Audi setzt im Mai Wachstum in Nordamerika fort

  • Nordamerika-Absatz plus 4,6 Prozent im Monat, kumuliert plus 6,6 Prozent
  • Weltweit rund 159.600 Auslieferungen im Mai, minus 2,8 Prozent
  • Vertriebs-Chef Dietmar Voggenreiter: „Nach erfolgter Einigung in China auf dem Weg zu alter Marktposition“

Die AUDI AG hat im Mai rund 159.600 Automobile an Kunden übergeben, 2,8 Prozent weniger als im Vergleichsmonat 2016. Für die ersten fünf Monate des Jahres entsprechen rund 738.300 Auslieferungen einem Minus von 5,9 Prozent weltweit. Gegen die negative Entwicklung des US-Automobilmarktes konnte Audi auch im Mai in den Vereinigten Staaten weiter zulegen und verzeichnet in Nordamerika insgesamt deutliche Zuwächse seit Jahresbeginn (+6,6%). In China war die Verkaufsbilanz für den vergangenen Monat (-4,0%) noch durch die mittlerweile erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen zur künftigen Zusammenarbeit beeinflusst. Die angestrebte umfassende Vereinbarung wurde in der zweiten Monatshälfte geschlossen. Mit 48.012 Einheiten meldeten die chinesischen Händler für Mai den höchsten Monatsabsatz im bisherigen Jahresverlauf.