Österreichische Rallye Saison 2017


  • ich dachte schon er hätte eine gebrochene Aufhängung... :satan: :satan:


    heißt die Rallye wirklich Skoda Rallye??


    :aetsch:



    Ja... womit auch jeder gerechnet hat das er Skoda fahren wird... da es einer sauner großen Sponsoren ist....
    Aber es konnten sich alle Einigen das es der VW wurde! und auch der erste SIEG :ninja: :bang: :respect:


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  • Grande Finale - Wer siegt, gewinnt!


    Baumschlager relaxed vor Showdown im Waldviertel




    So spannend wie selten zuvor geht die Österreichische Rallyemeisterschaft am kommenden Wochenende bei der 37. Auflage der Rallye Waldviertel zu Ende. Mit Hermann Neubauer (96 Punkte), Raimund Baumschlager (94) und Niki Mayr-Melnhof (82) haben noch drei Piloten die Chance auf den Titel. Auf den letzten 14 Sonderprüfungen der Saison wird im Raum Horn die Entscheidung um den Titel fallen.


    „Wer die Rallye gewinnt, gewinnt auch die Meisterschaft“, bringt Raimund Baumschlager die Konstellation auf den Punkt und gibt gleich auch noch seine Devise für das Finale preis: „Volle Attacke, alles andere wäre Unsinn!“. Trotz der dramatischen Ausgangslage ist beim Routinier aus Rosenau nichts von Nervosität zu spüren „Ich bin körperlich gut drauf, vollkommen relaxed und freue mich riesig auf die Rallye“. Und das aus gutem Grund. Zum einen hat Baumschlager die Rallye Waldviertel schon achtmal gewonnen, und zum anderen wird das Finale zu 86% auf Schotter gefahren, und das ist das favorisierte Geläuf für Baumschlagers VW Polo R WRC. „Auf Schotter bin ich mit dem WRC von Anfang an bestens zu Recht gekommen. Auch bei der Schneebergland Rallye hatte ich auf diesem Untergrund ein perfektes Gefühl“, verrät der Rekordstaatsmeister, der unmittelbar vor der Rallye noch einen Reifentest absolviert. Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, wird Reifenausstatter Pirelli dazu sogar einen Techniker nach Österreich entsenden.


    Raimund Baumschlager hat am vergangenen Wochenende auf dem Gelände des Red Bull Rings bei Publikumsfahrten rund 400 Kilometer im Rallyeauto abgespult, ist also bestens im Rhythmus. Und auch eine derart brisante Ausgangslage vor einem Finale kann den Oberösterreicher nicht mehr in Angst und Schrecken versetzen. Denn, wen wundert es, auch so etwas hat Baumschlager in seiner langen Karriere schon erlebt: „1993 habe ich meinen ersten Meistertitel erst beim letzten Lauf gegen Franz Wittmann gewonnen“, erinnert sich der 57jährige. Bleibt Baumschlager auch am kommenden Wochenende erfolgreich, wäre es bereits sein 14. Staatsmeistertitel, eine in der Rallyeszene weltweit unerreichte Marke.

    Wie man Meisterschaften gewinnt, hat Baumschlagers BRR Team heuer bereits dreimal gezeigt. Neben dem Ungarischen Meistertitel mit Norbert Herczig und dem Meistertitel in Deutschland mit Fabian Kerim holte BRR auch den U28 Europameistertitel 2017 mit Marian Griebel (D).


    Rallye Waldviertel 2017:
    Start: Freitag, 10. November 2017, 15:00 EKZ Horn
    Ziel: Samstag, 11. November 2017, 18:45 MJP Racing Arena Fuglau


    Alle Infos zur Rallye Waldviertel 2017: http://www.rallye-waldviertel.at



    Fotos: Harald Illmer
    Quelle: http://www.brr.at/presse/press…finale-wer-siegt-gewinnt/

  • Mit Sieg bei dramatischer Waldviertel Rallye zum 14. Titel



    Spannend, dramatisch, nervenzerfetzend – die Titelentscheidung in der Österreichischen Rallye Meisterschaft ist mit Worten kaum zu beschreiben. Am Ende sicherte sich Raimund Baumschlager mit dem Vorsprung von 5,4 Sekunden auf Hermann Neubauer den Sieg bei der Rallye Waldviertel und damit mit vier Punkten Vorsprung auf den Salzburger zum 14. Mal in seiner Karriere den Meistertitel.



    Die Entscheidung fiel erst auf der letzten der 14 Sonderprüfungen. Baumschlager lag mit Co Pilot Pirmin Winklhofer im VW Polo R WRC vor den finalen vier Kilometern der Saison noch 0,8 Sekunden hinter Titelverteidiger Neubauer und damit in der Hochrechnung der Meisterschaft nur auf Rang zwei. Mit einem Husarenritt und seiner achten Sonderprüfungsbestzeit setzte der Routinier aus Rosenau aber einen fantastischen Schlusspunkt hinter eine unglaubliche Rallye in deren Verlauf die Führung nicht weniger als achtmal wechselte! Der schlussendliche Vorsprung von 5,4 Sekunden ist der größte Abstand zwischen den beiden Titelkonkurrenten während der gesamten Rallye, was verdeutlicht wie eng der Kampf zwischen Raimund Baumschlager und Hermann Neubauer war. Aber auch der Drittplatzierte Niki Mayr-Melnhof, der ebenso noch mit Titelchancen in die Rallye gestartet war, lag über weite Strecken in Schlagdistanz, brachte zusätzliche Brisanz ins dramatische Finale und musste sich am Ende mit 37 Sekunden Rückstand auf den neuen Meister geschlagen geben.


