Hedgefonds verklagt Piëch und Porsche auf Schadensersatz in Milliardenhöhe

  • Der Hedgefonds Elliott Associates LP des US-Investors Paul E. Singer hat nach SPIEGEL-Informationen beim Landgericht Frankfurt eine Schadensersatzklage gegen Ferdinand Piëch und Wolfgang Porsche eingereicht.


    Während der Übernahmeschlacht hatten viele Hedgefonds auf fallende VW-Kurse gewettet und viel Geld verloren, nachdem Porsche am 26. Oktober 2008 bekanntgegeben hatte, dass die Sportwagenfirma 75 Prozent der VW-Stammaktien erwerben wollte und der VW-Kurs in die Höhe schoss.


    In der Klage wirft der Hedgefonds Piëch und Porsche vor, sie hätten bei der Übernahme Methoden verwendet, "wie man sie sonst nur aus dem Bereich der Geheimdienste und der Organisierten Kriminalität kennt". Entwicklung und Ausführung des Plans seien über ein "geheimes Logistikzentrum in Österreich erfolgt". Man habe "nicht registrierte Mobiltelefone" verwendet und eine "sonst nur Regierungen zugängliche Verschlüsselungstechnologie".


    Quelle

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  • Die haben ja einen an der Waffel! :zwinker1:
    Warum sollte man diese Methoden nicht nutzen dürfen?

  • na ja typisch Hedgefonds! die gehörten meiner Meinung nach ohnehin Weltweit verboten! Die sollte mal jemand verklagen, wenn sie diese Wetten auf fallende Kurse abschließen! das hat nichts mehr damit zu tun, weshalb mal das System der Aktien und Börsen erfunden wurde.

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  • Hedgefonds und Spekulationen auf Lebensmittel gehören verboten. Wer sowas macht gehört meiner Meinung nach hinter Gitter oder aufs Feld zum Kartoffeln ernten bis die Finger krachen!!

    "..Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde...Henry Ford"

    Allzeit knitterfreihe Fahrt... Gruß Andi.