Die Leistungsentfaltung ist halt gleichmäßiger beim V8. Beim T (eig. K) hast dann schön Kompressor Punch!
Aber ich weiß was du meinst. Der V8 fühlt sich etwas schwerfällig und träger an.
Also obwohl der S5 V8 rein auf dem Papier mehr leistung hatte als der aktuelle S5 V6 so war doch die kraftentfaltung nicht so schoen.
So steht zb beim V6 ein hoeheres Drehmoment bei niedriger Drehzahl als beim V8 an und das ueber ein breiteres spektrum was subjektiv schon das gefuehl von mehr leistung vermittelt.
Habe aber auch immer das gefuehl gehabt das der V6T einfach dynamischer und spritziger ist.....
Danke für die raschen Rückmeldungen! echt schade, der Sound ist Hammer, auf der anderen Seite… das motörchen ist ja doch schon 25 Jahre alt….. 
Würd mich nicht wundern wenn nur ein 2er vorne steht bei der Leistung...
Mal eine ordentliche Motorreinigung machen und dann geht der wieder wie er soll
Von den Fahrleistungen ist nicht viel um zwischen den zwei Motoren. Der V8 ist etwas schwerfälliger aber geht auch gut. Motorreinigung und Luftmassenmesser bringen einiges an Leistung zurück.
Mein S4 V8 geht gleich gut wie der S4 V6K ( gemessen an der Beschleunigungsstrecke) und motorisch kannst das zum S5 V8 und S5 V6K vergleichen.
den LMM merkt man dann auch an der Endgeschwindigkeit! wenn da ab 220 oder so nicht mehr wirklich etwas weiter geht, dann wäre das ein eindeutiges Zeichen dafür.
kann aber natürlich auch sein, dass der total verkokt war, das erwischt ja leider doch einige 4,2er....
Bedi-Reinigung machen, dann geht wieder was 
Der V6T streut gerne nach oben, der hat des öfteren 350+ PS ab Werk, zudem hast du weniger Gewicht auf der VA als mit dem schweren V8.
Mit anstädigem Tunig läuft der besser als die RS Sauger.
was für eine Reinigung??? 
Gibts z.B. hier nachzulesen oder auch auf vielen anderen Seiten über google
ZitatAlles anzeigenBEDI-Reinigung
Konstruktionsbedingt kommt es bei den direkt eingespritzten FSI-Motoren zu einem Festbacken von Verbrennungs- und Ölrückständen auf den Einlasskanälen und Einlassventilen. Der Grund hierfür ist einerseits in der Rückführung der Kurbelgehäusedämpfe im Saugrohr und andererseits in der Abgasrückführung zu suchen.
Bisher sind uns folgende Modelle mit feststellbaren, negativen Auswirkungen auf die Leistungsentfaltung, bekannt:
Audi S4 B6, S4 B7 und RS4 B7 mit 4.2L FSI
Alle Modelle des VAG-Konzerns mit 2.0T FSI
Audi R8 mit 4.2L FSI und 5.2L FSI
Bei konventionellen Einspritzmotoren sitzt die Einspritzdüse im Saugrohr, welche bei jedem Einspritzvorgang die Einlassventile und -kanäle durch das vorbeiströmende Benzin-Luftgemisch reinigt.
Bei den direkt eingespritzen FSI-Motoren wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum injiziert, was zwar emissions-, leistungs- und verbrauchstechnische Vorteile mit sich bringt, zwangsläufig aber die Einlasskanäle nicht mehr (mit)gereinigt werden.
Auf den ersten beiden Bildern rechts sieht man den Grad der Verkokung anhand der Einlasskanäle bei ausgebautem Ansaugrohr. Der Motor auf den Bildern hat eine Laufleistung von 80'000 Km, es handelt sich um einen Audi RS4 B7 mit Baujahr 2007. Das dritte Bild zeigt den Einlasskanal eines RS4 B7 bei 115'000 Km. Auf dem letzten Bild sind die Ablagerungen auf einem Luftleitblech ersichtlich, welches im Ansaugkanal -unmittelbar vor den Einlassventilen- sitzt und die Anströmkante der Luftleitklappen im Saugrohr verlängern.
Dass sich diese Ablagerungen nicht leistungsfördernd auswirken, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Mit Hilfe einer speziellen Reinigungsflüssigkeit werden diese Ablagerungen entfernt. In einem ersten Schritt der Reinigungsprozedur wird das Kraftstoffsystem vom Motor stillgelegt. An Stelle des Kraftstoffes aus dem Tank wird der Motor in dieser Phase mit dem Reinigungsmittel betrieben. So wird sichergestellt, dass auch die Einspritzventile sauber werden. In einem 2. Schritt wird der Motor wieder mit dem im Tank betriebenen Kraftstoff gestartet und die Reinigungsflüssigkeit wird direkt vor der Drosseklappe eingespritzt. Dieser Vorgang reinigt das Ansaugrohr sowie die Ventilsitzringe- und -schäfte.
Wichtig:
Für eine gründliche Reinigung der Ventilschäfte muss das Ansaugrohr zwingend ausgebaut werden.
ich hätte die Info aber gerne hier gehabt Herr Moderator und nicht auf anderen Seiten! 
ich hätte die Info aber gerne hier gehabt Herr Moderator und nicht auf anderen Seiten!
So?
Wegen dem Gewicht gibts glaube ich seit neuem eine neue Richtlinie zur Messung, da hatten wir mal schon das Thema beim A4 3.0 TDI was ich mich erinnern kann.
Derzeit ist Leergewicht + 90% Tank + 75 kg Fahrer/Gepäck
vom 4.2 FSI hab ich folgende daten
Q7 MKB BAR inkl. Auomatik 198 kg
RS4 B7 MKB BNS Handschalter inkl. Kupplung und ZMS 212 kg
Wobei es bei den 2,0T nicht so tragisch sein kann - es heißt dass man die BEDI Reinigung alle 60.000km machen sollte, da man dann mit etwa 10 Verlust-PS durch Ventilverunreinigung rechnen muss
Wenn ich mir da Manfred und meine "ungereinigten" Motoren und deren Leistung anschaue (beide um die 100.000km), denke ich aber dass man das nicht unbedingt braucht...
Zwischendurch Ordentlich heizen reinigt den Motor, da der Lader die Luft reinpresst kann der Luftzug den Schlatz von den Ventilen runterblasen, Keinen Billigsprit tanken, gutes Öl nehmen, passt
ja ich denke auch, dass eine gelegentliche standesgemäße Bewegung sicherlich sehr hilfreich ist... wenn solche Autos immer nur rum rollen, viel stehen, viel Kurzstrecke erleiden müssen, dann kommt es garantiert zu derartigen Ablagerungen! ich leere deshalb vor jedem ÖLwechsel den Reiniger rein und würde meinen, dass das + gelegentlich mal frei brennen ausreichend ist.
