Wollen wir mal hoffen, das Dir nicht ein 2.0 TDi-Fahrer die Typenschilder klaut
Beiträge von stelen
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Ferrari ist immer bei seinen Leisten geblieben, gehört heut zu Fiat
Maserati ist immer bei seinen Lesiten geblieben, gehört heut zu Fiat
DeTomaso ist immer bei seinen Leisten geblieben, ist schon lange pleite
Lamborghini ist bei seinen Leisten geblieben, gehört heute zu AudiWenn Porsche weiterwachsen will, was sie müssen, um nicht irgendann auch geschluckt zu werden, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig als weiter zu diversifizieren. Es wäre fatal, nur wegen einiger weniger Dieselhasser auf ein Antriebskonzept zu verzichten das -egal was man davon hält- von weiten Teilen der Bevölkerung mit modern und spritsparend gleichgesetzt wird.
Ich hab das auch schon zig-mal mit Kunden gehabt. Die hatte ich im ML als Beifahrer. Irgendwann kam fast immer irgendwas von: "Naja, ob so ein Auto noch in diese Zeit paßt" Wenn ich dann entgegnete, das es ja nur ein Diesel sei, kam bisher jedesmal eine Antwort in Richtung: "Ein Diesel? Davon hab ich ja gar nichts bemerkt, dann ist das natürlich ganz was anderes, ich hätte bei dem Fahrkomfort gedacht da wäre so ein spritschluckender Benziner drin."
Man kann das gern zum finden, ist aber nunmal eine Realität, der sich auch Porsche nicht verschliessen kann. Herr Wedeking wäre nicht der geniale Unternehmenslenker, der er ist, wenn er mal eben ein paar tausend zusätzlich verkaufte Fahrzeuge nur aufgrund einer anderen Verbrennungsart ablehnen würde.
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Zitat von "roughneck78"
Wie kommst denn da drauf. Hab ja von AMG gesprochen. Aber die Mercedes-Motoren sind ja im Vergleich zu den TFSI nicht grade eine Messlatte in ihrer Klasse. Und wenn ich mir die technischen Daten des Audi Kompressors anschaue, sehe ich da auch net so wirklich die Vorteile eines Kompressors
Gut, bleiben wir bei AMG. Ich würde Deiner Argumentation ja folgen, wenn AMG die Kompressoren durch Turbos ersetzt hätten, haben sie aber nicht, sondern sich zugunsten des Hubraums -bis auf den V12 BiTurbo- komplett von aufgeladenen Motoren verabschiedet. Wenn man in die Geschichte von AMG schaut, auch nicht weiter verwunderlich, schon die AMG Rennwagen in den 60ern waren aufgebohrte Mercedesse. Herr Aufrecht mußte sich nachdem Mercedes seine Firma gekauft hatte lang den Mercedes-Oberen beugen, die in den AMG anstatt der sehr aufwändigen Hubraum-Motoren lieber die günstigeren geladenen wollten. Um seinen geliebten Hubräume wenigstens zu simulieren blieben da nur die Kompressoren. Wer wissen will, was AMG wirklich bauen wollte, der google nach SL73AMG Nun hat er offensichtlich die Freigabe bekommen wieder Hubraum-Motoren bauen zu dürfen und steckt den 6,3L sogar in eine C-Klasse. Macht Mercedes nicht soviel aus, denn Smart und A-Klasse drücken die Flottenverbräuche weit genug, um die paar AMG zu kompensieren.
Wenn wir bei kleinen feinen Tuner-Motoren sind wäre auch ein Blick zu Alpina nicht schlecht. Der B5S/B6S ist auch ein Kompressormotor, ähnliche Leistungsdaten wie der M5 aber ein viel souveräneres Fahrzeug, einzig und allein wegen des Kompressors.
Bei Audi sieht es etwas anders aus, es sei denn VW schafft es noch alle Marken des Konzerns in eine Flotte zu bekommen, was ich aber bezweifle. Also bringen die hubraumstarken aber noch relativ stark verkauften Saufziegen alá S4/S5/S6 ein Problem. Nun betrachten wir noch das potentielle Käuferpotential des S4: Die überwiegende Mehrzahl dürfte von Geschäftsleuten/Unternehmern gefahren werden, die den gleichmäßigen Druck ihres V8 und die Möglichkeit mit 1300 Touren entspannt zu reisen, seit inzwischen 6 Jahren gewohnt sind. Denen auf einmal einen Turbo vorzusetzen halte ich allein schon aus Marketingsicht für ungeschickt. Zudem sollten wir nicht vergessen, das Audi sich nicht wieder dem Ruf aussetzen sollte hinter der Technik anderer hinterherzuhinken. Der S4 wird wohl ein direkter Konkurrent zum 335i, da mit einem normalen Turbo oder auch BiTurbo gegen den registergeladenen 3er anzutreten hielte ich für sehr fatal.