    Platz eins im Waldviertel bedeutet nach den Erfolgen bei der Rebenland Rallye und der Skoda Rallye Liezen den dritten Saisonsieg Baumschlagers und am Ende nach 1993, 2003-2010 und 2012-2015 den unglaublichen 14. Staatsmeistertitel in der Karriere des 57jährigen und damit auch einen Weltrekord! 14 nationale Titel sind weltweit einmalig.



    Raimund Baumschlager im Ziel in Fuglau:



    ÜBER SEINEN 14. TITEL:„Nachdem wie die Meisterschaft und vor allem das Finale gelaufen ist, muss ich sagen, das ist mein schönster Meistertitel. Auch weil es sehr wahrscheinlich mein letzter Staatsmeistertitel gewesen sein wird.“



    ÜBER SEINE KONKURRENTEN IM TITELKAMPF: „Hermann (Neubauer) war ein großartiger Gegner. Wenn man sieht, wie knapp wir über die Rallye und über die Saison beisammen gelegen sind, muss man den Hut auch vor ihm ziehen und ihm gratulieren. Und Niki (Mayr-Melnhof) hat bei seinem ersten Einsatz mit einem WRC Auto eine fantastische Leistung gezeigt. Er hat das Duell zu einem beinharten Dreikampf gemacht. Am Ende haben winzige Kleinigkeiten zu unseren Gunsten entschieden.“



    ÜBER DIE MOMENTE VOR DER LETZTEN SP:„Die nervliche Anspannung war brutal! Aber wir wussten, dass uns diese Sonderprüfung liegt und wir hatten ja einen Rückstand von nur 0,8 Sekunden. Also war alles möglich. Freilich hat mir in dieser Situation auch meine Routine geholfen, aber wir haben auch ansonsten alle Register gezogen. Um Gewicht zu sparen haben wir die Trinkflaschen und die Scheibenwaschanlage ausgeleert, das Auto noch einmal geputzt und vor allem die Radkästen gesäubert um ja kein Gramm zu viel zu haben und die volle Leistung ausschöpfen zu können.“



    ÜBER DEN MOMENT, IN DEM DER TITEL FESTSTAND: „Wir wussten unsere Zeit nicht, haben aber beim Einfahren in den Zielbereich unsere BRR-Mannschaft gesehen und Freunde und Fans, die von daheim mitgefahren sind. Und die sind alle gehüpft wie verrückt und haben gejubelt. Dann wurde mir bewusst, dass wir es geschafft haben! Und dann sind im Auto auch die Freudentränen geflossen“.


    ÜBER DEN TEAMGEIST, DER ZUM TITEL FÜHRTE:„Dieser Meistertitel hat viele Väter! Ich möchte mich bei allen bedanken, die an mich geglaubt haben und zum Erfolg beigetragen haben. Ein großes Lob an meinen Co-Piloten Pirmin Winklhofer, der es nicht immer leicht hat mit mir, der aber mit seinen 22 Jahren einen fantastischen Job abgeliefert hat. Danke an meine bewährte BRR-Crew. Danke an alle Sponsoren, an VW Motorsport, aber auch an Skoda Österreich, denn schließlich sind wir die ersten zwei Rallyes mit dem Fabia R5 auch sehr erfolgreich unterwegs gewesen. Und großen Dank an Porsche Österreich ohne deren Unterstützung wäre das Projekt, die Meisterschaft mit zwei Marken zu fahren, nicht möglich gewesen!“



    Quelle: http://www.brr.at/presse/press…baumschlager-ist-meister/


  • das war doch eh schon lange vor angekündigt, dass die Rallye 2018 wieder kommen wird, oder?


    Ja aber jetzt ist sie Freigegeben und durch die Prüfung!


    Ich will eine machen, heißt in Ö schon lange nicht... grünes Licht! ;)

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  • Ewig schade um Die Waldviertel Rallye (früher Semperit Rallye) :sad2:
    Kann mich noch erinnern, wie ich in der Hauptschule bzw Poly war haben wir an den Tagen der Rallye immer Frei bekommen (Klassenvorstand war selber Rallye Fahrer)
    War super, da die Rallye quasi vor der Haustür war
    Wir haben immer Bierkisten und Campingsessel geschnappt, sind querfeldein in den Wald gegangen zum zuschaun
    Alle Fahrer haben davon geschwärmt wie leiwand u anspruchsvoll es nicht is, die Strecke LANGAUER FORST war legendär
    Leider is die Rallye dann immer weiter Richtung Horn abgewandert und es kamen immer mehr Asphalt Strecken dazu (früher wars fast 100% Schotter)
    RIP Semperit/Waldviertel Rallye :sad2: :sad2:


  • seit wann gibt es denn die W4rtel Rallye nicht mehr? :gruebel:


    war heuer das letzte mal....
    Mrlik wollte Sie am Schluss noch übernehmen/retten.. aber wurde nicht angenommen!
    Dafür nen blöder Rallye Sprint nähe Melk, statt W4rtl in der Meisterschaft!

  • Baumschlager nicht bei der Jänner Rallye dabei :-[


    Blöde Aktion von Skoda... nur weil sie nicht mehr die Besten sind, gehe sie!
    Oder ist es weil VW mim R5 kommt? Wechselt Mundi zu VW R5?
    Auch schade das er nicht mehr alles fährt... aber Man ( n ) soll aufhören wenn es am schönsten ist :daumen:


    Zu den Neidern... ja das war schon hertig, aber zeigt auch die Stärker von Mundi :respect:


    https://volksblatt.at/jaennerrallye-ohne-baumschlager/

  • Gestan wurde er gezeigt.... der R5 von VW :anbeten:
    Mundis neues Arbeitsgerät?! Wär geil :applause:




  • VW müsste bei den Entwicklungstestfahrten einen Fahrerwechsel machen.... rat mal wer nun am Steuer war.. Mundi :applause: