünd2" is simply the ignition line, you can connect it to all contacts which gets to +12 when the ignition is turned on. In case, that your T17/1-connection do so, you can use it of course. The "Blink6" is the trigger, this has to be connected to the central locking system.
    Hope it helps
    regards
    Jörch

    Generell kannst Du das Relais so anschließen, jedenfalls dann, Wenn Dein Transistor den Strom für beide Relais aufbringen kann.


    Den Anschluss für die Rückfahrlichter findest Du nicht am Lichtschalter. Bei mir (A6 Avant 4B) gibt es eine Kupplungsstation in der A-Säule fahrerseitig, da ist der Anschluss gut zugänglich.
    Bei Deinem Passat musst Du halt mal im Stromlaufplan nachsehen.

    ok, dann bau doch einfach eine kleine Prüfschaltung, sinngemäß wie in meinem Modul:
    4538 mit Spannung versorgen (12Volt an PIN 16, Masse an PIN 8 ), R4 und C2 dran, (wie in meiner Schaltung) und dann einen Impuls an TF anlegen.
    Wenn dann am Ausgang Q für 20 Sekunden knapp +12Volt anliegen, ist der IC in Ordnung.


    Ein Fernlicht kannst Du problemlos an Deinem Relais betreiben. Ob das so einäugig gut aussieht, wirst Du sehen.
    Für die Rückfahrlichter würde ich lieber einen zweiten Stromkreis mit einem zweiten Relais machen.
    Das Modul nach obiger Schaltung ist eigentlich nur für einen Verbraucher (genauer: ein Verbraucherpaar) gemacht.

    p.s. : ICs prüfen, kann man. Beim 4093 Spannung anlegen (Pin 14 12 Volt und Pin 7 Masse). Dann die Gattereingänge jeweils eines Gatters
    miteinander verbinden und + oder Masse anlegen. Dann muss der Ausgang auf Masse oder Plus wechseln. Jeweils gerade umgekehrt zum
    Eingangspotential, also invertiert. Du brauchst am besten einen Logiktester, mindestens aber ein Multimeter.
    Beim 4538 ist es deutlich schwieriger, aber bei Stückpreisen unter 1 Euro ist die Prüfung auch nicht wirklich sinnvoll.

    Das würde wohl gehen, Du musst nur prüfen und sicherstellen, dass Dein verwendetes Relais den Strom verkraften kann.
    Ob das jetzt im Sinne des Erfinders ist, musst Du selbst entscheiden. Eigentlich ist Coming Home ja eine Comfortfunktion,
    die bei Dunkelheit einen sicheren und gefahrlosen Weg beim Verlassen des Fahrzeuges gewährleisten soll. Wenn man da die
    beiden Fernlicht-Blendgranaten zündet, sollte man zumindest noch eine Sonnenbrille dabei haben. <img src="{SMILIES_PATH}/icon_cool.gif" alt="8)" title="" />

    Hallo,
    das ist nicht so leicht. CoHo ist ja nur aktiv, wenn die Zündung aus ist. Dann ist aber auch das Zündmodul für die Xenons ohne Spannung.
    Außerdem ist es auch nicht so günstig für die Lebensdauer der Xenons, wenn die bei jedem Auf- und Zuschließen nochmal gezündet werden.
    Verwende mal lieber nur das Standlicht, oder alternativ das Rückfahrlicht, die Innenbeleuchtung oder was auch immer.
    Oder rüste Neblis nach. :idea3: :idea3:
    Grüße
    vom Jörch

    Hallo zusammen,


    ich habe folgendes Problem. Vor Jahren bin ich zum gelben Stromanbieter gewechselt. Seitdem nervt der lokale Anbieter und Netzbetreiber (bei dem ich vorher Kunde war) damit, daß er die Zählerstände weiterhin ablesen will. Diese Zählerstände melde ich aber schon dem gelben Anbieter und bekomme auch von dem die Rechnung. Der bisherige begründet es damit, daß auf diese Weise die Durchleitungsgebühren für Fremdanbieter berechnet werden. Nun kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die keine andere Möglichkeit haben, als die Summe aller Hauszähler dafür zu verwenden. Wenn ich an die Tankstelle fahre, muß ich doch auch nicht noch die Rohölbörse in Rotterdam anrufen und die getankte Menge melden :gruebel: . Wie ist das bei Euch? Hier gibt es doch sicher Mitglieder, die schon mal den Stromanbieter gewechselt haben?


    Viele Grüße
    vom Jörch

    Hallo,


    ich habe in etwa Deine Konfiguration, Navi+ non DX, Bose und ein Telefon Festeinbau Nokia ab Werk. Bei mir kam noch nie die Telefonstimme aus der Bose-Anlage, sondern immer nur aus der B-Säule. Ich kann mir nicht denken, daß die das im Werk falsch gemacht haben, möglich ist aber alles. Mein Auto ist zwar ein A6 aus 99, aber so viel anders wird das dort nicht sein. Das Mikro ist bei mir allerdings in der A-Säule und nicht neben der Innenlampe.


    Grüße
    vom Jörch

    Hallo zusammen,
    ich habe kürzlich die Mechanik von meinem fahrerseitigen Außenspiegel gewechselt, weil der alte nicht mehr wollte (danke r-a-r!) Danach ist mir aufgefallen, dass dieser Spiegel im eingeklappten Zustand nicht so eng anliegt wie der Beifahrerspiegel. (Vielleicht war das auch schon vorher so, und ich habe das nur nie bemerkt.) Auf der Beifahrerseite liegt das Gehäuse der Scheibe parallel, auf der Fahrerseite fehlen bestimmt 15 bis 20 Grad. Ist das normal, oder kann man die Endstellungen des Spiegels irgendwo einstellen? Vielleicht kann jemand mal gucken, wie das bei ihm ist. Auto ist ein A6 Avant 4B aus 99.
    Danke und Grüße
    vom Jörch