Im VW-Konzern gibt es einen sehr genialen Motor, nämlich den 1.4TSI, der Grunddruck des Kompressors beim Anfahren und der Turbo für obenrum ist IMHO die beste aller Registerladungen, es würde mich nicht wundern, wenn die späteren Evolutionsstufen (RS4?) des 3.0K in diese Richtung gingen.
Ich weiß, das viele den Turbolader geradezu glorifizieren, wenn ich eine Drehorgel möchte hole ich mir einen M3, oder einen Honda S2000. Ich bin vmtl. einfach schon zu alt, aber ich möchte jederzeit souveräne Leistungsentfaltung, ohne zu schalten und schon bei niedrigsten Drehzahlen und da gibt es nur Turbodiesel, registergeladen oder Kompressormotor für. Ich liebäugele sowiso in 2 Jahren wenn der ML weggeht mit einem neuen S4, sollte der wirklich einen Kompressor, oder gar eine TSI-Registerladung bekommen, wäre der schon fast gebongt. Ansonsten würde ich mir den 335xi nochmal genauer ansehen, auch wenn er mit optisch nicht wirklich gefällt. Im Gegensatz zu manchem der hier nach einem Turbo schreit sich so eine Kiste aber höchstens als 5 jährigen Gebrauchtwagen leisten kann gehöre ich zur direkten Zielgruppe für das Auto und für mich ist ein normaler Turbo definitiv das Falsche.
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Hm, dann sind wohl saemtliche Einstiegs-Benziner bei C/E/SLK/CLK/GLK Mogelpackungen, weil Kompressor draufsteht in Wirklichkeit aber Turbos drin sind?
Beide Aufladungen haben durchaus ihre Berechtigung. Der Turbo im Bereich wo eine eher sportliche Leistung gewuenscht wird, der Kompressor wenn die Simulation von groesseren Hubvolumina im Vordergrund steht.
Vmtl. hat sich irgendjemand in IN an die glorreichen Kompressor-Auto-Unions-Rennwagen erinnert.
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Es kommt halt drauf an, was man mit solch einer Aktion hinterher machen will. Wenn man es im A4-Prospekt beschreibt, ists doch in Ordnung.
Ich kann mich allerdings an eine Audi-Fernsehwerbung erinnern, wo Sie Ihn zum Flughafen bringt und dort fragt: Wo ist der Tank? und er da steht: Hm, wo ar noch der Tank? Dann kam: Tara der Audi A(ich weißnichtmehr) TDI bis zu 1.xxxkm mit einer Tankfüllung.
Wenn dann demnächst unkommentiert eine ähnliche Werbung mit 1650km auftaucht, dann ist das schlicht Verarsche, da kein normaler Autofahrer diese Reichweite jemals erreichen wird.
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Die Frage ist doch was bedeutet "sich treu bleiben" in Bezug auf die Marke Porsche. Was war/ist mit:
- 924/944/968? 4-zylindrige Frontmotorautos, der erste sogar mit einem Audi-Motor
- 928 dicker V8 vorne drin, sauschnell, aber alles andere als sportlich
- Boxster Mittelmotor-Konzept
- Ab 996 Wassergekühlte 11er
- Cayenne -Für mich der Anti-Porsche überhaupt, da ist ein Diesel eher das kleinere Problem-
- Panamera 4-türiger Frontmotor-SportwagenWo ist da bitte die "Treue" zum luftgekühlten Heck-Boxer?
Ein Unternehmen kann sich Markteinflüssen wiedersetzen und sterben, oder versuchen Marktgerechte Produkte zu entwickeln.
Der Cayenne-Diesel soll die Kundschaft nur auf den Panamera-Diesel vorbereiten, der Marketingtechnisch perfekt passen würden.
Kleiner Nachtrag: Solche Debatten gab es bzgl. eines anderen deutschen Herstellers schonmal. Als der im E28 einen Diesel vorstellte schrie die gesamte Fangemeinde auf: Diesel gehören in Mercedes-Taxis nicht in sportliche Limousinen. Später wurde es noch schlimmer, als der E34 nicht nur als Diesel, sondern auch noch als Kombi kam, denn die waren nur was für Handwerker und Courier-Fahrer.
Man braucht auf der Autobahn nur mal ein wenig herumzuschauen und wird schnell merken, das BMW ohne Diesel-Kombis heute mit Sicherheit kein selbstständiges Unternehmen mehr wäre.
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Eine Registeraufladung bei einem V6 würde mich eher wundern. Ob die Position von Porsche im Konzern aber schon so stark ist, das sie den Motor zuerst bekommen?
Auf jeden Fall werden sich diverse Geschäftswagen-Fahrer, die in ihren Firmen-Rules Diesel zwingend vorgeschrieben haben schon jetzt auf die Kiste freuen, selbst wenn er nur den normalen 3.0TDi bekäme.
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Ich wüßte nichts was gegen den sprechen sollte. Bei mehr als 40TKM/Jahr und ausweisbarer MwSt wird das ein Geschäftsführer Autobahnfahrzeug gewesen sein, also genau der Einsatz für den die Kiste gebaut wurde
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Ma kann sich mit kleinen, aber feinen Innovationen als kleiner, feiner Hersteller ganz schnell ins Abseits manövrieren. Die deutschen Elektronikhersteller (Telefunken, Grundig und Konsorten) haben das seinerzeit vorgemacht. Ihr Video2000 System war den VHS und Betamax-Rekordern zwar theoretisch überlegen, allein der Markt wollte es nicht haben und heute kennen die Namen nur noch ein paar Altvordere.
Eine solche Marktmacht, das sie am Markt vorbeiproduzieren können hat Porsche nicht, ob die Entwicklungsmittel für einen Hybrid als Antwort zu Lexus reichen wage ich zu bezweifeln.
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OK, dann meinte ich den ohne S, halt den V6.
Im direkten Vergleich 4.2L V8 Benziner (LPG 300PS) mit 2.5L V6 Diesel (210PS) und 4.0L V8 Diesel mit 306PS macht sich beim Ziehen von schweren Anhängern das viel früher anliegende und deutlich höhere Drehmoment der Diesel jederzeit bemerkbar.
Besonders krass merkte man dies beim Zurückfahren gegen die Auflaufbremse. War es zu steil ging der Benziner (trotz Automatik) einfach aus, der Wandler forderte mehr Kraft als der Motor liefern konnte. Einziges Hilfsmittel war dann sehr heftig von der Bremse voll aufs Gas zu latschen, um ihn auf ausreichend Drehzahl zu bringen. Zum Glück hatte ich zu der Zeit nur normale Transportanhänger dabei, den Pferden hätte ich dabei die Haksen gebrochen.
Bei dem dicken Diesel mache ich mir in solchen Situationen eher Gedanken um den Wandler als um die Leistung, da der nicht die ganze verfügbare Kraft in Bewegung umsetzen kann, die Fuhre rückwärts gedrückt hat er noch immer und das schön sanft.
Benziner SUV mit guten Zugeigenschaften sind nur ab dem neuen Cayenne S (4.8L, 385PS, 500NM) und dem Mercedes ML/GL500 (5.5L, 388PS, 530NM) zu bekommen. Zu Zugzwecken würde ich einen ML320CDi z. B. jederzeit dem ML350 vorziehen.
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Zitat von "roughneck78"
Kürzer wäre die Liste, wenn man frägt, was an einem Kompressor richtig sei. Wobei mir da nix einfällt
Aber vielleicht wird es ja trotzdem was!
