Audi gibt Startsignal für Fertigung in Algerien

  • Audi A3 und Audi Q2 fahren im nordwestalgerischen Relizane vom Band
  • Produktionsbeginn im Werk des langjährigen Audi-Importeurs SOVAC S.P.A.
  • Peter Will, Leiter Planung und Steuerung von CKD/MKD/SKD-Projekten, AUDI AG: „Schaffen mit lokaler Produktion Basis für Wachstum in Nordafrika“

Die AUDI AG und der langjährige Audi-Importeur SOVAC S.P.A. haben die lokale Fertigung von drei Modellen in Algerien eröffnet. Ab sofort fahren der Audi A3 Sportback, die A3 Limousine sowie der Audi Q2 in Relizane, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, vom Band. Die Fertigung ist zunächst auf eine jährliche Kapazität von rund 3.000 Autos der Marke Audi ausgerichtet. Im Werk von SOVAC Production S.P.A. Algerie entstehen seit 2017 Automobile des Volkswagen-Konzerns.

Peter Will, Leiter Planung und Steuerung CKD/MKD/SKD-Projekte der AUDI AG und Mourad Oulmi, CEO von SOVAC S.P.A. starteten gemeinsam das Band für die lokale Montage der Baureihen Audi A3 und Q2. „Der Einstieg in die Mehrmarkenfabrik des Konzerns ist ein logischer Schritt in den Wachstumsmarkt Algerien“, sagt Will. „Indem wir gezielt lokale Mitarbeiter qualifizieren, stellen wir Audi-Qualität sicher und nutzen darüber hinaus Synergien mit den anderen Konzernmarken in Fertigung und Logistik. Damit legen wir die Basis für weiteres Wachstum in Nordafrika.“