Porsche Holding Salzburg im Corona-Jahr 2020

Auf ein außergewöhnliches Jahr blickt die Porsche Holding Salzburg (PHS) zurück. In allen 29 Ländern, in denen sie im automotiven Großhandel und Einzelhandel tätig ist, kam es aufgrund der Covid-19-Pandemie zu Lieferstopps bzw. gab es temporäre Einschränkungen im Handels- und Servicegeschäft.


„Es gibt kein Land, in dem wir nicht von den Folgen des Corona-Virus betroffen sind“, sagte der Sprecher der Porsche Holding Geschäftsführung, Dr. Hans Peter Schützinger, heute im Rahmen der traditionellen Jahrespressekonferenz in der MOONCITY VIENNA, die heuer erstmals auch via Livestream in die Wirtschaftsredaktionen übertragen wurde. „So gesehen haben wir die Krise gut bewältigt, auch wenn wir deutliche Einbußen beim Neuwagen-Absatz und damit bei den Umsätzen hinnehmen mussten.“


Die Herausforderungen, die es 2020zu bewältigen gab:

  • Nach der Umstellung auf die neue WLTP-Verbrauchsmessmethode in den Vorjahren, kam heuer die Corona-Krise mit stark einbrechenden Pkw-Märkten hinzu.
  • Dazu kam der Start des Volkswagen ID.3, dem ersten vollelektrischen Modell von Volkswagen, das auf dem neuen Modularen Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) aufbaut und das vertriebsseitige Vorbereitungen in Punkto Training, Service und Ladeinfrastruktur erforderte.
  • Und schließlich galt es, das Interesse der Kunden zu bedienen, die in der Covid-Zeit öffentliche Verkehrsmittel vermehrt mieden und sich wieder verstärkt nach eigenen Mobilitätslösungen umsahen.


Die wichtigsten PHS-Kennzahlen hochgerechnet auf das Kalenderjahr 2020

Während die Neuwagenmärkte weltweit in diesem Jahr um 16 Prozent zurückgingen, fiel der Rückgang in Europa mit 24,2 Prozent deutlich stärker aus. Ähnlich auch die Situation in Österreich, wo der Pkw-Markt, hochgerechnet auf das Kalenderjahr, gar um 25,6 Prozent einbrach.


Besser erging es der PHS in jenen 29 Ländern, in denen sie im Automobilhandel tätig ist:

  • Hier ging der Neuwagenabsatz mit den Marken des Volkswagen Konzerns lediglich um 14,4 Prozent auf rund 653.300 Einheite n zurück, und damit in geringerem Ausmaß, als in den jeweiligen Gesamtmärkten. Damit konnten in so gut wie allen PHS-Regionen die Marktperformance gesteigert und Marktanteile dazugewonnen werden.
  • Im Gebrauchtwagengeschäft blickt die PHS in ihren Ländern auf ein deutlich stabileres Jahr zurück und erwartet bis Jahresende rund 218.900 Verkäufe, nur um 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
  • Ende 2020 wird die PHS weltweit 33.000 MitarbeiterInnen beschäftigen, ein Plus von 3,6 Prozent.
  • Die Anzahl an Einzelhandelsstandorten stieg auf 530 (+36), was auch den Anstieg bei den MitarbeiterInnen erklärt.


Die Porsche Bank Gruppe baut auch 2020 ihre Position als Finanzdienstleister weiter aus

  • Mit 1,9 Millionen Verträgen im Bestand, betrug der Zuwachs in diesem Jahr rund 3 Prozent.
  • 47 Prozent aller Volkswagen Konzernfahrzeuge werden in den 15 Ländern, in denen die Porsche Bank tätig ist, von ihr finanziert.
  • Die Bilanzsumme der gesamten Porsche Bank Gruppe betrug im Jahr 2020 rund 6,8 Milliarden Euro.
  • Sie beschäftigt rund 1.500 MitarbeiterInnen in Österreich und ihren Auslandsmärkten.


Pkw-Markt Österreich 1-11 2020

Mit 224.968 Neuzulassungen sank der österreichische Pkw-Gesamtmarkt aufgrund der Folgen der Corona-Krise im Zeitraum von Jänner bis November 2020 um 26,6 Prozent.


Die Volkswagen Konzernmarken steigerten ihren Marktanteil in Österreich auf 37 Prozent (+2,1 Prozentpunkte) und bewältigten damit das Krisenjahr besser als der übrige Markt.

Mit einem trotz zweitem Lockdown starken Novembermonat gelang es den Volkswagen Konzernmarken in Österreich bei einem Gesamtmarkt-Rückgang von 13,8 Prozent ihre Neuzulassungen um 5,3 Prozent zu steigern und einen November-Marktanteil von 38,1 Prozent zu erzielen.