MfG
roughneck- Wirkungsgrad stimmt in Grenzen, der Kompressor verbraucht einen Teil seiner Mehrleistung durch den Eigenantrieb wieder, dafür wirkt sich der Turbo negativ auf den Abgasstrom aus. +Turbo
- Geräuschkulisse kann man sich drüber streiten, die einen mögen das Pfeifen des ATL, andere das mehr Turbinenhafte des Kompressors. Unentschieden
- Drehmomentverlauf: Hier kommt der Hauptvorteil des Kompressors zum Tragen. Da er direkt von der Kurbelwelle angetrieben wird steht ab der ersten Drehung der selben ein Teil der Mehrleistung zur Verfügung. Der Turbo muß erst "warten" bis im Abgasstrom genügend Luftdruck vorhanden ist. Der Kompressormotor fühlt sich damit wie ein größerer Sauger an, mit einem Turboschub kann er nicht dienen, dafür einer sehr harmonischen Leistungsentfaltung. Um ein ähnliches Verhalten mit Turboladern hinzubekommen muß man sie kombinieren = Registeraufladung. Entweder mit einem vorgeschalteten kleinen Kompressor (VW 1.4TSI) oder 2 Ladern verschiedener Größe (BMW x35i/d). Insbesondere bei kleineren Hubvolumina ist der Kompressor eindeutig im Vorteil und bietet das entspanntere Fahrverhalten. Für mich +Kompressor
- Thermische Belastung: Hier dürfte IMHO am ehesten der Grund zu finden sein, wenn der S4 wirklich einen Kompressor bekommen sollte. Ein solches Fahrzueg wird viel und gern auch von Autobahn-Vielfahrern gekauft/geleast. Die haben in den seltensten Fällen große Lust vor der Autbahntankstelle erstmal stundenlang die Turbos kaltzufahren, sondern knallen mit 250 an die Tanke, füllen Sprit nach und ballern mit 250 wieder weiter. Audi hat beim S4 B5 diese Lektion lernen müssen, da die Lader bei der Kiste bekanntermaßen reihenweise abgeraucht sind. Der S4 B6 war mit seinem V8 Sauger nur die logische Konsequenz, dummerweise ist der fürchterlich ineffizient was den Verbrauch angeht und wirkt sich auf den Flottenverbrauch übelst aus. Da der Kompressor nicht im Abgasstrom hängt und eher moderate Drehzahlen aufweist kennt man dort die thermischen Problem nicht, ein Kompressor im S4 wäre also nur eine logische Konsequenz aus der Geschichte der Audi-Motoren. +Kompressor
- Kosten: Ein Kompressor ist von der Herstellung und dem etwas geringeren Wirkungsgrad her etwas teurer als ein Turbolader, dafür ist er auf der anderen Seite weniger ausfallbehaftet. Ist eine reine Abwägungssache
Übrigens erscheint mir auch aus Wettbewerbssicht ein Kompressor als einzig logische Möglichkeit. Der S4 mit irgendwas jenseits der 300PS wird sich im direktem Wettbewerb dem BMW 335i stellen müssen. Der hat mit seiner Registeraufladung aus kleinem und großem Turbo einen Drehmomentverlauf wie ein großvolumiger Sauger. Warum macht Audi sowas nicht auch einfach? Ganz einfach: BMW hat Reihenmotoren, wo sich ein Turbolader komplett um die Zylinderbank "kümmern" kann. Audi verbaut V-Motoren, wo man pro Zylinderbank einen Turbo braucht, also um das BMW-Modell umzusetzen einen quattro-Turbo (2 in beiden Abgassträngen)
Bei der heute verfügbaren Steuerungstechnik würde es mich gar nicht wundern, wenn wir in Zukunft immer mehr Kompressoren in den Fahrzeugen finden würden, denn einen Kernvorteil habe ich mir bis zum Schluß aufbewahrt: Man kann den Kompressor auch mit einer Kupplung versehen, d.h. wenn er nicht benötigt wird nimmt man ihn von der Welle und die Verluste gehen nahe 0. Einen Trubolader aus dem Abgasstrom zu schwenken ist nahezu unmöglich
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Es gibt ein paar recht gute Gründe, die für einen Diesel im Cayenne sprechen:
- Flottenverbrauch/CO2: Ich denke nicht, das Porsche es schaffen wird den gesamten Konzern (Audi, Porsche, Skoda, Seat, VW) als eine Gesamtflotte, bei der Lupo und Co. den Flottenverbrauch reduzieren, bei der EU durchzubringen. Die dadurch drastisch steigenden Kosten werden viele Porsche-Fahrer schon verschmerzen. Problematischer wird der Status im persönlichen Umfeld. War man vorher nur die "arrogante Geldsau" wird man zusätzlich noch zum unbelehrbaren Klimaschwein.
- Wer schonmal auf einem Reitturnier war und gesehen hat wie ein alter Cayenne S (3.2 240PS) und selbst der neue mit dem 3.6er sich abmühen ein schweres Pferdehängergespann in Bewegung zu bringen, weiß das in dieser Disziplin Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen durch rein gar nichts zu ersetzen ist.
