WRC Saison 2017


  • generell sieht es aus als könnten die nicht mal Halbgas fahren auf dem Eis...


    Ich weis nicht wie die neuen Autos sind... aber bei den Vorgängern gabs da Stellenweise welche die so sensible waren. das fast nur Vollgas oder 0 da war!! Bei der letzten Jänner Rallye gabs da eines... er lag dann oft neben der Piste :mrgreennew:



    by the way, der Heckflügel sieht echt extrem perserv aus! :mrgreennew:


    Hast nicht gewusst... DTM hat die Rundstrecke verlassen und fährt nun SP's :satan:

  • Neue World Rally Cars stellen Rallye-Schweden-Pneus auf harte Probe.


    Im vollen Drift mit bis zu 200 km/h über vereiste Schneepisten und furchterregende Sprungkuppen: Bei der Rallye Schweden müssen die Lenkradakrobaten der Rallye-Weltmeisterschaft besonders viel Vertrauen in die Reifen ihrer nunmehr fast 400 PS starken Turbo-Allradler haben. Die Werksteams von M-Sport, Hyundai, Citroën und Toyota setzen auch für ihre neu entwickelten World Rally Cars wieder auf den mit 384 Spike-Nägeln bestückten X-Ice North 3 von Michelin. Er vereint hohe Lenkpräzision über große Prüfungsdistanzen mit viel Grip und Traktion.


    Sie sind 20 Millimeter lang und ragen 6,5 Millimeter aus dem Profil hervor, wiegen pro Stück vier Gramm und bestehen aus einer speziellen Tungsten-Stahllegierung: Die 384 Spikes des X-Ice North und ihre spezielle Verankerung in den gerade Mal 195 Millimeter breiten 15-Zoll-Reifen gehören zu den besonders gut gehüteten Geheimnissen der Motorsportabteilung von Michelin. Die Aufgabe der Hightech-Winterspezialisten ist klar definiert: Durch die Schneeoberfläche der zumeist anmutig geschwungenen Waldwege sollen sie auf den Wertungsprüfungen (WP) der Rallye Schweden sicheren Halt im festeren Untergrund finden, auch auf vereisten Passagen viel Grip bieten und selbst schlechte Streckenbedingungen möglichst unbeschadet überstehen.


    Nie zuvor wurden die speziell für die Rallye Schweden konstruierten Pneus von Michelin so gefordert wie der X-Ice North 3 in dieser Saison, selten wurde die Technologie künftiger Winterreifengenerationen einem schonungsloseren Härtetest unterzogen. Denn schon der Saisonauftakt in den Seealpen oberhalb von Monte Carlo hat gezeigt: Die jüngste Evolution der World Rally Cars – aerodynamisch ausgefeilt und mit rund 400 PS nochmals über 20 Prozent stärker als ihre Vorgänger – sind die schnellsten Autos, die den schwedischen WM-Lauf jemals in Angriff genommen haben. Das weiß auch Jacques Morelli, Leiter des Rallye-WM-Engagements von Michelin.


    „Die neuen, leistungsstärkeren World Rally Cars stellen größere Anforderungen an unsere Reifen. Die Fahrer werden sich das Leistungsvermögen der Pneus zum Beispiel durch etwas vorsichtigeres Bremsen gut einteilen müssen, damit die Spike-Reifen auch am Ende ihrer Einsatzzeit noch ihr volles Potenzial ausspielen können“, betont der Franzose. Dies gilt erst recht, sollte wie im Vorjahr Tauwetter den Schotterbelag der Waldwege zum Vorschein bringen. „Wenn die Schnee- und Eisschicht aufbricht und die Naturwege durchkommen, dann setzt dies den Spikes der Reifen naturgemäß noch stärker zu – danach können sie auf Schnee und Eis nicht mehr die gleiche effektive Wirkung entwickeln wie zuvor.“


    Viel Auswahl haben die Rallye-Fahrer in Schweden nicht, was die Reifen ihrer Turbo-Allradler betrifft: Das Reglement erlaubt nur ein Profilmuster und eine Laufflächenmischung. Inklusive des Shakedowns, der offiziellen Testgelegenheit am Donnerstagmorgen ab 8.00 Uhr, stehen jeder World Rally Car-Crew insgesamt 32 Pneus zu. In der WRC2-Klasse, in der die gut 270 starken R5-Autos an den Start gehen, sind es pro Fahrer 30 Reifen. Michelin transportiert 1.020 Pneus nach Torsby, von denen 450 für die Topkategorie und 570 für die WRC2 bestimmt sind.


    fotos: michelin




  • ich fürchte das wird auch bald ein Ende finden.... meiner Meinung nach wird die Ralley mittlerweile technisch überzüchtet und es könnte dieses Jahr durchaus noch den einen oder anderen Toten geben.


    Achh nein... du siehst an den LeistungsAutos schon wida die Gruppe B... wo soviel passiert ist!
    Aber heute sind die Autos wowas von sicha... siehe DE Crash von Stephane Lefebvre und Beifahrer Gabin Moreau... beide fahren schon wida und san Top dabei! Das ist es im öffentlichen Verkehr viel Gefährlicher!!!


    Eher Probleme macht die FIA und CO..... mit scheiß Regeln! Die machen viel kaputt!



    Schweden


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  • Rallye Schweden: Diskussionen um Shakedown


    Mit über sieben Kilometer Länge hat der Shakedown der Rallye Schweden ein beachtliches Format. Kein Problem, sagen die Fahrer, doch Vollgas wird nicht jeder von ihnen geben. Das hat einen Grund, bei dem dringender Diskussionsbedarf mit der FIA besteht.