Kumuliert konnten die Volkswagen Konzernmarken damit bei einem Volumenrückgang von 22,2 Prozent auf 83.276 Neuwagen ihren Marktanteil um 2,1 Prozentpunkte auf 37 Prozent steigern und einen neuen Marktanteils-Rekordwert erzielen.


Drei Konzernmarken in Führung, acht Modelle unter den Top 10 (Stand 1-11 2020)

Volkswagen vor ŠKODA und SEAT, so lautet auch in diesem Jahr die Reihung der beliebtesten drei Marken in Österreich per Ende November.


Volkswagen

Im November erreichte der neue ID.3 hinter dem Golf und dem Octavia Rang 3 und verhalf damit auch den E-Autos in diesem Monat zu einem Marktanteil von 10,3 Prozent. Der erst seit wenigen Wochen am Markt verfügbare ID.3 schaffte damit den Sprung auf Rang 4 in der Reihung der Elektrofahrzeuge 1-11 2020.

Die Marke Volkswagen bleibt auch 2020 unangefochtener Marktführer und das seit 1957 ohne Unterbrechung und platziert kumuliert per Ende November gleich sechs Modelle unter den Top 10: Golf (2.), Polo (3.), T-Roc (6.), T-Cross (7.), VW-Bus (8.) und Tiguan (9.).


Die Marke ŠKODA festigt mit einem Rekordmarktanteil von 9,8 Prozent (+1,4 Prozentpunkte) ihre Nummer 2 Position am österreichischen Automarkt und belegt mit zwei ihrer Modelle die respektablen Ränge 1 (Octavia) und 4 (Fabia).


SEAT sichert sich per Ende November den vielbeachteten 3. Rang in der Markenwertung und steigert den Marktanteil (ohne Cupra) um 0,4 Prozentpunkte auf einen neuen Rekordwert von 6,6 Prozent.


Die Premiummarke Audi konnte ihre Marktperformance in diesem Jahr deutlich steigern, nicht nur im Monat November mit 5,7 Prozent Marktanteil, sondern auch kumuliert. Per Ende November gelang es ihr, den Marktanteil um 0,7 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent zu erhöhen.


Die Sportwagenmarke Porsche schafft es im Krisenjahr sogar, Volumen zu steigern und steuert mit 1.318 Neuzulassungen per Ende November einem neuerlichen Spitzenjahr entgegen.


Die Luxusmarken Bentley und Lamborghini werden über Exclusive Cars Wien in Österreich und den CEE-Ländern vertrieben. In diesem schwierigen Jahr wurden bisher 209 Lamborghini ausgeliefert, nur um 6 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei Bentley gingen die Auslieferungen um rund ein Drittel auf 142 Fahrzeuge zurück.


Bei der Motorradmarke Ducati wurden bis Ende November 618 Neuzulassungen registriert, ein Rückgang um 19 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.


Marke

1-11/2020

Abw. 1-11
2020/2019



NZMA %%punkte

Volkswagen

34.90015,5-0,5Marktführer seit 1957

ŠKODA

22.0459,8+1,4Neuer Marktanteils-Rekordwert

SEAT

14.8296,6+0,4Neuer Marktanteils-Rekordwert

Audi

10.0644,5+0,7Nach Modelloffensive, deutlicher MA Anstieg

Porsche

1.3180,6+0,2Erneutes Spitzenjahr wird erwartet

Bentley

142--1/3 Volumenrückgang bei den Auslieferungen

Lamborghini

209--Auslieferungen um 6 Prozent unter Vorjahr

Ducati

618--Volumenrückgang bei den Auslieferungen minus 19 Prozent



PHS-Markterwartung für das Kalenderjahr 2020

„Wir gehen davon aus, dass der österreichische Pkw-Markt 2020 bei rund 245.000 Neuzulassungen zu liegen kommen wird. Damit ist das die niedrigste Marktzahl seit 1987,“ sagte Dr. Hans Peter Schützinger und fügte hinzu: „Wir rechnen damit, dass wir in diesem schwierigen Jahr mit den Volkswagen Konzernmarken in Österreich etwas mehr als 90.000 Zulassungen erzielen und mit dem höchsten Marktanteilswert in unserer Geschichte (36,7 Prozent) abschließen werden. In Anbetracht der schwierigen Rahmenbedingungen sind wir mit diesem Ergebnis zufrieden.“


Entwicklung der unterschiedlichen Antriebsformen (1-11 2020)

2020 gab es eine deutliche Verschiebung innerhalb der Antriebe in Richtung alternativer Antriebsformen.

Während der Diesel-Anteil am Gesamtmarkt um 1,2 Prozentpunkte auf 37 Prozent zurückging und der Anteil benzinbetriebener Fahrzeuge gar um 9,8 Prozentpunkte auf 44,2 Prozent sank, stieg der Anteil der alternativen Antriebe um mehr als das Doppelte auf 18,8 Prozent (+11,1 Prozentpunkte). Damit gingen bei den alternativen Antrieben auch die Neuzulassungen im Vergleichszeitraum zum Vorjahr rund 18.500 Einheiten nach oben.


Die alternativen Antriebe teilen sich folgendermaßen auf:

  • Reine Elektrofahrzeuge: 12.581 Stück, mit 5,6 Prozent hat sich der Marktanteil damit verdoppelt.
  • Modelle mit Hybrid-Antrieb erzielten 13 Prozent Marktanteil (+8,2 Prozentpunkte), wobei das statistische Zentralamt jedoch nicht zwischen Mildhybrid und Plug-In-Hybrid unterscheidet.
  • Erdgas CNG-Modelle erzielten mit 0,2 Prozent einen Marktanteil analog zum Vorjahr.


E-Mobilität

Der Volkswagen Konzern bekennt sich klar zu den Pariser Klimazielen. Bis 2050 wird der gesamte Konzern bilanziell CO2-neutral sein – dazu gehören Fahrzeuge genauso, wie die Werke und alle Prozesse.

Bis 2025 wird der Konzern nach aktueller Planung knapp 73 Milliarden Euro in die Zukunftsthemen Elektromobilität, Digitalisierung und Hybridisierung investieren. In die Elektromobilität gehen davon allein 35 Milliarden Euro.

Der Volkswagen Konzern plant über alle Marken hinweg bis 2029 weltweit 75 reine E-Modelle auf den Markt zu bringen – dazu kommen weitere etwa 60 Hybrid-Fahrzeuge.


Seinen Kunden bietet der Volkswagen Konzern bereits heute eine attraktive Palette an E-Fahrzeugen an. Die ersten Modelle auf der neuen MEB-Plattform, der ID.3 und in Kürze der ID.4, erweitern aktuell das Elektro-Portfolio. Zu den bereits im Markt befindlichen E-Fahrzeugen kommen 2021 der ŠKODA Enyaq iV, der CUPRA el-Born, der Audi Q4 e-tron und der e-tron GT sowie der Porsche Taycan Cross Turismo hinzu. Weitere E-Modelle werden folgen.


Missglückter Versuch, NoVA aufkommensneutral zu ökologisieren

Steuererhöhung für so gut wie für alle Neuwagen mit Verbrennungsmotoren

Die PHS bekennt sich als Tochter der Volkswagen AG klar zu den Pariser Klimazielen und zur vollkommenen Dekarbonisierung ihrer Fahrzeugflotte bis 2050. „Dementsprechend begrüßen wir auch entsprechende Steuerungsmaßnahmen zur sukzessiven Ökologisierung der Neuwagen und zur Reduktion des CO2-Ausstoßes“, sagt Dr. Schützinger und ergänzt: „Mit der kürzlich getroffenen neuen NoVA-Regelung werden diese Ziele nicht treffsicher erreicht. Was uns aber sehr verwundert hat sind zwei Punkte:

Zum Ersten: der fehlende Transformationspfad bei der unerwartet getroffenen Entscheidung zur Einführung der NoVA für Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen. Mangels Alternativen sehen sich Gewerbetreibende und Unternehmerkunden in einer ohnehin schwierigen Zeit zukünftig mit erheblichen Mehrkosten bei der Anschaffung für die Ausübung ihres Berufs erforderlichen Fahrzeuge konfrontiert. Diese Mehrkosten werden zwangsläufig deren Kunden zu tragen haben.

Und zweitens kritisieren wir die mangelnde Kommunikation der Regierung mit den Interessenvertretungen. Dies hat zu einer enormen Verärgerung und Frustration innerhalb der Branche geführt.“


Investitionen 2020

Trotz Lockdown und damit verbundener Umsatzeinbußen setzte die PHS ihre Wachstumsoffensive 2020 fort und hielt auch an ihren Investitionsvorhaben fest.

  • Portugal: Erweiterung des Markenportfolios im Groß- und Einzelhandel um die Marken SEAT und CUPRA.
  • Japan: Übernahme des konzerneigenen Audi-Einzelhandels mit 20 Audi Händlerbetrieben in Tokio und Osaka/Japan.
  • Italien: Übernahme der Händlergruppe Erre Esse in Turin mit fünf Porsche Händlerbetrieben.
  • Deutschland: Übernahme der fünf Auto Wichert-Standorte in Hamburg.
  • Abschluss der größten Einzelhandelsinvestition der PHS bei Porsche Wien Liesing, wo in den vergangenen fünf Jahren bei laufendem Betrieb nach den aktuellsten Baustandards exklusive Markenwelten für alle Pkw-Konzernmarken inkl. Ducati entstanden. Gesamtinvestition 70 Millionen Euro.


