Dieselpartikelfilter am Ende? - so kann man Geld sparen

  • Ich denke, hier sind sicher viele Dieselfahrer unterwegs. Es kann sein, dass die Freibrennung nicht mehr funktioniert, die Werkstatt will dann gleich einen neue Filter andrehen, der dann nicht selten inkl. Einbau 2000€ kostet.


    Es gibt aber eine günstige Möglichkeit, den Filter wieder aufzubereiten. Die einfachste Art ist eine Chemikalie einsprühen und dann mal Stoff auf der Autobahn zu geben.
    Freilich gibt es DAFÜR keine Garantie, dass es funktioniert, ist also nur was für Leute die wirklich keinen neuen DPF kaufen können und dringend eine Lösung brauchen, die wenn möglich nix kostet.


    Ich persönlich würde aber (auch wenn ich damit noch keine Erfahrung gemacht habe) eine professionelle Aufbereitung empfehlen.
    Der DPF wird dann im Ofen erhitzt und die ganze Asche, die den DPF zugesetzt hat, wird weggebrannt. Danach wird oftmals noch ein Test gemacht und dann sollten die Werte wieder denen eines neuen DPFs entsprechen (!).
    Preise gehen hier ab 180€ los, ist die einzige Firma, die ich auf die Schnelle gefunden habe.
    http://www.partikelfilter-rein…Abwicklung_und_Preise.htm


    Im Realfall kostet also ein "neuer" Filter 1/4 des Preises, den eine Werkstatt mit einem Neuteil inkl Einbau haben will.
    Ergebniss ist aber das Selbe.


    Sollte es also mal jemanden betreffen, dass der DPF schon so zu ist, dass eine Zwangsrenigung nichts mehr bringt, dann ist das wirklich eine überlegung wert.
    Ich dachte, ich teile mit euch mal diese Information, keine Ahnung ob ihr wschon davon gewusst habt, schaden tuts trotzdem nicht :zwinker1:


    Liebe Grüße und Schönes verlängertes Wochenende :wink2:

  • ist bereits etabliert, mit der Chemikalie genau wie das einsenden und reinigen lassen.


    Bei frühem zusetzen (unter 200.000km) sollte allerdings auch das Motorumfeld kontrolliert werden.
    Oft arbeitet dann das AGR nicht mehr ordnungsgemäß oder es wurde eine "nicht optimale Optimierung" durchgeführt.


    Filter lassen sich laut Angaben (mit der Chemiekeule genau wie bei der Aufbereitung) nur einmal überarbeiten.


    Das mitm Einsprühen funktioniert wirklich nicht schlecht, allerdings sollte das freifahren danach nicht unbedingt im öffentlichen Verkehr erfolgen :satan: . Die Nebelschwaden sind heftig!

  • Noch eine Frage rein zum Verständniss:
    warum kann man den DPF nicht nochmal in den Ofen geben? Klingt für mich jetzt ganz unlogisch? :keine-ahnung:

  • also wenn bei mir der DPF Probleme macht wird er professionell durchgestoßen und in der SW deaktiviert, ist langfristig am günstigsten. Beim Abgastest sieht mans nicht und für die Umwelt/Menschen ist es auch besser! :doc: