Sondereffekte belasten Absatz im April

  • Rund 156.150 Auslieferungen weltweit im Monat, minus 5,0 Prozent
  • Vertriebs-Chef Dietmar Voggenreiter: „Stellen uns strukturell und mit neuen Modellen für die Zukunft auf“
  • Weiteres deutliches Wachstum in den USA gegen den negativen Markttrend

Die AUDI AG hat im April weltweit rund 156.150 Automobile an Kunden übergeben; ein Rückgang um 5,0 Prozent gegenüber der Bestmarke aus dem Vorjahr. In China, wo derzeit Sondereffekte im Rahmen der strategischen Ausrichtung das Geschäft beeinflussen, verkaufte das Unternehmen im vergangenen Monat 11,6 Prozent mehr als zuvor im März. Gegenüber April 2016 war der China-Absatz noch um 6,9 Prozent rückläufig. Die weltweiten Auslieferungen seit Jahresbeginn lagen mit rund 578.750 Einheiten um 6,7 Prozent unter dem Vergleichswert 2016. In Westeuropa (+1,0%) und Nordamerika (+7,3%) erreichte Audi dabei trotz der laufenden Modellwechsel beim Q5 und der A5-Familie weiteres Wachstum.