Zwei neue Mobilitätsprodukte der Porsche Bank

Mit dem Porsche Bank Shop und dem autoabo bietet die Porsche Bank zwei neue, unkonventionelle Mobilitätslösungen mit jungen Gebrauchtfahrzeugen an.

Der Porsche Bank Shop ermöglicht eine durchgängige digitale Abwicklung beim Leasing ehemaliger Dienstwagen der Porsche Bank. Das autoabo der Porsche Bank beinhaltet ein all-inclusive-Angebot von Mietwagenrückläufern der Europcar Österreich in vier Fahrzeugkategorien mit flexiblen Laufzeiten.


Aktuelles zur neuen Marke MOON

MOON ist eine Marke der Allmobil GmbH mit Sitz in Salzburg, die markenübergreifend Zukunfts- und Innovationsthemen der Porsche Holding Salzburg entwickelt und in den Markt bringt. MOON bietet nachhaltige, intelligente und datengetriebene Energielösungen für Kunden an. Von der Wallbox inklusive Heimspeicher und Photovoltaikanlage bis hin zur Schnellladestation. Dazu kommt Beratung für Komplettlösungen, alles aus einer Hand.


Der Absatz von Ladeprodukten stieg im Jahr 2020 um mehr als 200 Prozent. Neue Märkte wurden ausgerollt, nach Tschechien, Rumänien, Slowenien und Ungarn kamen heuer Kroatien und Portugal dazu. Auch Bayern München errichtete für ihre Spieler auf dem Münchner Trainingsgelände einen leistungsstarken Ladepark der Marke MOON.


Die MOONCITY VIENNA war Austragungsort der heutigen Pressekonferenz

Mit dem MOONCITY VIENNA, einem E-Mobility Pop-up-Store, öffnete Mitte September in der Wiener Mariahilferstraße ein außergewöhnliches Erlebniszentrum für E-Mobilität und Ladeinfrastruktur. Die MOONCITY VIENNA ist neben der Ende 2019 eröffneten MOONCITY SALZBURG ein weiterer Meilenstein für MOON, einer Marke der Porsche Holding Salzburg. Die MOONCITY VIENNA informiert umfassend zum Thema E-Mobilität und trägt damit zum grundlegenden Systemwechsel in Richtung alternativer Antriebsformen bei.

Bis dato konnten rund 25.000 BesucherInnen im MOONCITY VIENNA E-Mobility Pop-up-Store begrüßt werden.


Österreichpremieren in der MOONCITY VIENNA

Im E-Mobility Pop-up-Store finden BesucherInnen auf rund 1.500 m2 Fläche alles rund ums Thema E-Mobilität. Hier können die aktuellsten Elektro-Neuheiten der Volkswagen Konzernmarken unter einem Dach erlebt werden – darunter einige Highlights und Österreichpremieren:


  • VW ID.4 und VW ID.3 Polizeiauto
  • Audi e-tron GT concept und Audi e-tron SB
  • ŠKODA ENYAQ iV
  • CUPRA Leon e-HYBRID
  • SEAT Mii electric und SEAT MÓ E-Scooter 125
  • Porsche Taycan


Aufgrund des überraschend großen Andrangs wurde nun der ursprünglich bis Jahresende geplante E-Mobilitätsschwerpunkt im MOONCITY VIENNA Pop-up-Store bis Ende Juni 2021 verlängert.


Ausblick auf das Jahr 2021

Die Porsche Holding Salzburg erwartet in den ersten Monaten des Jahres 2021 für einen Großteil ihrer Länder, in denen sie im Handel tätig ist, eine nur sehr langsame Erholung des aktuellen Marktumfeldes.


In Österreich sind aufgrund der für 1. Juli 2021 angekündigten Änderungen bei der NoVA im 1. Halbjahr Vorziehkäufe von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (bis 3,5 t) mit Verbrennungsmotoren zu erwarten – und diese in allen Fahrzeugklassen.


Im 2. Halbjahr wird es dann zu einer Dämpfung der Marktentwicklung kommen.

Die PHS erwartet für 2021 einen Pkw-Gesamtmarkt von nicht mehr als 290.000 Neuwagen. Dieser wird damit doch deutlich unter dem Schnitt der vergangenen fünf Jahre liegen, der knapp 308.500 Fahrzeuge betrug.


Die E-Mobilität wird aufgrund des rasant anwachsenden Modellangebots und der aktuellen Förderungen in Österreich ein weiteres deutliches Marktwachstum erfahren. Die PHS rechnet allein mit einer Verdreifachung ihres E-Auto-Absatzes im Jahr 2021. Die Attraktivität des Produktangebots wird durch zahlreiche Modellneuheiten der Volkswagen Konzernmarken auch 2021 hoch sein.