Frédéric Vervisch war im Super-Pole-Qualifying bester Audi-Pilot beim Saisonhöhepunkt im GT3-Rennsport. Der 30 Jahre alte Belgier fuhr den Audi R8 LMS #2 in 2.17,630 Minuten um den Ardennenkurs. Damit fehlten ihm nur 24 Hundertstelsekunden auf die Bestzeit. Zweitschnellster Audi-Fahrer war René Rast im Schwesterauto aus dem Audi Sport Team WRT. Der Deutsche erreichte im Kampf um die besten Startplätze die sechste Position. Der Österreicher Clemens Schmid erzielte im privat eingesetzten Auto des Teams I.S.R. Rang neun. Audi ist somit der einzige Hersteller, der sich mit mehr als einem Rennwagen unter den besten zehn qualifizierte. Nicht weniger als acht Marken gelang der Sprung in diese Gruppe, die nur 0,774 Sekunden trennt. Kelvin van der Linde (Audi Sport Team I.S.R.) auf Platz zwölf, Jamie Green (Belgian Audi Club Team WRT) auf Rang 18 und Christopher Haase (Audi Sport Team Saintéloc) eine Position dahinter komplettieren das Aufgebot von Audi in den ersten zehn Startreihen.
Audi als Trendsetter in Le Mans
Prof. Dr. Hackenberg: „Le Mans ist ein einzigartiges Testlabor für neue Technologien“
Seit 15 Jahren demonstriert Audi beim härtesten Langstrecken-Rennen der Welt „Vorsprung durch Technik“. Mit der jüngsten Generation des Hybrid-Rennwagens R18 e-tron quattro setzt Audi seine Serie technischer Innovationen bei den 24 Stunden von Le Mans fort.
In 152 Tagen, am 14. Juni, beginnt um 15 Uhr die 82. Auflage des französischen…