    Schon bei der Rallye Monte Carlo zeigte sich das Dilemma. Einige Fahrer verzichteten im Shakedown auf volle Fahrt und schonten lieber ihre Reifen.


    „Die FIA möchte, dass wir mehrere Durchgänge absolvieren. Das ist in Ordnung, aber dafür sollte man uns auch mehr Reifen geben“, spielte Toyota-Pilot Jari-Matti Latvala auf das begrenzte Kontingent an. In Schweden stehen jeder Crew 32 Pneus zur Verfügung. Sein Citroën-Kollege Kris Meeke pflichtete ihm bei: „Wir sprechen hier über einen zusätzlichen Satz Reifen. Angesichts der restlichen Kosten für einen WM-Einsatz sollte das doch verschmerzbar sein. Außerdem ist es auch ein Sicherheitsthema.“


    Entsprechend unterschiedlich sind die Herangehensweisen vor dem Shakedown der Rallye Schweden. Mit 7,23 Kilometer Länge hat dieser ein beachtliches Format, durch die von der FIA vorgeschriebenen drei Durchgänge spulen die Fahrer am Donnerstagmorgen mehr Strecke ab, als so manchen lieb ist. „Ich werde größtenteils fahren wie auf einer Verbindungsetappe“, meint Weltmeister Sebastien Ogier halb im Spaß, halb im Ernst.


    „In Schweden ist das Setup sehr wichtig. Deshalb werde ich in allen Durchgängen Vollgas geben“, sagte Hyundai-Pilot Hayden Paddon, der in Sachen Reifenkontingent Handlungsbedarf sieht. „Spätestens bei den Schotter-Rallyes wird jeder seine Pneus so gut es geht im Shakedown schonen. Das kann aber auch nicht der Sinn der Sache sein.“


    QUELLE
    https://www.rallye-magazin.de/…iskussionen-um-shakedown/

  • Was für eine Rallye... :anbeten:


    Und der FIA sind die Autos zu schnell :gruebel:
    Vorher mehr Leistung zulassen und dann SP's sperren wegen zuviel Speed.... :lol3: :lol4:
    http://www.motorsport-total.co…en-abgesagt-17021101.html



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  • ich sag doch, die Dinger haben zu viel Leistung! es müsste nicht immer nur schneller, schneller und noch schneller werden...
    Sicherheit hin oder her, aber die Physik hat ihre Grenzen und wenn die mit 200 durch eine Gruppe von Bäumen fliegen bleibt trotz Käfig und Carbon nicht mehr viel über.


    Das mit den Reifen ist halt seltsam, aber da alle die gleichen Voraussetzungen haben, wird sich trotzdem der Beste durchsetzen können.

    audi4ever 4.0 rulez!!!

  • Ott Tänak - Reece Rallye Mexiko - Bild: Kenneth Sepp



  • :applause:


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  • Ist ja nur ein Crash gegen den Baum.... Licht funktioniert noch... weiter gehts... :mrgreennew:


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  • Die neuen World Rally Cars mit 380 PS Motorleistung und ausgeklügelter Aerodynamik könnten in Finnland für einen neuen Temporausch sorgen. Doch dagegen setzt der Veranstalter auf ein klassisches Mittel.


    Runterbremsen vom sechsten in den ersten Gang und dann den kleinen Knick mitnehmen


    Spätestens als in Schweden eine Prüfung wegen zu hoher Geschwindigkeit abgesagt wurde, wurden die Finnen hellhörig. Ihr WM-Lauf genießt seit der Gründung den Ruf der schnellsten Rallye des Jahres, einen Titel, den man auch weiterhin nicht verlieren möchte, aber alles soll im Rahmen der FIA-Regularien bleiben.


    Weil man die diesjährige Streckenführung aber bereits im Januar vom Weltverband absegnen ließ, musste man zu einem klassischen Mittel greifen und verteilte rund 40 Bremsschikanen auf der Strecke. Diese sollen an Stellen mit besonders hoher Geschwindigkeit die Fahrzeuge soweit abbremsen, damit diese keine zu hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten erreichen.


    Die Fahrer zeigten sich erwartungsgemäß wenig erfreut über die künstlichen Hindernisse, bereits in Schweden hatten sie erklärt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit kein Gradmesser für die Gefährlichkeit einer Prüfung sei. Außerdem seien die neuen World Rally Cars deutlich besser zu fahren als ihre Vorgänger und wie die Rallye Polen erst kürzlich zeigte, auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr stabil.



    Quelle: https://www.rallye-magazin.de/…=07&tx_ttnews%5Bday%5D=26

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  • FLYING SATURDAY

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    Gut gerüstet die Finnen :mrgreennew:

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  • Brauchen die einen Flugschein?


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  • die FIA macht sich viel zu viel ins Hoserl, das ist total lächerlich! Genau so wie mit dem komischen Bügel in der F1.... jeder der den Sport ausübt weiß, dass es lebensgefährlich ist und geht das Risiko bewusst ein, also warum dieses Weichspülen??


    aber der Faneinsatz bei den Finnen ist schon sehr beeindruckend. :applause: :daumen:

    audi4ever 4.0 rulez!!!

  • Wie lange haltet ihr es aus, ohne zu Blinzeln? Andreas Mikkelsen schaffts eine ganze Weile! geile Sonderprüfung!


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