Mit Vorsprung durch Technik in die Olympia-Saison

  • • Österreichische Ski-Asse trainieren im Audi Windkanal-Zentrum
    • Weltcupsieger Walchhofer: „Ideal für den letzten Feinschliff“
    • Saison mit Rennen in elf Ländern und Olympia startet im Oktober


    Mit Rennen in elf Ländern und den Olympischen Spielen in Vancouver
    als Höhepunkt wartet die neue alpine Ski-Saison Saison mit vielen
    Herausforderungen auf. Den letzten Feinschliff vor dem Beginn des
    Audi FIS Ski Weltcup im Oktober in Sölden holten sich die
    österreichischen Ski-Asse um Abfahrts-Weltcupsieger Michael
    Walchhofer jetzt im Windkanal-Zentrum ihres langjährigen Partners
    Audi.


    72 Hundertstelsekunden. Mit diesem Rückstand, kaum größer als ein
    Augenzwinkern, verlor Michael Walchhofer vor vier Jahren Olympisches
    Gold in Turin. Beim nächsten Anlauf im kommenden Februar in
    Vancouver will der amtierende Weltcupsieger im Abfahrtslauf auch
    deshalb nichts dem Zufall überlassen: Gemeinsam mit Teamkollegen
    der österreichischen Nationalmannschaft trainierte er jetzt im
    Windkanal der AUDI AG. Ihr Ziel: das letzte noch so kleine Detail aus
    Mensch und Material herauszuarbeiten.


    Das Windkanal-Zentrum in Ingolstadt gilt als eines der modernsten
    weltweit. Wo sonst Rennfahrzeuge wie der Audi A4 des DTM-Champions
    Timo Scheider entwickelt werden, finden auch Athleten ideale
    Bedingungen vor, um abseits der Piste an Körperhaltung sowie an
    Feinheiten von Rennanzügen und Ausrüstung zu arbeiten. Genutzt wird
    diese außergewöhnliche Trainingsmöglichkeit vor allem von
    Skisportlern. Aber auch Schwimmer wie der australische Superstar Ian
    Thorpe profitierten von der Optimierung ihres Strömungsverhaltens in
    der Anlage.


    Besonders beliebt ist das Windkanal-Zentrum bei den Sportlern auch
    deshalb, weil die 2,6 Megawatt starke Turbine zwar mühelos
    Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h simulieren kann, dabei aber
    erstaunlich leise bleibt: Die Lautstärke bei beispielsweise 160 km/h
    beträgt nur 60 Dezibel – kaum lauter als das Gleiten der Skier durch
    den Schnee.


    „Der Windkanal ist ideal, um sich vor der Saison den letzten Feinschliff
    zu holen. Toll, dass wir mit Audi einen Partner an unserer Seite haben,
    der uns diese Möglichkeit bietet“, sagt Toni Giger, Herren-Cheftrainer
    des ÖSV während der Tests von Michael Walchhofer und seinen
    Teamkollegen Stephan Görgl, Max Franz und Joachim Puchner. Damen-
    Cheftrainer Herbert Mandl brachte Andrea Fischbacher, Anna
    Fenninger und Nicole Schmidhofer mit nach Ingolstadt, die zusammen
    bereits acht Goldmedaillen im Juniorenbereich gewinnen konnten.
    In der Saison 2009/2010 begleitet Audi den „Audi FIS Ski Weltcup“
    schon im achten Jahr als Titel-Sponsor und Namensgeber. Während
    neben dem DSV auch die alpinen Nationalteams aus Schweden,
    Finnland, Frankreich, Liechtenstein, Italien, Österreich, den
    Vereinigten Staaten und der Schweiz schon länger unterstützt werden,
    gibt es ab sofort ein neues Mitglied in der Audi-Familie: Auch die
    Athleten aus Bulgarien können sich abseits der Pisten auf die ebenso
    sportliche wie sichere Power von Audi-Modellen verlassen.


    QUELLE: AUDI MediaInfo

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