- Der Diesel hat in den letzten Jahren einen extremen Imagewandel vollzogen, vom rußenden Lahmblock im Mercedes-Taxi zum sparsamen High-Tech-Wunder demnächst auch im Porsche. Ich habe häufiger mal die Debatte mit Kunden, wie ich in dieser Zeit einen SUV fahren könne. Wenn ich dann sage, das da ja schließlich ein Sparsamer Direkteinspritzer-Diesel arbeitet, dann sind alle wieder beruhigt.
- Aus meiner Sicht soll der Cayenne TDi auch nur den Markt vorbereiten, denn IMHO wird auch der Panamera als Einstiegsmotorisierung einen Diesel bekommen. Inzwischen ist es überall akzeptiert, das selbst Sportcoupés und Cabrios Diesel haben, da kann Porsche problemlos draufsatteln.
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Hier mal ein kleiner Link für alle, die jetzt rumblöken. Porsche und Diesel ist nix wirklich neues
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Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Audi hat die letzten S-Fahrzeuge alle gleich positioniert, als dezente Spitzenmodelle, die man auch als Unternehmer fahren kann, ohne sich schämen zu müssen.
Für diejenigen, die sich Proll-Optik und Fahrleistungen nahe bei ///M und AMG wünschen gab es immer die RS-Modelle.
Für mich ist der S4 definitv eine Alternative, endlich ein vernünftiger Grundhubraum, um einen Lader draufzusetzen.
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Das sieht fast so aus, als hättest Du nur:
Entfall von Hubraumangabe
und nicht
Entfall von Typ- und Hubraumangabe
bestellt. Was der Schwachsinn soll weiß außer bei Audi wohl niemand, das Problem hatte ich aber auch beim B5 schon
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Zitat von "S5Driver"
AUDI ist auch ausserdem an einem aufgeladenen V8 dran
Kalter Kaffee kann man im X6 schon seit 3 Monaten bestellen
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Interessant finde ich, das scheinbar bei den Benzinern die Turbos wieder in Mode kommen und zwar nicht nur bei den 4-zylindrigen Schubkarrenmotörchen, sondern auch bei richtigen Triebwerken.
Den BMW X6 gibt es derzeit ausschließlich aufgeladen.
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Da fällt mir grad eine Story meiner Frau wieder ein:
Sie fuhr dereinst mit ihrem 540i gemütlich mit 250 über die Bahn, als von hinten ein 911er angeschossen kam. Da es grad recht leer war ist sie brav rechts rüber und konnte als er vorbeifuhr kurz ein völlig am Ende befindliches Gesicht eines 911er Fahrers entdecken. Der Grund war ganz einfach: Er hatte hinten dran einen Lupo mit Blinker links und Lichthupe
Es gibt so einiges an 1er Golfs mit 1.8T/2.0TFSi, oder Typ 3 mit VR6 BiTurbos und weit über 400PS. Irgendwann werde ich solch eine Kiste auch haben, einzig und allein um diese AMG/M/S Fahrer zu ärgern, das klappt nämlich bei 99,99999% von denen herzallerliebst.
Ich schätze Mal der Q7 4.2TDi Fahrer von letzter Woche ist auch direkt von der Autobahn in die nächste Werkstatt, da er auf 50km den doofen ML280CDi nicht abhängen konnte.
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Für diejenigen, die nicht wissen, wie der Betrug funktioniert hier der Ablauf:
Die "Reederei/Spedition" hat eine ganz tolle Website mit einem "Treuhandservice". Der Käufer soll (je nach Betrugsmodell) die Speditionskosten oder den Gesamtpreis an diesen "Treuhandservice" überweisen, natürlich völlig ohne Risiko, da der Verkäufer das Geld ja nur bekommt, wenn der Käufer das Fahrzeug auch abnimmt.
Das einzige was danach passiert, außer das das Geld weg ist, ist, das sich irgendwo auf der welt eine Bande über die Leichtgläubigkeit der anderen kaputtlacht.
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Jetzt fällt mir der Name auch wieder ein: ICOM ist die "echte" Einspritz-LPG-Anlage, allerdings sollen die Dinger wohl -noch- üble Probleme bereiten, da der Hersteller -wie übrigens alle LPG-Anlagen-Hersteller- keine vMAX-Tests auf deutschen Autobahnen machen.
Von Stargas gibt es Auskünfte, das wenn man schneller als 220 fahren möchte besser auf Benzin umschaltet.
Sollte in A aber alles kein Problem sein, meiner machte auch nur nach zig. KM weit jenseits der 2oo und bei tiefen Außentemperaturen Probleme.