Weltweiter Absatzeinbruch bei Audi um -13,5%

  • Steigende Nachfrage im Januar in Europa (+3,1%) und Nordamerika (+11,8%)
  • Weltweite Auslieferungen sinken aufgrund temporärer Sondereffekte in China um 13,5 Prozent auf rund 124.000 Einheiten
  • Audi-Vertriebschef Voggenreiter: „Bleiben auch in China für die künftige Geschäftsentwicklung optimistisch“
  • Neuer Audi Q5 und A5 Sportback starten in Europa

Die AUDI AG hat im Januar weltweit rund 124.000 Autos an Kunden ausgeliefert. Dabei entwickelte sich vor allem die Nachfrage in Europa (+3,1% auf 61.800 Einheiten) und Nordamerika (+11,8% auf 16.200 Einheiten) weiter positiv. In China gingen die Verkäufe um 35,3 Prozent auf 35.181 Autos zurück. Im vergangenen Monat hat Audi hier gemeinsam mit seinem chinesischen Partner FAW einen langfristigen, strategischen Wachstumsplan für die kommende Dekade vereinbart. Vor diesem Hintergrund hatten die chinesischen Audi-Händler ihr Geschäftsvolumen zu Jahresbeginn zurückhaltend disponiert. Die temporäre Entwicklung in China schlug sich auch in der globalen Bilanz nieder: Die weltweiten Auslieferungen gingen gegenüber den Rekordzahlen des Vorjahresmonats um 13,5 Prozent zurück.