• 35 Pickups von Volkswagen Nutzfahrzeuge haben den Härte- und Langstreckentest als Begleitfahrzeuge bei der legendären Cross-Country-Rallye bestanden
• 50 Grad Hitze, Gebirgspässe in über 4.700 Metern Höhe und die Atacama-Wüste problemlos gemeistert
Die Rennfahrer der Rallye Dakar haben das Ziel Buenos Aires erreicht. Volkswagen hat bei der härtesten Rallye der Welt mit einem 3-fach-Sieg brilliert. Zusammen mit den erfolgreichen Race-Touaregs sind auch die Begleitmannschaften im Volkswagen Amarok in die argentinische Hauptstadt zurückgekehrt.
Die Dakar hat den Ruf, die härteste Rallye der Welt zu sein. Von den am 1. Januar 2010 in Buenos Aires gestarteten 140 Rennautos, knapp 200 Motorrädern und Quads sowie etwa 50 Race-Trucks erreichten nur rund die Hälfte das Ziel. Die Bilanz von Volkswagen Nutzfahrzeuge fällt eindeutig besser aus: Alle 35 Pickups haben die insgesamt 14 Etappen sicher hinter sich gebracht.
„Der Amarok hat bei der Dakar seine wichtigsten Eigenschaften klar unter Beweis gestellt: Sparsamkeit, Robustheit und Funktionalität“, sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Mitglied des Markenvorstandes von Volkswagen Nutzfahrzeuge für Entwicklung. „Der Volkswagen Amarok ist eben der Volkswagen unter den Pickups“, betont Schreiber.
Nach über 8.000 Kilometern wurden die 35 als Begleit- und Organisationsfahrzeuge eingesetzten Volkswagen Amarok ein letztes Mal durchgecheckt. Das Fazit der Technikcrew: Der Volkswagen Pickup hat die anspruchsvollen Etappen von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires quer durch den südamerikanischen Kontinent an die chilenische Pazifikküste und zurück ohne Probleme bewältigt. Weder 50 Grad Hitze im argentinischen Fiambala noch der über 4.700 Meter hohe Pass San Francisco über die Anden in Chile oder die Atacama, die trockenste Wüste der Welt, konnten den Amarok stoppen.
„Die im Vorfeld absolvierten acht Millionen Testkilometer haben ihn offensichtlich sehr gut auf die härteste Rallye der Welt vorbereitet“, sagt Schreiber.
Der Volkswagen Amarok hat in den vergangenen 20 Tagen weitere Fans hinzugewonnen. Neben Hard-Rocker Rudolf Schenker, der für Volkswagen Nutzfahrzeuge drei Rallye-Etappen im Pickup mitgefahren ist, haben auch die Formel-1-Legende und Dakar-Sieger von 1983, Jacky Ickx und der deutsche Sportwagen-Weltmeister Hans-Joachim Stuck den Amarok unter härtesten Bedingungen getestet. "Allein optisch ist der Amarok ein echtes Statement. Er schaut einfach cool aus“, so Stuck. „Dazu geht das Motorenkonzept mit der TDI-Technologie und konsequentem Downsizing in die richtige Richtung. Ganz klar: Der Amarok wird im Hause Stuck definitiv angeschafft."
Die Markteinführung des Amarok startet im Frühjahr 2010 in Südamerika, in Österreich erfolgt der Start im Herbst 2010.
Quelle: Porsche Austria